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Melissa Turan Türkei
Melissa Turan Türkei

Melissa Turan Türkei – Wiesloch-Baiertal. Melissa Turan war bis vor einer Woche Maskenbildnerin, jetzt ist sie Kandidatin bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Und die Baiertalerin hat sich für die RTL-Sendung ein hohes Ziel gesetzt: „Ich werde gewinnen“, verkündet sie.

Ihr erster Auftritt findet am Samstag statt. In Wirklichkeit ist er laut Turan schon eine Weile weg. Die DSDS-Juroren hatte sie bereits im Juli 2021 ins Visier genommen. Für Kenner der Deutschtürken ist auch das klar:

Weil sie letzten Sommer lange blonde Haare hatte, hat sie sich inzwischen davon getrennt und ist zu ihrer dunklen, natürlichen Haarfarbe zurückgekehrt. Turan war zum Casting eingeladen worden.

Anfangs war sich die Baiertalerin unsicher, ob sie weitermachen soll, erinnert sie sich. Nach Rücksprache mit ihren Freunden und ihrer Familie – sie lebt mit ihren Eltern und ihrer Großmutter in einem Haus – hat sie sich jedoch entschieden, weiterzumachen.

„Ich hatte nichts zu verlieren“, sagt Turan im RNZ-Gespräch. Die Tatsache, dass Dieter Bohlen nicht mehr Mitglied der DSDS-Jury ist, hat sie auch überzeugt. Also buchte sie eine fünfstündige Autofahrt nach Wernigerode im Harz, rund 80 Kilometer südwestlich von Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg, um ihr Gesangstalent unter Beweis zu stellen. Und das bei Celines „Hotel“ und David Guettas und Bebe Rexhas „Say My Name“.

„Ich war völlig überfordert“, erinnert sich der 23-Jährige. Sie sind schon vor vielen Menschen aufgetreten, etwa bei Schulfesten, Geburtstagsfeiern oder Hochzeiten.

Hinzu kamen die zahlreichen Kameras und die Jury, die sich aus Schlagersänger, Moderator und Schauspieler Florian Silbereisen, der niederländischen Nr. 1-Sängerin Ilse DeLange und dem Musikproduzenten Toby Gad zusammensetzte. „Es ist ein wunderbares Gefühl, positives Feedback zu bekommen die Jury”, sagt Turan.

„Wenn dir deine Freunde sagen, dass du gut bist oder jemand dir sagt, dass du auf deinem Gebiet erfolgreich bist, ist das einfach anders.“ Auch Melissa Turan hofft auf Erfolg in der Branche. Daran arbeitet sie schon seit geraumer Zeit. Sie begann im Alter von zwölf Jahren mit dem Gesangsunterricht und setzte ihn sechs Jahre lang fort.

„Dann habe ich gemerkt, dass ich keine Fortschritte gemacht habe“, erinnert sich der ehemalige Schüler der Wieslocher Realschule. Also nahm sie die Sache selbst in die Hand, nutzte bestehende Kontakte für Auftritte und veröffentlichte unter dem Spitznamen „Melosh“ zwei Popsongs mit tanzbarem Beat und eingängiger Melodie: „Funkstille“ und „Primetime“.

Nicht zuletzt singt sie auf Deutsch davon, dass man mit der richtigen Einstellung und vollem Einsatz alles erreichen kann. Und genau diese Lebenssituation setzt Melissa Turan nun um: Mit DSDS hofft sie, ihren Traum zu verwirklichen. Das heißt, sie kann gut von ihrer Musik leben.

„Wenn es mit DSDS nicht klappt, mache ich mehr Musik“, sagt die Baiertalerin. „Musik ist mein Leben“, sagt er. Infolgedessen hat sie ihre Karriere als Kosmetikerin auf Eis gelegt; das Studio, das sie mit der Mutter ihres Ex-Freundes in Dielheim gegründet hat, hat sie verlassen.

Rihanna, eine in Barbados geborene R&B- und Popsängerin, ist ein großes Vorbild für Sie. Melissa Turan seufzt: „Wenn ich ein Star wäre, wäre ich wie sie.“ „Krasse Outfits, Bomben-Musik und positive Vibes“, sagen sie und bezeichnen Rihanna als ihren absoluten Liebling.

Melissa Turan Türkei

Contemporary Reflections, geschrieben von einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern, ist Teil der RAU Yerevan Oriental Series1. Es konzentriert sich auf ethnische und religiöse Minderheiten in der modernen Türkei.

Auf staatlicher Ebene wird ihre bloße Existenz entweder geleugnet oder stark politisiert. Das Thema ist unter Minderheitengruppen selbst besonders heikel. Einige von ihnen haben tiefere historische und kulturelle Wurzeln im Land als die Titelnation, wobei ein Teil von ihnen die autochthone Bevölkerung der Region ist.

Die Ansichten und Meinungen der Autoren in diesem Buch sind ihre eigenen. Aufgrund der Einzigartigkeit der Frage sind Feldforscher gezwungen, sich mit umstrittenen politischen Realitäten auseinanderzusetzen.

Die Initiative, eine Monografie zu einem so sensiblen Thema wie der Türkei herauszugeben, ist lobenswert. Sie spiegelt nicht nur die natürliche Vielfalt des Landes wider, sondern auch die Entfremdung verschiedener ethnischer Gruppen. Ein weiterer Faktor war Anatolien.

14 Der Anspruch der Bevölkerung auf territoriale Souveränität war ein wesentlicher soziokultureller und historischer Nenner bei der Herausbildung einer neuen nationalen Identität. Als Ergebnis entstand der turkifizierte Islam als Rückgrat der neuen nationalen Identität.

15 Zusammenfassend basierte die neue türkische nationale Identität auf diesen beiden Hauptaspekten, die starke symbolische Konnotationen gemeinsam hatten, sowie auf der Soziologie der Bevölkerung, ob Muslim oder Nicht-Muslim und Türkisch oder eine andere Sprache als Türkisch sprechend.

Das Konzept eines türkischen Nationalstaates wurde nach seiner Gründung zur offiziellen Ideologie der Republik Türkei. Infolgedessen mussten die nichtmuslimischen und nichttürkischsprachigen Gemeinschaften des Reiches entweder ausgerottet oder gewaltsam türkisiert und islamisiert werden.

17 Es ist an dieser Stelle entscheidend, die Kontinuität der staatlichen Politik vom Osmanischen Reich bis zur Republik Türkei zu betonen. Trotz der Tatsache, dass das Kalifat und Adminis

Die traditionelle Struktur des osmanischen Staates wurde während der republikanischen Ära abgeschafft, ein ideologischer und administrativer Ansatz wurde beibehalten.

Kann deutlich in Bezug auf die Politik der Minderheiten gesehen werden.

Wie bereits erwähnt, wurden nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches als Hirse bezeichnet, wenn sie eine der abrahamitischen Religionen praktizierten. Andere ethno-religiöse Gruppen wurden als Ketzer bezeichnet oder ignoriert, darunter einige alevitische Gemeinschaften, Yeziden, Keldanis, Nasturis, Ehli Haqs , und andere.

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