Marwa Eldesouki Eltern – Marwa Eldessouky ist seit dem 1. Dezember Gastgeberin von „Brisant“ und löst damit Mareile Höppner ab, die nach 14 Jahren zu RTL wechselte. Neuland betritt der Journalist jedenfalls nicht. Trotzdem haben sie nicht so viele Menschen verinnerlicht wie viele Radiohörer.
Schon als Jugendliche glaubte Marwa Eldessouky, dass sie eines Tages beim Radio arbeiten würde. Auf die Frage nach ihren Lieblingsmedien antwortete sie im Radio-Podcast „Brisant Prominent“. Der gebürtige Berliner verbrachte als Kind Stunden damit, das Radio einzuschalten, nur um die verschiedenen Stimmen zu hören.
Als sie in Oberfranken war, hörte sie oft Antenne Bayern. Sie fand es absolut faszinierend, dass „wer auch immer auf diesen Sitzen saß, ich konnte ihn mir vorstellen. Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf: ‚Das will ich auch‘“, bemerkte Marwa sehr gesprächiges Kind, beste Voraussetzungen für eine Zukunft als Moderator.
Sie hatte den festen Entschluss, ihrem Herzen zu folgen. Als junge Erwachsene begann sie für einen lokalen unabhängigen Radiosender zu arbeiten. Sie war lange beim RBB-Jugendsender Fritz angestellt. Als sie jedoch anfing, an Spielfilmen zu arbeiten, konnte sie den Drang nicht loswerden, Illustrationen in ihre Drehbücher aufzunehmen.
Ihr Debüt beim rbb gab sie aufgrund ihrer Berliner Geburt und der Tatsache, dass sie bei ihrem ersten Auftritt überzeugte. Sie moderierte zahlreiche Veranstaltungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, darunter die Silvestershow vor dem Brandenburger Tor, „rbb Kultur das Magazin“, die Sendungen „Marwas Berlinale“ und „Berlinale Studio“.
Nachdem sie bereits für den „Monitor“ vor der Kamera stand und dort die Debatte um #keineWahl moderierte, bekam sie die Chance, das WDR-Format „Der beste Chor im Westen“ zu leiten. Sie widmet sich immer noch dem Radio. Sie moderiert jetzt zwei Shows, Cosmo und WDRforyou. Außerdem schreibt sie beruflich.
Marwa fühlt sich gezwungen, ihre Plattform zu nutzen, um die Stimmen derer zu verstärken, die andernfalls ungehört bleiben würden. Wie auf Marwas Website zu sehen ist, verbrachte sie sechs Jahre in Berlin, Deutschland, und begleitete eine syrische Familie von ihrer ersten Ankunft im Land bis heute.
Sie hat in einem früheren ARD-Beitrag erklärt, dass ihre Lieblingssache auf der Welt neben dem Geschichtenerzählen der “Live-Moment” sei. Sie interessiert sich auch für aktuelle Ereignisse und Klatsch. Sie ist bereit, ihre Rolle bei „Brisant“ mit Zuversicht anzunehmen. Marwa Eldessouky hütet sich vor den Details ihres Privatlebens.
Aus diesem Grund beschloss sie, sich vor der Kamera auszuprobieren.Sie ist bekanntlich in Berlin geboren und stammt aus ägyptischer Abstammung. Während des Podcasts erwähnte sie, dass ihr Vater aus Ägypten nach Deutschland gezogen war, um ein Architekturstudium zu absolvieren.
Ihr Ehepartner und ihr Sohn vervollständigen eine Familie, zu der auch ihre Eltern und zwei ältere Schwestern gehören. Mit der “Bild”-Zeitung hat sie darüber ausführlich gesprochen, wo sie das Geständnis machte. Abgesehen davon postet sie nicht viele intime Aufnahmen auf Instagram.
Dies war eines von mehreren Dingen, die sie in einer WDR-Dokumentation gemacht hat. Es gibt gelegentliche Posts von Urlaubsfotos, die sie öffentlich macht. So ist das Reisen neben dem Moderieren eine ihrer größten Freuden im Leben. Soweit ich das beurteilen kann, ist Marwa Eldessouky nie um Worte verlegen.
Der Spitzname ihres Vaters aus der Kindheit für sie, „das kaputte Radio“, war passend. Als er sie erzählte, habe er „ihren beruflichen Weg damals kommen sehen“, was sie zum Kichern bringt. „Schon als Kind habe ich gerne und viel geredet und kannte weder Punkt noch Komma“, gesteht die Moderatorin, Jahrgang 1983.
Und dann habe sie jemand gefragt, „ob ich nicht auch Lust hätte, vor der Kamera zu stehen“, als sie als Autorin hinter den Kulissen des RBB-Fernsehens arbeitete. Ab kommenden Donnerstag, 1. Dezember, moderiert die gebürtige Berlinerin gemeinsam mit Kamilla Senjo das ARD-Boulevardmagazin „Brisant“.
Sie ersetzt Mareile Höppner. Die Möglichkeit, „diesem Format ein frisches Gesicht zu geben“, reizt sie sehr, sagt sie. Mit den Worten des Sprechers: „Eine aufregende neue Ära in Ihrem Berufsleben bricht an. Seit ihrer Kindheit träumte Eldessouky davon, beim Radio zu arbeiten, und dort fing sie an.
Die in Ägypten geborene Marwa Eldessouky erzählt in einem Interview von ihrer Familiengeschichte und der Rolle von Boulevardmagazinen wie „Brisant“ in Zeiten des Aufruhrs. Der Spitzname Ihres Vaters für Sie als Kind war „The Broken Radio“, wie auf Ihrer Webseite angegeben.
Warum? Ich habe immer gerne geredet, auch als ich jung war, und ich hatte keine Vorstellung von Interpunktion. Anscheinend hatte mein Vater meinen zukünftigen Beruf vorhergesagt. Trotz der Tatsache, dass ich Erfolg im Fernsehen hatte. Ich war damals Jugendradiomoderator beim RBB-„Fritz“ und publizierte Autorin.
Mit der Zeit wurde mir klar, dass es mir nicht reichte, mich nur an den Geschichten zu erfreuen; Ich wollte auch an der Aufregung teilhaben, die sie visuell auslösten. Nachdem ich zunächst als Autorin hinter der Kamera beim RBB gearbeitet hatte, wurde ich schließlich angesprochen, ob ich vor ihm auftreten könnte.
Ab dem 1. Dezember wird sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Kamilla Senjo in der ersten als Moderatorin auftreten. Der 39-Jährige übernimmt die Nachfolge von Mareile Höppner, die nach 14 Jahren beim Magazin freiwillig ausgeschieden ist. Seit über 25 Jahren verbindet Brisant erfolgreich Information und Unterhaltung.
Ich bin schon sehr lange ein Fan der Marke Brisant. Und jetzt werde ich die Rolle vom Zuschauer zum Darsteller wechseln“, berichtete Eldessouky kurz nach Bekanntwerden der Nachricht. Ihre ägyptischen Eltern brachten ihre Tochter nach Berlin, wo Marwa Eldessouky 1983 geboren wurde.
Der MDR gab im August bekannt, dass Marwa El Dessouky wäre der nächste Titelstar des Magazins für die Boulevardzeitung Brisant. Diese Show ist bereits ein Klassiker und hat ihren Platz in der deutschen Fernsehgeschichte gefestigt. Denn dort machte sie sich erstmals beruflich einen Namen.
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