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Meret Becker Eltern
Meret Becker Eltern

Meret Becker Eltern – In Deutschland ist Meret Becker für ihre Arbeit als Sängerin und Schauspielerin bekannt. Meret Becker ist die Tochter der Schauspielerinnen Monika Hansen und Rolf Becker, wuchs aber in Berlin bei ihrer Mutter Otto Sander und ihrem jüngeren Bruder Ben Becker bei ihrem Stiefvater Otto Sander auf.

Monika Hansen und Rolf Becker, beide Künstler, sind die Eltern der in Bremen geborenen Meret Becker. Diese Akrobatin/Nichte-Komödiantin ist die Enkelin der Schauspielerin Claire Schlichting. Claire Schlichting war ihre Großmutter mütterlicherseits.

Obwohl Merets Stiefvater sie drängte, ihre Ausbildung abzuschließen, beschloss Meret, die Schule im Alter von 17 Jahren abzubrechen. Stattdessen lernte sie die Grundlagen des Schauspielgeschäfts auf die harte Tour.

Ihr Adoptivvater Otto Sander und der erwachsene Curt Bois spielen in dem Drama „The Moon Shines Over Kylenamoe“ mit. Der Beginn ihrer Schauspielkarriere war dank dieser Leistung ein Erfolg.

Aber Musik ist seine wahre Liebe; Sie singt nicht nur, sie spielt auch Klavier, Akkordeon, Mundharmonika und Saxophon und beherrscht sogar die Kunst des Stepptanzes.

Als Film- und Fernsehschauspielerin ist Meret Becker für ihr unkonventionelles Verhalten bekannt. Ihre heimliche Ehe mit Alex Hacke, dem Gitarristen der Band „Einstürzenden Neubauten“, ist nur ein Beispiel.

Es fand in einer Hochzeitskapelle in Las Vegas statt, die sie für die widerwärtigste der Stadt hält.

Sie spielte Erna Eggstein in dem deutschen Film Comedian Harmonists von 1997. Sie porträtierte eine Prostituierte namens Katya in dem Film Painted Angels.

Meret Becker Eltern : Monika Hansen(Mutter Von Meret Becker,Rolf Becker(Vater Von Meret Becker)

Nina Hagen trat ihr in diesem Jahr danach bei anderen Shows bei. Auf der „Wir heißen beide Anna“-Tour spielten sowohl Becker als auch Hagen eine Vielzahl von Liedern, die von Bertold Brecht geschrieben und von Paul Dessau und Kurt Weill orchestriert wurden.

Die gesamte Tour war ausverkauft. Rosa von Praunheims Der Einstein des Sex hatte Becker als Hauptdarstellerin (1999). Seitdem sind Nachtmahr und Fragiles bei Meret erschienen. Nachtmahr, Merets erstes Studioalbum, enthielt zahlreiche Auftritte von Robert Rutmans massiven Blechinstrumenten.

Diese beiden CDs sind, genau wie die erste, voller seltsamer Instrumente und avantgardistischer Arrangements von Poesie und Kurzgeschichten.

Ihr erster Auftritt mit U2 war 1993 im Musikvideo zu „Stay“. Steven Spielbergs Film „München“ von 2005 unter der Regie von Spielberg hatte sie in einer Nebenrolle.

Da sie seit Beginn ihrer Karriere in mehr als 60 Filmen und Fernsehshows mitwirkte, ist Becker zu einem gefragten deutschen Schauspieler geworden.

Sie war Teil der umstrittenen Verfilmung des Romans „Wetlands“ von Charlotte Roche aus dem Jahr 2013, der 2013 veröffentlicht wurde. In der Show spielte sie die Mutter der Hauptfigur, Helen Memel.

Im selben Jahr spielte sie an der Seite ihres Bruders Ben Becker in dem Märchenfilm „Die kleine Meerjungfrau“.

Meret Becker Eltern

Neben seiner filmischen Arbeit strebt Becker eine Karriere als Songwriter an. Bei „MTV Unplugged in New York“ unterstützte sie 2012 leidenschaftlich die Sportfreunde Stiller. Das ist nicht alles; Sie hat auch ein paar Alben aufgenommen. 2014 veröffentlichte er sein letztes Album „Yours & Done“.

Die Position der Berliner Kriminalhauptkommissarin Nina Rubin bekleidet Meret Becker seit 2015, als sie gemeinsam mit ihrem Kollegen, dem Kriminalhauptkommissar Robert Karow, die Ermittlungen in der deutschen Hauptstadt leitete.

Mehr als 9,4 Millionen Menschen schalteten am 5. Mai 2019 diese beiden Dinge im Thriller „The Good Way“ ein. Die Berliner „Tatort: ​​Meta“-Produktion erhielt im Februar 2019 einen Grimme-Sonderpreis.

Als Schauspielerin stand Meret Becker im Laufe der Jahre in zahlreichen Filmen und mehrfach auf der Bühne. Die gebürtige Berlinerin ist immer noch leistungsfähig.

Inmitten einer illustren Schauspielerfamilie wuchsen Becker und ihr berühmter Bruder Ben in Berlin auf. Ihre Mutter, Monika Hansen, ist eine vielseitig begabte Theater- und Filmschauspielerin.

Ihr Vater ist Schauspieler und Synchronsprecher Rolf Becker. Beckers verstorbener Stiefvater Otto Sander war Schauspieler, ebenso wie ihr verstorbener Onkel Johnny Buchardt, ein Komiker.

Kein Wunder also, dass Beckers Profikarriere bereits im Alter von fünf Jahren begann. In der ZDF-Kindersendung „Rappelkiste“ war sie eine feste Größe. Sie trat mit Curt Bois in The Moon Shines on Kylenamoe auf, als sie 11 Jahre alt war.

Der Durchbruch gelang Becker Anfang der 1990er Jahre, nachdem er die Schauspielschule besucht hatte. Bei ihren ersten beiden Erfolgsfilmen inszenierte Doris Dörrie „Allein unter Frauen“ (1991) und „Happy Birthday, Türke“ (1992).

Seitdem zeichnet sich in Beckers Arbeit ein bestimmtes Muster ab: Sie porträtiert im Allgemeinen rebellische, aber sensible Charaktere mit einer komplizierten Persönlichkeit.

Aufgrund ihrer zahlreichen Auszeichnungen scheint es ein Erfolgsrezept zu sein. Neben dem Adolf-Grimme-Preis und der Goldenen Kamera ist sie Trägerin des Deutschen Filmpreises.

Becker hat seit Beginn ihrer Karriere in mehr als 60 Filmen und Fernsehshows mitgewirkt und ist damit eine der gefragtesten Schauspielerinnen Deutschlands.

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