
Maybrit Illner Krankheit – Die deutsche Talkshow-Moderatorin Maybrit Illner ist eine der beliebtesten Moderatorinnen des Landes. Haben wir einen Einblick in ihr Privatleben? Und wie hat sie ihr Berufsleben begonnen? Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Maybrit Illner für ihre gleichnamige Talkshow vor der Kamera. Sie trifft und unterhält sich mit einigen der prominentesten politischen Persönlichkeiten des Landes über aktuelle Ereignisse, politische Standpunkte und ihr Privatleben. Doch wie sieht sie im wirklichen Leben aus?
Die gebürtige Ost-Berlinerin Maybrit Illner wurde dort am 12. Januar 1965 geboren. Nach dem Abitur studierte sie Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Als Sportjournalistin berichtete sie für das DDR-Staatsfernsehen über Sport. Ihre Karriere im deutschen Fernsehen begann nach dem Ende der DDR und sie moderierte bis 1991, bevor sie zum ZDF wechselte. 1999 übernahm sie nach Mitarbeit im “ZDF-Morgenmagazin” und “Frontal” die Sendung “Berlin Mitte”. Dieser Name wurde schließlich 2007 erstmals in „maybrit illner“ geändert. Seit 2010 ist René Obermann mit der erfolgreichen Moderatorin verheiratet. Es ist allerdings nicht ihre erste Ehe. Sie war von 1988 bis 007 mit Michael Illner verheiratet. 2007 lernte Maybrit Illner in ihrer Sendung René Obermann kennen, was Spekulationen nährte, dass er der Grund für ihre Ehe war, bevor die Trennung von dem Drehbuchautor öffentlich wurde.
Als er 2007 mit ihr sprach, bemerkte sie: „19 Jahre Ehe wirft man nicht einfach weg“, sagte er. Daraufhin gingen mein Mann und ich alles gründlich und ehrlich durch. Danach waren wir uns alle einig, dass es am besten wäre, sich scheiden zu lassen. René Obermann hingegen hatte damit nichts zu tun.“ Privat ist über Maybrit Illner nicht viel bekannt. Sie hat keinen öffentlichen Facebook- oder Instagram-Account. Sie und ihr Ehepartner René Obermann hingegen sind bekanntermaßen kinderlos.
Aufgrund einer Corona-Infektion konnte Maybrit Illner zum zweiten Mal in Folge ihren gleichnamigen ZDF-Polittalk nicht moderieren. An diesem Donnerstagabend übernahm Marietta Slomka, “heute journal”-Moderatorin, die Show. Das hat das ZDF im Vorfeld der Ausstrahlung auf seiner Homepage deutlich gemacht. Maybrit Illner hat sich verbessert, bleibt aber optimistisch, unter der Rubrik „In eigener Sache“. Anschließend spricht Slomka zu den Gästen zum Thema „Krieg in der Ukraine – tut der Westen genug?“ Donnerstag um 22.15 Uhr zeigt „Maybrit Illner“ eine Folge mit ihr.
Weitere in der aktuellen Ausgabe vorgestellte Persönlichkeiten sind der deutsche Politiker Norbert Röttgen, die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley und der ukrainische Ökonom und Berater Alexander Rodnyansky. Sowohl Constanze Stelzenmüller, Expertin für Sicherheitspolitik von der Denkfabrik Brookings Institution in Washington, DC, als auch Florence Gaub vom Europäischen Institut für Sicherheitsstudien in Paris waren anwesend, um über transatlantische Beziehungen und Sicherheitspolitik zu diskutieren.
Maybrit Illner fehlte am vergangenen Donnerstag bei der Talkshow, dafür sprang Theo Koll, der Studioleiter des ZDF-Hauptstadtsenders, ein. In den sozialen Medien gab es viel Unterstützung für Koll als Illner-Ersatz, wie man unten sehen kann. Seit 1999 ist Illner jeden Donnerstag Gastgeber und Moderator der Sendung. Der ursprüngliche Name des Formats war „Berlin Mitte“, wurde aber 2007 in „Maybrit Illner“ geändert. 1965, ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin, die am 12. Januar geboren wurde.
Illner wuchs im Ost-Berliner Stadtteil Friedrichshain auf und studierte von 1984 bis 1988 an der Leipziger Hochschule für Journalistik, wo er seinen Bachelor in Journalistik erwarb. Als sie 1986 der SED beitrat, blieb sie bis 1991, als sie austrat. Der staatliche ostdeutsche Fernsehsender Deutscher Fernsehfunk beschäftigte Illner nach seinem Universitätsabschluss als Journalistin, bis er 1991 aufgelöst wurde. 1992 begann sie mit der Moderation des Morgenmagazins, einer täglichen Morgensendung des deutschen Senders ZDF. 1998 wurde sie die Chefredakteur des Morgenmagazins.
Maybrit Illner war Illners abendliches Chatprogramm von Oktober 1999 bis März 2007, als es in Berlin Mitte umbenannt wurde. Die TV-Debatten zwischen Gerhard Schröder und seinen Rivalen Edmund Stoiber und Angela Merkel etwa wurden von ihr moderiert. Sie sprach 2006 mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Als sie Merkel kurz vor den Wahlen 2009 interviewte, sprach sie auch mit ihr. Von September 2010 bis Dezember 2012 moderierte Illner gemeinsam mit Claus Kleber und Marietta Slomka die ZDF-Nachrichtensendung heute-journal und löste damit Steffen Seibert ab.
Maybrit Illner, Illners Polit-Talkshow, ist seit 2013 ihr Schwerpunkt. Während sie das einzige Live-TV-Gespräch von Merkel und Steinbrück vor der Bundestagswahl 2013 moderierte, gehörten neben ihr auch Anne Will, Peter Kloeppel und Stefan Raab zu den Vieren der meistgesehenen Fernsehsender Deutschlands zur besten Sendezeit. Mit Kloeppel, Sandra Maischberger und Claus Strunz moderierte sie die Debatte zwischen Merkel und Martin Schulz im Vorfeld
die Bundestagswahl 2017. In Vorbereitung auf die Wahlen 2021 vermittelte sie gemeinsam mit Oliver Köhr eines von drei TV-Wahlgesprächen zwischen Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz, den drei Anwärtern auf die Merkel-Nachfolge. Als frisch gewählte Bundeskanzlerin sprach sie im März 2022 erstmals mit Scholz. Von 1988 bis 2007 war sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten und Fernsehjournalistenkollegen Michael Illner verheiratet. Am 14. August 2010 heiratete sie in Schloss Ulrichshusen René Obermann, den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom. Diese beiden Menschen haben ein Zuhause in Berlin und Bonn.
Illner hat für das Deutsche Rote Kreuz im Irak und in Pakistan gearbeitet. Souad Mekhennet, eine französische Journalistin, erhielt 2018 den Ludwig-Börne-Preis, dessen Vorsitzende sie war. ist eine deutsche Journalistin, Fernsehmoderatorin und Romanautorin. Sie lebt in Deutschland. Nach dem Abitur besuchte Illner von 1984 bis 1988 an der Karl-Marx-Universität Leipzig den Fachbereich Journalistik an der Erweiterten Oberschule Friedrich Engels im Ost-Berliner Friedrichshain.

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