Verbreite die Liebe zum Teilen
Marika Kilius Vermögen
Marika Kilius Vermögen

Marika Kilius Vermögen – Autorin ist Marika Kilius. Erbschaften: Marika Kilius wurde am 24. März 1943 in Frankfurt am Main, Hessen, als Tochter eines Friseurs geboren. Franz Ningel war ihr erster Freund. Sie gewannen die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 1957 und wurden Vierte bei den Olympischen Sommerspielen 1956. – Ningel war sechs Jahre älter als Kilius, als sie sich das erste Mal trafen. Da sie größer war als er, hatten sie 1957 Schwierigkeiten in ihrer Beziehung.

Als ehemalige deutsche Eiskunstläuferin gewann Marika Kilius mehrere Weltmeisterschaften, darunter sowohl im Eisschnelllauf als auch im Freestyle. Mit Franz Ningel als Partner in ihren Gründungsjahren gewann Kilius zahlreiche Goldmedaillen bei internationalen und europäischen Eiswettbewerben, und 1956 nahm sie erstmals an den Olympischen Winterspielen teil. Ein Jahr später stieß Hans-Jürgen Baumler zu ihrem Team.

Als 15-jährige Weltmeisterin startete Marika Kilius 1958 ihre Rollschuhkarriere. Als Paarläuferin begann sie ihre Laufbahn bei Franz Ningel, mit dem sie 1956 Olympia-Vierte, 1957 Weltmeisterschafts-Zweite wurde, und dritte im Jahr davor in der gleichen Veranstaltung. Sie wurde Dritte bei den Europameisterschaften 1955–57 und gewann im gleichen Zeitraum auch die Deutschen Meisterschaften im Rollschuhlaufen und Eiskunstlauf.

Hans-Jürgen Baumler und Erich Zeller begannen 1957 zeitgleich mit dem Eislaufunterricht bei Kilius. Zwischen 1958 und 1964 gewann die deutsche Nationalmannschaft sechs Europameisterschaften und zwei Weltmeisterschaften in Folge. Ihr Rückzug von den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1963 war auf den Unfall von Sabena Flight 548 von 1961 und eine Kollision während ihrer Leistung im Wettbewerb von 1962 zurückzuführen.

Kilius und Bäumler gewannen beide Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen 1960 und 1964. Trotz ihres Amateurstatus und der strengen IOC-Anforderungen hatten die Eiskunstläufer vor den Olympischen Spielen 1964 Profiverträge mit Holiday on Ice unterzeichnet. Das Team unterzeichnete vor den Olympischen Winterspielen 1964 einen Profivertrag, 1966 wurde ihm jedoch die Goldmedaille wegen Verstoßes gegen die damaligen Vorschriften entzogen.

1960 und 1964 nahmen Kilius und Bäumler beide olympische Silbermedaillen mit nach Hause. Ihnen wurde 1966 ihre Goldmedaille aberkannt, nachdem festgestellt wurde, dass sie vor den Olympischen Winterspielen 1964 unter Missachtung der damaligen Gesetze einen professionellen Skater eingestellt hatten. 1987 wies das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Anklage zurück, stellte die ursprünglichen Ergebnisse wieder her und stellte die Silbermedaillen von Kilius und Bäumler wieder her.

Während viele Deutsche Kilius und Bäumler als ideale Ehe sahen, war ihr Erfolg in der Musikindustrie und in den Eisrevue-Filmen Mitte der 1960er Jahre auf ihre wahrgenommene Attraktivität für das Publikum zurückzuführen. 1959, nachdem sie im Jahr zuvor allein die Rollschuh-Weltmeisterschaft gewonnen hatte, kürte die deutsche Sportpresse Kilius zur Sportlerin des Jahres. 2011 wurden sie und Hans-Jürgen Bäumler in die Hall of Fame des Deutschen Sports aufgenommen.

