
Max Langenhan Eltern : Platz der Eltern Max Langenhan jetzt? – Maximilian „Max“ Langenhan ist ein Rennrodler aus Deutschland. Langenhan wohnt in Ernstroda und ist Sportsoldat. Der BRC 05 Friedrichroda ist sein erstes Ziel. Schon früh in seiner Karriere hatte Max Langenhan bemerkenswerte nationale Erfolge.
2014 gewann er den FIL-Sommerrodel-Cup der A-Jugend der Herren. Bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2015 für die U20-Jährigen trat er erstmals im Januar für sein Land an. Gleich in seinem ersten Rennen gewann er in Oberhof das deutsche Vierfach, verlor aber nur gegen Lucas Geyer.
Nach nur drei Veranstaltungen wurde er Gesamtachter. Langenhan qualifizierte sich in der Saison 2015/16 für den Junioren-Weltcup. Er hatte einen harten Saisonstart mit einem Sturz in Lillehammer, erholte sich aber und wurde auf dem anspruchsvollen Kurs von Sigulda hinter Daniil Lebedev und Jonas Müller Dritter.
Langenhan nahm in dieser Saison auch an seinen ersten internationalen Meisterschaften teil. 2016 nahm er sowohl an der Juniorenweltmeisterschaft in Winterberg als auch an der Junioreneuropameisterschaft in Altenberg teil und belegte in beiden Wettbewerben den sechsten Platz.
Und in der Junioren-Weltcup-Gesamtwertung war er sechstbester Spieler. Langenhan hatte eine fantastische Saison 2016/17. Er startete in die Junioren-Weltcupsaison in Igls, wo er Siebter wurde, gewann aber das nächste Rennen, das in Oberhof stattfand. Zu dieser Zeit fanden auch die Junioren-Europameisterschaften 2017 statt.
Als nächstes folgte in Winterberg ein zweiter Platz, diesmal hinter Geyer. Später am Tag gewannen er und Jessica Tiebel, Hannes Orlamünder und Paul Gubitz aus Deutschland die Goldmedaille in der Mannschaftsstaffel. Obwohl er nie wieder unter die ersten Drei kam, war sein schlechtestes Jahresergebnis der neunte Platz in Igls.
Es folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2017 in Sigulda, wo Langenhan hinter Kristers Aparjods und dem Bronzemedaillengewinner Nico Gleirscher den zweiten Platz belegte. Außerdem wurde er erneut mit Tiebel und Orlamünder/Gubitz in der Mannschaftsstaffel eingesetzt, die hinter dem russischen Konkurrenten den zweiten Platz belegten.
Er beendete die Juniorenweltcup-Saison ungeschlagen und gewann mit Hilfe seiner Teamkollegen Tiebel, Johannes Pfeiffer, Nico Semmler und Orlamünder/Gubitz sowohl die Einzel- als auch die Mannschaftsstaffel in Altenberg und Winterberg. Als Dritter in der Endwertung der Rennsaison lag er nur zwei Punkte hinter dem Sieger Yevgeny Petrov.
Bei allen Rennen, an denen er teilnahm, war er siegreich, darunter zwei Junioren-Weltcuprennen in Oberhof, ein Rennen am Königssee, zwei in Igls und eines in Winterberg. Mit der deutschen Mannschaftsstaffel Cheyenne Rosenthal, Orlamünder/Gubitz, Hendrik Seibert und Calvin Luke Meister gewann er auch in Igls und Winterberg.
Die Junioren-Europameisterschaften 2018 wurden im selben Rennen in Winterberg ausgetragen. Die WM 2018 in Altenberg war der Saisonhöhepunkt und Abschlusswettkampf. Den deutschen Vierer komplettierte Langenhan, der im Einzelwettbewerb über David Nößler, Paul-Lukas Heider und Moritz Bollmann triumphierte.
Mit seinen Teamkollegen Tiebel und Orlamünder/Gubitz belegte er auch in der Mannschaftsstaffel den ersten Platz. 2018 stand Langenhan in der Endauswahl für die Nachwuchssportler des Jahres, die Auszeichnung ging aber an die Leichtathletin Lea-Jasmin Riecke.
Langenhans Juniorenkarriere ging in der Saison 2017/18 zu Ende. Junge Nachwuchsfahrer, angeführt von Andi Langenhan und Ralf Palik, füllten die durch die Olympischen Spiele frei gewordenen Stellen. In seinem ersten Nationencup-Wettkampf belegte er den sechsten Platz, gut genug, um zum ersten Mal in den richtigen Weltcup einzusteigen.
Er schaffte es auch direkt in sein erstes Sprint-Weltcup-Event, wo er den sechsten Platz belegte, sein erstes Top-Ten-Ergebnis in der Serie. Als nächstes stand für Langenhan eine Reise zur nordamerikanischen Etappe der Weltmeisterschaft an. Er wurde 16. in Calgary, 14. in Lake Placid nach einer starken Leistung im Nations Cup und 14. im Sprint-Event am selben Ort.
Trotz des Kalenderjahreswechsels blieb er auf diesem Niveau und wurde 15. im Hauptrennen und Sechster im Nationenpreis. Er kam auch in Sigulda auf den 15. Platz. Nach einem letzten Start in Igls beendete Langenhan seine Junioren-WM-Karriere mit einem Höhepunkt. Auf der Bahn in Innsbruck verteidigte er erfolgreich seine Meisterschaft gegen Bastian Schulte und Lukas Gufler.
Danach holte er mit seinem Team aus Cheyenne Rosenthal, Hannes Orlamünder und Paul Gubitz Silber im Team-Staffellauf und wurde Zweiter hinter Österreich. Langenhan hat seine Leistungen aus der Saison 2018/19 in der Saison 2019/20 nicht nur gehalten, sondern gesteigert.
Nachdem er das Rennen in Altenberg verpasst hatte, um an der Junioren-Weltmeisterschaft teilzunehmen, kehrte er in den Weltcup zurück und belegte in Oberhof den 22. Platz. Sein zweites Top-Ten-Ergebnis der Saison kam beim letzten Rennen der Saison in Sotschi, als er Zehnter wurde.
Solange er sich zu Beginn der Saison über den Nationenpreis für das Weltcuprennen qualifizierte, wurde er für jedes weitere Rennen automatisch in die topgesetzte Gruppe gesetzt. Er begann die neue Saison in Österreich auf dem 12. Platz, so wie er die vorherige beendet hatteKampagne.
Dann kamen die internationalen Rennen, als er in Lake Placid Siebter wurde, wieder im einstelligen Bereich. Langenhans Start in die Saison 2020/21 in Igls war nicht ganz gelungen. Er qualifizierte sich als Fünfzehnter für das Weltcup-Sprintrennen und wurde Gesamtzwölfter.
Als das Wetter in Altenberg für ein wildes Rennen sorgte, konnte er seinen bis dahin größten Erfolg einfahren. Von Startplatz 16 aus nutzte er die Streckenbedingungen, um im zweiten Lauf knapp hinter Felix Loch den sechsten Gesamtrang zu belegen und sich damit sein erstes Podiumsergebnis zu sichern.
In Winterberg gewann er sein erstes Weltcuprennen, einen Sprint. Vierter bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2021 in Königssee. Er gewann den Titel “U23-Weltmeister”, da er der beste Konkurrent des Turniers war. Insgesamt brachte ihn seine Weltcup-Leistung auf den vierten Platz, seine bisher beste Platzierung.

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