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Martina Gedeck Kinder
Martina Gedeck Kinder

Martina Gedeck Kinder – In dem Film Bella Martha spielte sie die Titelfigur, eine Gourmetköchin, und erlangte schnell breite Anerkennung. Der Autor hat auch viele Hörbücher gehört. Martina Gedeck ist die älteste von drei Töchtern ihrer Familie und verbrachte ihre prägenden Jahre im bayerischen Landshut.

Sie und ihre Eltern, der Großhändler Karl-Heinz und die Sekretärin Helga Gedeck, seien ihr in ihrer Kindheit und Jugend eng und liebevoll verbunden gewesen. Es gab nur sehr geringe Auswirkungen durch das bloße Absorbieren von Medien. Wrapper Text: „Wir hatten keinen Fernseher.

Bei meiner Oma durften wir gelegentlich Pan Tau und die Augsburger Puppenkiste schauen. Selten sahen wir etwas, das schon für uns angefertigt war Vorstellung. Die Reise nach West-Berlin 1971 fiel zeitlich mit dem Umzug der Familie dorthin zusammen. 2003 war sie Mitglied der internationalen Jury der Internationalen Filmfestspiele Berlin.

Danach, im zarten Alter von elf Jahren, trat Gedeck in der TV-Sendung Denkste?, einem Jugendmagazin, auf. Gedeck beendete ihre Ausbildung am Schadow-Gymnasium, bevor sie zum Schuljahr 1977/78 an das Arndt-Gymnasium in Berlin-Zehlendorf wechselte.

Zwischen 1978 und 1979 besuchte sie für ein Jahr als Austauschschülerin die Glen Rock High School in New Jersey, USA. Das Abitur der Schadow High School wurde von ihr 1981 erfolgreich abgelegt. Gedeck studierte nach dem Abitur für kurze Zeit Germanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin.

Ihre Beziehung begann 1991, mit dem Schauspieler Ulrich Wildgruber blieb sie bis zu seinem Tod 1999. Seit 2005 verbindet sie eine feste Beziehung mit dem Schweizer Filmemacher Markus Imboden, mit dem sie bei mehreren Filmen Co-Autor und Co-Regie war und ist jetzt verheiratet.

Gedeck wurde bei der Wahl zum Bundespräsidenten 2010 neben anderen Schauspielern, Künstlern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zum Wahlmann ernannt. Ab dem 30. Juni 2010 vertrat sie Nordrhein-Westfalen in der 14. Bundesversammlung.

Ihre Aufgaben als Patin und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel erfüllt sie unentgeltlich in ihrer Freizeit. Gedeck nennt Berlin seine Heimat. Es gibt eine deutsche Schauspielerin namens Martina Friederike Gedeck.

Während ihres Auslandsjahres besuchte sie eine Schauspielklasse der High School in den Vereinigten Staaten, wo sie in einem Stück von Ivan Turgenev ein älteres russisches Dienstmädchen spielte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Theaterwissenschaft an der Hochschule der Künste Berlin.

In den folgenden Jahren stand er in Produktionen wie Molières „Der Geizhals“ und Martin Crimps „Das stille Kind“ auf der Bühne sowie bei Gastspielen an Theatern wie dem Schauspielhaus Basel, dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin und den Kammerspielen in Hamburg .

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Ab 1988 debütierte Gedeck in zwei Filmen unter der Regie von Dominik Graf. In den späten 1980er Jahren trat sie in einer Reihe beliebter Fernsehsendungen auf, darunter Eurocops, Ein Fall für Zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust.

Da sie Klientin von Robert Liebling war, trat sie auch in zwei Folgen von Liebling Kreuzberg auf. Erste Anerkennung für ihre schauspielerischen Fähigkeiten erlangte sie mit den Filmen „Krücke“, „Die barmherzigen Schwestern“, „Der bewegte Mann“ von Sönke Wortmann und „Das Leben ist eine Baustelle“ von Wolfgang Becker.

Weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen folgten, darunter Markus Imboden in dem Schweizer Film „Frau Rettich, die Czerni und ich“ von 1998 und Helmut Dietl in „Rossini – oder die tödliche Frage, wer mit wem geschlafen hat“, beide Komödien spielen in der Welt der internationalen Luftfahrt.

1985 gab sie ihr Bühnendebüt als Häftling der Besserungsanstalt in Aschenkinder von Janusz Gowacki am Frankfurter Theater am Turm. Für ihre Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bäuerin im ZDF-Drama Hölleisengretl erhielt sie 1998 den Bayerischen Fernsehpreis.

Außerdem trat sie in der Komödie „Bella Martha“ von Sandra Nettelbeck, in der filmischen Biografie „Hunger auf Leben“ über die DDR-Autorin Brigitte Reimann und in „Die Leben“ von Florian Henckel von Donnersmarck auf of Others über die Abhörmechanismen der Stasi, Oskar Roehlers Film Elementarteilchen aus dem gleichen Jahr und Helma Sanders-Brahms’ Porträt der Pianistin Clara Schumann.

Darüber hinaus trat Gedeck in einer Reihe verschiedener Shows im Fernsehen auf. Gedeck trat auch in dem von Robert De Niro produzierten amerikanischen Thriller „Der gute Hirte“ auf. In der ZDF-Sendung „Ich habe nein gesagt“ diskutierte sie ab 1998 das Thema Vergewaltigung in der Ehe.

Ihre jüngsten Filme, die 2008 und 2010 veröffentlicht wurden, erhielten gemischte Kritiken: Der Baader-Meinhof-Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süss – Film ohne Gewissen, der von Kritikern weitgehend als verrissen wurde eine fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des Nazi-Films Jud Suess, was erzielt wurde.

Gedeck porträtierte Anne Franks Mutter Edith Frank-Holländer in der Verfilmung von 2016 Das Tagebuch der Anne Frank, die am 3. März 2016 in den Kinos Premiere hatte. Mit ihrem Mann, dem Filmemacher Markus Imboden, hat sie bei mehreren Filmen zusammengearbeitet. Viele renommierte Ehrungen wurden Martina Gedeck zuteil.

Gedeck und sein Co-Stars im Film waren Heinz Hoenig, Jürgen Vogel, Armin Rohde, Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach, Joachim Król, Iris Berben, Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastian Koch, Thomas Thieme, Moritz Bleibtreu, Nadja Uhl, Hermine Huntgeburth, und Thieme.

2002 wurde sie zweimal mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet, diesmal als beste Hauptdarstellerin und für ihre darstellerischen Leistungen. Für ihre Leistung als weibliche Hauptfigur in dem deutschen Beitrag Das Leben der Anderen gewann sie 2007 einen Oscar. Außerdem wurde Gedeck mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.

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