Marika Kilius Vermögen : 5 Millionen € (geschätzt)

In „Holiday On Ice“, „The Mask In Blue“ und anderen Eisrevuen war sie ebenso enthalten wie in Eisrevuefilmen. Hans-Jürgen Bäumler spielte mit ihr in „Die große Kür“ und „Das große Glück“, zwei ihrer beliebtesten Filme. Doch trotz ihrer Pensionierung im Jahr 1982 wurde Marika Kilius nie wirklich vergessen. Auf einen Blick gab sie an, dass sie Immobilienmaklerin war und neben anderen Geschäften immer noch eine Kosmetikfabrik besitzt.

Marika Kilius Vermögen

Unerschütterliche Bewunderung bleibt für Marika Kilius und die Leistungen, die sie ehrt. Bei Sportveranstaltungen wie den Pressebällen, den Spielerbällen und zuletzt dem Frühlingsball im Gemeindezentrum Palmengarten wird sie immer von einer großen Schar von Bewunderern und Autogrammsuchenden begrüßt. Es nützt nichts, die Erinnerungen an Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler zu ruinieren, denn „wir sind nur ein Stück Nostalgie für die Menschen“.

Die Stunden vor dem flackernden Schwarz-Weiß-Fernseher sind längst vorbei, aber die Erinnerungen auch nicht. Den Finalkampf Kilius/Baumler, der 1964 in der Dortmunder Westfalenhalle mit einem Triumph gegen die ewigen russischen Kontrahenten Ludmilla Belussowa und Oleg Protopopow endete, sahen heute über 21 Millionen Deutsche.

Richtung Kunst Zu dieser Leistung kann man Hans-Jürgen Baumler nur gratulieren. Es war eine auffällige Ausstellung von farbenfrohen und glitzernden Kostümen und Accessoires. Umso erstaunlicher ist die sportliche Leistung von Hans-Jürgen Bäumler und Marika Kilius. An den Sprüngen, Hebungen, Spiralen und Pirouetten, die noch heute ausgeführt werden, sieht man die Meister.

Die deutschen Wintersportfans waren von der charmanten Olympionikin begeistert, die nicht nur dreimal Gold und einmal Silber von den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck mit nach Hause brachte. Der heimliche Traum der Eistänzerinnen Marika Kilius und Hans-Jürgen Baumler von einer langjährigen Sportbeziehung wurde wahr, als Neureuther und „Gold-Rosi“ heirateten.

Marika Kilius und Hans-Jürgen BaUmler waren in ihrem Element, als sie Bestrebungen und Erwartungen weckten, die weit über das hinausgingen, was sie sich als bloße Sportler jemals hätten vorstellen können. Sie mussten sich in Deutschland gegen das als Wettbewerbsnachteil geltende Duo Gobel/Ningel wehren. Der Leningrader Oleg Protopopow und seine Lebensgefährtin und spätere Ehefrau Ludmilla Belousowa wurden im Kampf um die Vorherrschaft unter Paaren immer wieder mit ihnen konfrontiert.


“Wir sind für die Leute nur ein Stück Nostalgie, und wir wären Narren, wenn wir die Erinnerung an uns selbst zerstören würden”, sagt Kilius, der immer noch schlank ist und als Immobilienmakler ein kleines Vermögen gemacht hat. Alkoholfreier Schaumwein wurde von einer buddhistischen Großmutter mit zwei Enkelkindern beworben, die damals einen ausgeprägten Geschäftssinn hatte.

Zusammen mit ihrem Begleiter konnte sie die Emotionen einer ganzen Nation kanalisieren und war gleichzeitig ein bodenständiger Mensch. Fast ebenso entscheidend wie die beiden Weltmeistertitel 1963 und 1964 und die beiden olympischen Silbermedaillen 1960 und 1964 war die enge Beziehung zwischen den beiden Sportlern. „Wir waren eher wie Brüder und Schwestern“, erinnert sich Kilius.

Marika Kilius Vermögen
Marika Kilius Vermögen