Markus Eisenbichler Eltern – Der deutsche Skispringer Markus Eisenbichler ist aktueller Mannschaftsmeister und Mannschafts-Mixed-Weltmeister sowie ehemaliger Weltmeister von der Großschanze. Erster Weltcup-Auftritt: Oberstdorfer Vierschanzentournee, Dezember 2011. Eisenbichler gewann am 23. Februar 2019 die Solo-Weltmeisterschaft auf der Seefelder Riesenschanze. Später folgten der Mannschafts- und der Mixed-Mannschafts-Wettbewerb, als er zwei weitere WM-Titel in Gold holte.
Am 22. März 2019 gewann er schließlich sein erstes Skiflug-Weltcuprennen im slowenischen Planica. Außerdem holte er Bronze bei den Skiflug-Weltmeisterschaften 2020 im slowenischen Planica am 12. Dezember 2020. Klingenthal ist die Heimatstadt von Markus Eisenbichler, Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Er hat in seiner Karriere bereits sechs Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften gewonnen. Abgesehen davon wurde er dank seiner Leistungen zum erfolgreichsten WM-Skispringer aller Zeiten.
Um vor allem auf den optisch beeindruckenden Flugschanzen konstant gute Leistungen zu erbringen, ist sein größtes Kapital seine äußerst effektive Flughaltung. Markus Eisenbichler zum Beispiel ist der aktuelle Schanzenrekordhalter auf der Planica-Schanze. Bei den Olympischen Winterspielen 2008 in Peking ist Skispringer Markus Eisenbichler ein Medaillenanwärter. Er erwartet mit Spannung die gewaltigen neuen Skisprunganlagen der Olympischen Winterspiele in China. „Es ist ein wirklich cooles Design. Das muss man erwähnen“, sagte er vor seiner Abreise nach Peking: „Die Unterhaltung war nicht billig, aber sie haben es geschafft, sich einen Plan auszudenken.“
Die Anlage in Zhangjiakou wurde von dem Bayern als „riesig“ bezeichnet. „Ich weiß, es ist ein bisschen groß, aber ich kann es kaum erwarten, es anzulegen. Es ist ein echter Hingucker.“ Privat lebt „Eisei“, wie er von seinen Freunden genannt wird, beschaulich bei seiner Freundin Andrea. Er lässt die Öffentlichkeit seinen Partner nicht sehen. Andrea steht voll hinter ihm bei seinen sportlichen Bemühungen, auf die er sich derzeit konzentriert. Markus Eisenbichler äußert sich nicht zum ersten Mal in den sozialen Medien zu seinem Privatleben. Obwohl sich die meisten Aufnahmen hier auf seine sportlichen Aktivitäten konzentrieren, können Sie auch seine Familie, Freunde und wie er sich am Strand entspannt, sehen.
Schon früh war seine Familie für ihn da. Fußball, Eishockey oder Skifahren sind tolle Sportarten. Als Kind beim TSV Siegsdorf war sein Interesse am Skispringen geweckt. In einem Interview mit der „TZ“ sagte er, dass er beim Skifahren schon immer gerne springen wollte – und zwar weit. Er war erfolgreich in seinen Bemühungen. Eine Siegsdorfer Sporthalle wurde zu Ehren von Markus Eisenbichler umbenannt. Markus-Eisenbichler-Gymnasium ist jetzt der Name des Gebäudes. Damit ist er auch im Sport zu einer Legende geworden.
Das gelang nur wenigen Sportlern. Als Bundespolizist verdient er seinen Lebensunterhalt. Wenn der Skisprung-Profi nicht gerade in die Lüfte schwebt, geht er seinen Lieblingsbeschäftigungen nach. ckfirst verrät, dass er auch an seinen freien Tagen mit Sportarten wie Tennis, Golf und dem beliebten bayerischen Kartenspiel Schafkopf aktiv bleibt. Ein Audi ist ein weiteres Fahrzeug, das er hat. Der Deutsche Skiverband stellt ihm einen zur Verfügung, auf Instagram hat er bereits Bilder von sich gepostet. wurde bekannt genug, um gleichnamige Gebäude zu verdienen. Markus Eisenbichler, besser bekannt als der „Eisei“, begann im Alter von acht Jahren mit dem Skispringen. Auf der Seefelder Riesenschanze holte er den Solo-Weltmeistertitel 2019 und zwei Goldmedaillen für das Team.
In Siegsdorf im oberbayerischen Chiemgau wurde Markus Eisenbichler am 3. April 1991 geboren. Erster internationaler Einsatz: Ende Juni 2006 debütierte er im FIS Cup, Alpencup und Continental Cup. Der deutsche Jugendmeister in Einzel- und Mannschaftswettbewerben kam drei Jahre später. 2011 feierte er sein Weltcup-Debüt, als er den Turnierfavoriten Martin Schmitt in einem KO-Duell bei der Vierschanzentournee besiegte und seinen ersten Weltcup-Punkt holte. Seine Verletzungen waren ein Jahr später schwer. Er musste monatelang pausieren, nachdem er sich einen Brustwirbel gebrochen hatte. Sogar ein Rollstuhl stand auf dem Tisch.
Eisenbichler erinnert sich: „Als ich mich da hinlegte und nichts mehr merkte, dachte ich, es wäre Skispringen. Das ist noch nicht alles. Er kam ohne Angst zurück. Zum ersten Mal in seiner Karriere gewann er.“ Continental Cup, im japanischen Sapporo, das war im Januar 2014. Das machte ihn viele Jahre Trainingsweltmeister, aber es half ihm nicht, im Wettkampf Medaillen zu gewinnen, so der ehemalige Bundestrainer Werner Schuster Schützling: „Er hat seine eigenen Ansichten.“ „Er kann sich von Zeit zu Zeit verlaufen. Es ist unmöglich, ihn zu brechen.”
Saison für Saison kommt er der Spitze der Sporthierarchie immer näher. Eisenbichler belegte bei der Vierschanzentournee 2016/2017 den neunten Platz. Als er am 25. März 2017 die Skiflugschanze von Planica hinunterfuhr, stellte er mit 248 Metern einen deutschen Streckenrekord auf. Zum ersten Mal in seiner Karriere landete er bei einer Weltmeisterschaft unter den ersten Acht. Im folgenden Jahr wurde er Siebter bei der Vierschanzentournee und machte sich schnell einen Namen in der Weltcupwertung. Er verlor im Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeonchang gegen Stephan Leyhe in einem teaminternen Duell um Platz vier. Ohne „Eisei“ wurde der DSV-Adler Zweiter. Beim anschließenden Empfang spielte er den Medaillengewinnern aber trotzdem einen Schuhplattler vor.
Er ging mit einem neuen Ziel in die neue Saison. Nur Ryoyo Kobayashi, vierfacher Sieger der Vierschanzentournee, musste er sich geschlagen geben. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld gewann er Goldmedaillen in den Herren- und gemischten Mannschaftswettbewerben.
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