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Martina Schwarzmann Familie
Martina Schwarzmann Familie

Martina Schwarzmann Familie – Martina Schwarzmann ist eine Kabarettistin aus Deutschland. Martina Schwarzmann wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester auf einem Bauernhof im oberbayerischen Überacker im Landkreis Fürstenfeldbruck auf. Nach dem Abitur am Maisacher Gymnasium.

Ihre Kochausbildung erhielt sie im Bayerischen Hof in München. 1997 arbeitete sie für ein halbes Jahr in einem Schweizer Hotel. Sie arbeitete acht Jahre in der Branche, bevor sie sich entschied, sich ausschließlich auf die Bühne zu konzentrieren. Schwarzmann ist Mutter von drei Töchtern und einem Sohn und verheiratet.

Sie lebt mit ihrer Familie in Altomünster. Schwarzmann begann im Jahr 2000 auf verschiedenen Kabarettbühnen aufzutreten und stieg schnell zu überregionaler Bekanntheit auf. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 2004 im Ottis Schlachthof. Ihr Musikkabarett-Programm umfasst Vorträge und Lieder, die sie Gitarre spielend vorträgt.

Ein von Schwarzmann angezettelter Urheberrechtsstreit um den Satz „Mir reicht es, dass ich woas, dass ich weiß, wann ich Papa gewinne“ sorgte Anfang 2019 für Schlagzeilen. Der Satz wurde von einem Bekleidungshersteller im bayerischen Lenggries auf T-Shirts gedruckt.

Der Angeklagte behauptet, der Satz sei von ihm erfunden, während Schwarzmann behauptet, es handele sich um eine gängige bayerische Redewendung. Das Landgericht München I hat im Juli 2019 ein schriftliches Gutachten bei einem bayerischen Mundartexperten in Auftrag gegeben.

Beide Parteien einigten sich im Oktober 2019 vor der auf Marken- und Urheberrecht spezialisierten 33. Zivilkammer des Landgerichts München I ohne Ursprung der Satz gerichtlich geklärt. Der Vergleich sieht vor.

Dass für jedes verkaufte Shirt mit dem Aufdruck 2 Euro an den von Evi und Stefan Dettl gegründeten gemeinnützigen Internetsender Radio BUH gespendet werden. Mit „dahoam“ der Kabarettistin Martina Schwarzmann geht es rund.

Jeden Tag laufen ihre drei Kinder, ihr Mann und ein Haufen ungezogener Hühner durch den Hof. Für ihre „Hausbesuch“-Serie sprang Sabine Fringes mitten hinein. Die gelernte Köchin hat mit ihren skurrilen und herzlichen Liedern, Gstanzln und Geschichten aus dem ländlichen Alltag alle wichtigen Kabarettpreise gewonnen.

Martina Schwarzmann mit strenger Brille und straffem Dutt weiß, wovon sie singt: Sie wurde 1979 in Überacker bei Fürstenfeldbruck geboren und lebt heute mit ihrem Mann und drei Kindern auf einem Bauernhof in Altomünster.

Schwarzmann behauptet, das meiste, worüber sie auf der Bühne singt und spricht, gelebt zu haben. Höchste Zeit, dass „Stoderer“ sie zu Hause besucht. Martina Schwarzmann ist eine bekannte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Kabarettistin.

Katrin Stadler bekam Einblicke hinter die Kulissen, in den ganz realen Alltag der Bäuerin und Mutter, die gerne vor der Vorstellung am Wertstoffhof vorbeifährt oder im Tourbus Erbsen schält, bevor sie das Publikum mit Berichten über das Leben zwischen Kindern und Jugendlichen in ihren Bann zieht Küche bricht in Gelächter aus.

Sie ist die smarte Landunschuld, für die es sich lohnt, das Gewöhnliche zu erzählen, und das Leben auf der Straße ist genauso alltäglich wie das Leben zu Hause mit ihren drei kleinen Kindern, ihrem Mann und ihrem Bauernhof. Der Alltag bietet einen fruchtbaren Boden für neue Konzepte.

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Der Stier von Salzburg, der Bayerische Kleinkunstpreis und der Deutsche Kleinkunstpreis. Ihre Reisen quer durch Bayern nutzt die selbsternannte Anti-Multitaskerin gerne für Dinge, die „gehen“. Während der Reiseleiter den VW-Bus zur nächsten Show fährt, schält der Künstler auf dem Beifahrersitz Erbsen.

Knackt Nüsse für den Kuchen, strickt Mützen oder gibt ein Interview und erinnert sich an die gute alte Zeit. Wie war das, als sie mit Anfang zwanzig unterwegs war, noch ohne Tourbus, mit lodernden Flammen auf ihrer schwarzen Performance-Hose, einer Gitarre in der Hand und einem kleinen Publikum vor sich?

Auf heimischen Bühnen, wie dem Theaterstadl in Lohen bei Schechen, bei Rosenheim. Das Mädchen in der Flammenhose hat sich den Titel „Frauenführerin“ verdient. Und das erlaubt manchmal auch politische Äußerungen, ohne das Gefühl zu vermitteln, einfach nur “Aadabei” zu sagen.

„Viele Leute haben mir gesagt, dass es nicht funktionieren wird, aber ich bin zuversichtlich, dass es funktionieren wird. In dem Haus, das vorher hier stand, waren nach dem Krieg auch Flüchtlinge, und Familien mussten einfach verteilt werden. Es war auch erfolgreich.

Wenn man bedenkt, wie viele Menschen in Bayern einen Migrationshintergrund haben, bei denen ein Elternteil oder Großeltern ein Vertriebener war, sieht man, wie gut das funktioniert. Des Es wird gut, es wird gut, ich glaube, ich habe ein angeborenes Sicherheitsgefühl.

Bitte helft mir alle und alles wird gut!“ In Altomünster fand kürzlich eine Promihochzeit statt. Martina Schwarzmann, eine bekannte Funk- und Fernsehkabarettistin, heiratete ihren Mann Stefan in der Pfarrkirche St. Alto.

Der Lebensbund wurde von Pater Norbert Rasim gesegnet. Er lobte das Paar für seinen Mut, diesen Schritt zu gehen, obwohl er nicht wusste, was ihn in seiner Predigt erwarten würde. „Es wird Tage geben, an denen sich die Wolken über euren Köpfen zusammenziehen“, so derbetonte Priester und wünschte ihnen die Kraft, zusammenzuhalten und getrennte Wege zu gehen.

In einer Kutsche erreichte das Hochzeitspaar die Kirche. Begleitet wurde es von „Loch-Sepp“, dem Hochzeitslader, der nach der Trauung für eine angenehme Atmosphäre im Kapplerbräu sorgte. Sogar St. Peter nahm an den Feierlichkeiten teil und schickte strahlenden Sonnenschein zum Festtag.

Langweilig wird dem jungen Paar sicher nicht. Begleitet wird Martina von ihrem neuen Mann Stefan, wenn sie zu ihren Auftritten eilt. Dies ist keine einseitige Situation. Auch Martina unterstützt Stefan bei seiner Arbeit. Seine Aufgaben als Bauingenieur und Landwirt sind vielfältig.

Martin Schwarzmann liest gerne Nachrichten. Dies kann beim Üben eines neuen Programms sehr nützlich sein. Entspannen kann sie bei der Gartenarbeit, die eines ihrer Hobbys ist. Sie lacht, wenn sie sagt, dass das Schlagen im eigenen Bett für sie ein Luxus ist. Schließlich ist sie beruflich viel unterwegs und ständig unterwegs.

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