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Mario Czaja Eltern Wikipedia
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Mario Czaja Eltern Wikipedia – Der deutsche Politiker Mario Czaja ist seit dem 31. Januar 2022 Generalsekretär der CDU. Im Oktober 2021 wurde er in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er seitdem angehört. Zuvor war er Senator für Gesundheit und Soziales in den beiden Senaten Wowereit IV und Müller I. Zwischen 1999 und 2021 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Identifiziert als das ältere Geschwister von Sebastian Czaja.

Seit vergangenem November leitet er das Deutsche Rote Kreuz in Berlin. Der Berliner aus Mahlsdorf wurde als Sohn eines Handwerkers und einer Hausmeistermutter geboren. Nach dem Abitur 1995 begann er 1997 seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Nach Schulabschluss und ehrenamtlichem Engagement begann Czaja seine berufliche Laufbahn als Leiter Marketing und Vertrieb bei der Krone management und technologie GmbH.

Von 2002 bis 2011 war Czaja Angestellter der Gegenbauer Group, einem Unternehmen, das Immobilienverwaltungsdienste anbietet. Darüber hinaus verbrachte Czaja seine ersten vier Studienjahre an der Technischen Hochschule Wildau. Sein MBA-Programm absolvierte er komplett online. Seine Diplomarbeit betitelte er über Nutzen und Risiken des Praxisklinikmodells für niedergelassene Fachärzte an der Business School.

Nach ihrem Umzug nach Berlin 1993 trat Czaja in die Politik ein. Von 1995 bis 1999 vertrat er Berlin-Hellersdorf im Bezirksparlament. Er wurde aus der 1999 aufgelösten Partei geworfen, weil er auf eine Annäherung an die PDS drängte. Czaja wurde erstmals im Oktober 1999 als Abgeordneter des Berliner Bezirks Kaulsdorf-Mahlsdorf in das Abgeordnetenhaus gewählt und wird dies bis 2021 tun.

Nach den vorgezogenen Neuwahlen im Oktober 2001 wurde Gregor Gysi direkt als Abgeordneter seines Bezirks in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt, Czaja über die Kreisliste seiner Partei. Dort arbeitete er im Ausschuss für Gesundheit und Soziales und engagierte sich im Kampf gegen das Straßenbaubeitragsgesetz auch für den Straßenbau.

Seit 2001 bekleidet er zudem die Ämter des gesundheitspolitischen Sprechers und stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion im Abgeordnetenhaus. Seit 2001 ist er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Wuhletal in Marzahn-Hellersdorf, der eine Mitgliedschaft hat von etwa 500 Personen.

Bei der Wahl seines Wahlkreises im September 2006 setzte sich Czaja souverän gegen seine Gegner von SPD und PDS durch. In Ostberlin gewannen nur Czaja und die CDU die Wahl. Bei der CDU-Vorwahl in Marzahn-Hellersdorf erhielt er 33,8 % der Erststimme und 13,1 % der Zweitstimme.

Die Berliner Lokalzeitung bezeichnete ihn anschließend als “Wahlsieger” der Berliner CDU. Bis zum Ende des Wahljahres 2011 gehörte Czaja den Ausschüssen für Gesundheit, Umwelt, Verbraucherschutz und Stadtentwicklung an.

Mit der Erhöhung des Erstwähleranteils auf 41,5 % bei der Wahl im September 2011 hat Mario Czaja sein Direktmandat erfolgreich verteidigt. Er war auch in anderen Ausschüssen zu Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, Verbraucher- und Umweltschutz sowie Stadtplanung tätig.

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Wowereit IV. berief ihn im Dezember 2011 als Senator für Gesundheit und Soziales im Rahmen der Großen Koalition in den Senat. Nachdem der Senator für Justiz und Verbraucherschutz Michael Braun Mitte Dezember 2011 in den Ruhestand versetzt wurde, übernahm Czaja vorübergehend seine Aufgaben.

In seiner Funktion als Gesundheitssenator leitete er die Bildung eines gemeinsamen Landesausschusses zur Erhöhung der Zahl der Hausärzte in den Berliner Bezirken. Im Dezember 2012 haben Berlin und andere Bundesländer eine Partnerschaft zur Bekämpfung von Leistungsbetrug und Abrechnungsmanipulation in der ambulanten Versorgung geschlossen. Der Status des Patientenanwalts wurde in der Pflegedebatte weiter gestärkt. Während der Arbeit an einer kürzlichen Aktualisierung des Krankenhausplans in Berlin half Czaja, die Dienstleistungen für ältere Menschen zu verbessern.

Um den Eigenkonsum von Cannabis von 15 auf 6 Gramm zu reduzieren, wandte sich Czaja 2012 an die CDU-Senatoren Frank Henkel und Thomas Heilmann. Er machte es sich zum Ziel, während seiner Amtszeit Obdachlosen in der Stadt zu helfen, bis hin zum Bau einer Sanitäranlage für den Rettungseinsatz der Stadt am Bahnhof des Zoos. Während seiner Amtszeit verbesserte Berlin auch den Zugang zu ganzjähriger Raumheizung.

Bei den Berliner Abgeordnetenwahlen 2016 erlebte Czaja einen Anstieg der Erststimmen in seinem Bezirk Marzahn-Hellersdorf 5 von 45,2 % auf 47,4 % und schützte sein Direktmandat trotz eines landesweiten Rückgangs. Unter Berlins Hetero-Kandidaten ist das das beste Ergebnis.

Am 8. Dezember 2016, einen Tag nach dem Amtsantritt des zweiten Senats nach der Wahl, bei der eine rot-rot-grüne Koalition die bisherigen Regierungspartner SPD und CDU im Abgeordnetenhaus ablöste, trat Czaja aus der Landesverwaltung zurück.

Elke Breitenbach und Dilek Kolat haben die Leitung des Amtes für Integration, Arbeit und Soziales und des OfBundesamt für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Starkes Abschneiden bei der Bundestagswahl 2021 brachte ihm ein Direktmandat im zuvor an PDS und Die Linke gegangenen Abgeordneten Berlin-Marzahn-Hellersdorf ein.

Am 16. November 2021 gab Friedrich Merz bekannt, dass Czaja seine Option für den Posten des CDU-Generalsekretärs wäre, sollte er zum Bundesvorsitzenden gewählt werden. Friedrich Merz wurde in einer Umfrage im Dezember 2021 von einer überwältigenden Mehrheit der CDU-Mitglieder für den Bundesvorsitz der Partei ausgewählt.

Merz wurde auf dem digitalen Bundesparteitag vom 22. Januar 2022 zum Parteivorsitzenden gewählt. Czaja wurde als Nachfolger von Paul Ziemiak zum CDU-Generalsekretär gewählt, während die Ergebnisse der für den 31. Januar 2022 angesetzten Briefwahl noch nicht feststehen. Mario Czaja hat Verbindungen zu zahlreichen Organisationen,

Darunter der Freundeskreis Gärten der Welt, das Gründerzeitmuseum Gut Mahlsdorf und der Verein zur Förderung der Ulmenschule Kaulsdorf. Czaja geriet im Sommer 2015 beim Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales unter Beschuss , das er leitete, konnte die steigenden Flüchtlingszahlen nicht bewältigen, und es wurde eine humanitäre Katastrophe befürchtet.

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