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Markus Babbel Krankheit
Markus Babbel Krankheit

Markus Babbel Krankheit – 1996 wurde er mit der deutschen Fußballnationalmannschaft Europameister. Markus Babbel begann seine Fußballkarriere beim TSV Gilching-Argelsried. Anschließend spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und engagierte sich international in den DFB-Nachwuchsmannschaften. 1991 schloss Babbel einen Profivertrag mit dem FC Bayern München ab und fungierte später als Abwehrspieler für seine Mannschaft in der Bundesliga.

1992 war er regelmäßig für zwei Jahre als Leihgabe beim Hamburger SV engagiert. Außerdem gewann er nach seiner Rückkehr nach München 1994 viermal den deutschen Meistertitel, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal.

Im Jahr 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England, wo er 2001 mit dem UEFA-Pokal ausgezeichnet wurde. Seine Karriere wurde durch ein Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit, gestoppt. Nachdem er sich erholt hatte, wurde er 2003 von Liverpool an die Blackburn Rovers ausgeliehen.

In der Saison 2005/06 wurde Babbel im Trainersystem Giovanni Trapattoni zunächst kaum berücksichtigt.

Unter dem Nachfolger Trapattonis, Armin Veh, wurde es nur noch selten verwendet. Mit dem VfB gewann er im Sommer 2007 am Ende seiner Spielerkarriere die Deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokalfinale 2007 ging gegen den 1. FC Nürnberg verloren.

Am 29. Januar 1991 debütierte Babbel mit der U-20 beim 3:0-Triumph gegen Portugal in Maspalomas. Sie besiegten Spanien am 1. Februar in Las Palmas mit 2:1. Sein U-21-Debüt gab er am 21. April 1992 in Pilsen beim 1:1 gegen die tschechische Mannschaft.

Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Cordoba und verlor dabei mit 1:3 gegen Spanien. Auch bei der Militär-Weltmeisterschaft 1993 in Marokko trat Babbel mit der Nationalmannschaft der Bundeswehr an und belegte den dritten Platz.

Februar 1995 beim 0:0 gegen Spanien. Bei dieser Veranstaltung nahm Babbel an der Europameisterschaft 1996 teil und ersetzte den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger und reiht sich damit in die Mannschaft ein, die im Endspiel Tschechien mit dem 2:1 nach Verlängerung besiegte.

Er nahm auch an der französischen Weltmeisterschaft 1998 teil. Nach dem 0:1 am 17. Juni 2000 schied Babbel als Nationalspieler aus und besiegte England im EM-Gruppenspiel in Belgien und den Niederlanden, bei dem der deutsche Kader in der Vorrunde aufgelöst worden war.

Markus Babbel wurde zum Ende seiner Spielerkarriere Co-Trainer beim VfB Stuttgart. Angesichts der fehlenden Fußballlehrer-Lizenz könnte Babbel aufgrund einer Überarbeitung des DFB-Trainer-Babbel-Lehrgangs die Landesmannschaft nur mit einer befristeten Sonderlizenz vom 1. darüber hinaus.

Der VfB spielte in der Saison 2008/09 unter Babbels Leitung die zweitbeste Rückrunde aller Mannschaften und hatte bis zum letzten Spiel die Chance auf den Meistertitel. Dezember 2009 bei Stuttgart fehlen. Sein Nachfolger wurde der Schweizer Trainer Christian Gross, der zuvor den FC Basel geführt hatte.

Viele Kritiker lobten Babbels kritische Sicht auf die Fußballbranche im Zusammenhang mit seiner Abwesenheit als zutreffend und genau. Im April 2010 erhielt Babbel sein Fußballlehrerdiplom an der Deutschen Sporthochschule in der Hennes-Weisweiler-Akademie, Köln.

Babbel war in der Saison 2010/11 Trainer bei Hertha BSC in der 2. Bundesliga. Am 25. April 2011 wurde der Vertrag in der Bundesliga per Klausel bis 2012 verlängert. Drei Tage vor Saisonende war Hertha mit 12 Punkten Vorsprung auf den dritten Platz nicht mehr in gerader Linie zu ersetzen.

Der Verein unter Babbel lag im ersten Halbjahr 2011 im Mittelfeld. Zum Saisonende plante Markus Babbel, Hertha BSC zu verlassen. Darüber hinaus ließ sich Geschäftsführer Michael Preetz Anfang November eigene Äußerungen zusenden.

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