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Martina Fietz Krankheit
Martina Fietz Krankheit

Martina Fietz Krankheit – Die ehemalige Regierungssprecherin Martina Fietz ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Krebs diagnostiziert: Fietz ist gestorben. Sie war eine ehemalige stellvertretende Regierungssprecherin. Das bestätigte die t-online-Seite des Bundespresseamtes.

Die Krankheit forderte bei der 62-jährigen Journalistin und ehemaligen Sprecherin der Bundesregierung ihren Tribut. Vor seinem Wechsel zu „Focus Online“ war Fietz als Legislativjournalist bei der „Welt am Sonntag“ tätig. Danach wurde sie zur stellvertretenden Regierungssprecherin in der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel befördert.

Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Fietz, ist nach kurzer, aber akuter Krankheit verstorben. Mit Ulrike Demmer war sie im letzten Jahr der Amtszeit von Angela Merkel als Bundeskanzlerin die Stellvertreterin von Steffen Seibert.

Steffen Hebestreit, der Nachfolger von Martina Fietz, teilte Medienberichten zufolge heute ihren Tod mit. Fietz erlag leider einem Krebsleiden. Vor ihrer Tätigkeit als Pressesprecherin war die gelernte Journalistin als Parlamentskorrespondentin für die Zeitung „Welt am Sonntag“ tätig.

Anschließend war sie als Hauptkorrespondentin für bundespolitische Themen bei „Focus Online“ tätig. Sie blieb bis Ende des Monats in der Bundespressekonferenz und vertrat ein letztes Mal die scheidende Regierung Merkel. Zum dritten Mal in ebenso vielen Monaten ist die Ex-Regierungssprecherin Martina Fietz weggegangen.

Ihr Tod am Mittwoch in Berlin wurde von Steffen Hebestreit als “kurze und akute Krankheit” bezeichnet, so ein Regierungsvertreter. Der Hebestreit fuhr fort: „Dass sie so jung gestorben ist, schmerzt uns zutiefst.“ Er übermittelte ihrer Familie sein tiefstes Mitgefühl und betete für sie in dieser Zeit der Trauer.

Martina Fietz Krankheit

“T-Online” sagt, Fietz sei an Krebs gestorben, was anderen Berichten entspricht. „Martina hoffte, sich nach ihrer Entlassung aus der Klinik melden zu können“, heißt es in einem Nachruf der Tageszeitung „Focus“. Sie sagte ein paar Tage später: “Ich komme wieder und wir können uns wieder unterhalten.”
Ihr Tod war für uns alle ein Schock, weil wir lange nichts von ihr gehört hatten.”

Wir haben eine verschlüsselte Mitteilung erhalten, die unser Verständnis übersteigt. „Eine Botschaft, die uns völlig unverständlich erscheint“, heißt es im Nachruf auf „Focus“. Merkels Sprecherin begann ihre Karriere als Journalistin bei Axel Springer, wo sie ihre Ausbildung absolvierte und später als Parlamentskorrespondentin der Zeitung tätig war.

Von „Cicero“ wechselte Fietz 2004 zum „Focus“ und wurde als Stellvertreter von Steffen Seibert in die CSU gewählt.

Stephan Detjen, Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz, behauptete, viele in der Organisation der Hauptstadtjournalisten kennen Fietz seit mehr als 30 Jahren als Mitglied der Bundespressekonferenz.

Sowohl Anna Kramp-Tweet Karrenbauers als auch Detjens Aussage „Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser schrecklichen Zeit bei der Familie und den Freunden des Paares.“ Der frühere deutsche Verteidigungsminister schrieb auf Twitter: „Ich bin wirklich traurig.

Martina Fietz, eine kluge Journalistin, eine angesehene Regierungsbeamte und ein liebevoller Mensch, ist verstorben. Sie war voller Hoffnung, als das letzte Abschiedsessen des Kabinetts näher rückte. Wir sind untröstlich zu hören, dass er gestorben ist. Die Nachricht von ihrem Tod bricht uns das Herz.

Nach ihrem Tod hinterlässt Fietz ihren Mann und zwei erwachsene Kinder. Fietz starb. Sie war eine ehemalige stellvertretende Regierungssprecherin. Nach Angaben des derzeitigen Regierungssprechers Steffen Hebestreit war sie am Vortag nach kurzer, aber schwerer Krankheit verstorben. „Ihr plötzlicher Tod hat uns sehr erschüttert und wir sind zutiefst traurig“, so Hebestreit.

Von 2018 bis Ende des Jahres war Fietz als Stellvertreter von Steffen Seibert tätig. Der ehemalige Korrespondent von Focus Online, der Historiker, fungiert als Chefkorrespondent der Website. Die 62-jährige Fietz war von 2018 bis 2021 Stellvertreterin von Steffen Seibert als Sprecherin der Bundesregierung für internationale Angelegenheiten. Sie starb nach kurzer, aber lebensbedrohlicher Krankheit.

Eine 62-jährige Frau ist nach langer Krankheit für die Journalistin und Ex-Regierungssprecherin Martina Fietz verstorben. Nach längerer Krankheit ist Fietz nach Angaben der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) am Dienstagabend verstorben. Sie hinterlässt ihren Ehepartner und zwei erwachsene Kinder.

Von 2018 bis 2021 war Fietz Stellvertreter von Steffen Seibert im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Dies ist ihr erster Job, nachdem sie in der Hauptstadt als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und Websites sowie als regelmäßiger Gast in Radio und Fernsehen gearbeitet hat.

Während seines Studiums der Geschichte und Politik arbeitete der gebürtige Oberhausener als freier Journalist unter anderem für die „Neue Ruhr Zeitung“, den WDR und das ZDF. Der Axel-Springer-Verlag bildete sie zur Parlamentskorrespondentin der Tageszeitung „Die Welt“ in Bonn aus. 1999 wurde sie mit dem Umzug des Bundestages nach Berlin Redakteurin im Berlin-Korrespondentenbüro der Zeitschrift „Bunte“.

Als Parlamentskorrespondentin war sie von 2002 bis 2004 für den Springer-Verlag tätig. Danach war sie bis 2010 Top-Korrespondentin des Magazins für „Cicero“, von 2010 bis 2018 für „Focus Online“.

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