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Marie-Agnes Strack-Zimmermann Familie
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Marie-Agnes Strack-Zimmermann Familie – Bundesrechtliche Anerkennung. Danach fing ich an, mit ihm zu chatten. Auch wenn ich beruflich in Berlin bleiben muss, ist meine Büroleiterin, Frau Rachner, morgens für Sie da. Daher sollten diejenigen, die am Nachmittag anreisen möchten, einen Besuch im Voraus planen. Derzeit sitzen sie neben dem Deutschen Bundestag im Düsseldorfer Stadtrat. Ist es möglich, einen provisorischen Deckel auf beide zu setzen?

Das ist möglich, weil ich als Vorstandsmitglied viel Arbeit, meist in Form von finanziellen Anreizen, an meine Kollegen und Freunde delegiert habe. Wie bereits angekündigt, habe ich meine Aufsichtsaufgaben für die Stadtsparkasse, die Messe und die Versicherungs- und Einlagengesellschaft (IDR) zum Jahresende an meine Kolleginnen Monika Lehmhaus bzw. Manfred Neuenhaus übergeben. Ohne das wäre die Sache herausfordernd. Aber wenn ich mal „zucken“ muss, weiß ich, dass ich immer mit einem Fuß in der Stadt bleiben und ins Geschehen eintauchen kann.

War das die ganze Zeit der Plan? Innerlich hatte ich bereits begonnen, mich zu trennen. Dann, nach der Bundestagswahl, hat mich mein Nachfolger im Fraktionsvorsitz Manfred Neuenhaus gebeten, mein Stadt-Berlin-Mandat zu behalten. Er und seine Fraktion würden es begrüßen, wenn ich im Rat bleibe. Ich habe dem zugestimmt, aber nur unter der Bedingung, dass alle anderen im Büro Überstunden leisten. Ich bin meiner Partei dankbar, dass sie mich auf diese zusätzliche Mission geschickt hat, da ein längerer Einsatz in Berlin das Risiko erhöht sich von der eigenen Stützbasis zu entfremden. Meine Begeisterung für Düsseldorf lasse ich mir jedenfalls nicht nehmen.

Wir kennen Sie aus Ihrer Zeit im Stadtrat, als Sie sich als Politiker mit Hang zu feurigen Unterbrechungen und bissigen Kommentaren einen Namen gemacht haben. Ist Berlin der Ort, um Ihr Temperament zu schärfen? In Bezug auf den Diskurs ist das absolut topaktuell. Heute zum zweiten Mal vor dem Europäischen Parlament zu sprechen, war eine unglaubliche Gelegenheit. Alle vier Minuten für insgesamt zwölf. Eigentlich finde ich das wirklich herausfordernd. Da muss man sehr genau sprechen. Wenn jemand in der Mitte anrufen könnte, wäre das super für mich. In diesem Fall reagiere ich, und ehe Sie sich versehen, bin ich dem Zeitplan weit voraus. Wegen einer Unterbrechung musste ich meine Eröffnungsrede kürzen.

Aber werden Sie auch von Ihren Telefonaten unterbrochen? In einer kürzlichen SMS schrieb ein Journalist: “Ich habe das Gefühl, Sie sind schon hier.” Eigentlich führe ich Befragungsanrufe durch. Die Autoren des Protokolls stimmen darin überein, dass gute Verhöranrufe etwas Wunderbares sind. Aber natürlich muss ich mich erstmal mit den “Laden” der Politik treffen.

Wenn Sie im Bundestag sitzen, wie viel Zeit haben Sie in Düsseldorf verbracht? Wie viel! Denn Düsseldorf ist Landeshauptstadt und die FDP hat in der Region in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Dieses Wissen kann der Berliner Politszene zugute kommen. Zum Beispiel konnte ich bei der Rede von der Knappheit an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten den Begriff des „umsetzbaren Wohnens“ bzw unseren KiTa Navigator auf. Ich habe immer behauptet, manche würden sehr davon profitieren, vor dem Einzug in den Bundestag Kommunalpolitik betrieben zu haben. So wie in einer klassischen Lehre, wenn man erst Geselle und dann Meister wird. Sinnvolle Beziehungen zu anderen Menschen zu haben, wirkt sich tiefgreifend auf die eigene Entwicklung aus. Dieser persönliche Bezug ist einigen Abgeordneten im Bundestag leider abhanden gekommen.

Du bist noch gar nicht Stadtrat, oder? Ich habe fünf Jahre im Landratsamt Gerresheim gearbeitet. 2004 wurde ich in den Rat gewählt. Genau ein Jahr danach wurde ich zum Chef meiner Fraktion befördert. Nach sechs Jahren als Bürgermeisterin kehrte sie 2014 in ihr Amt als Fraktionsvorsitzende zurück. In meinen Funktionen hatte ich häufig Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern. Auch das beeindruckt mich sehr. Wenn ich durch die Altstadt laufe, brauche ich am Ende eine lange, weil ich ständig angehalten und angesprochen werde.

Wie sehr bedauern Sie, bei der Kommunalwahl 2014 nicht als Bürgermeister angetreten zu sein und stattdessen Ihren Koalitionspartner Dirk Elbers von der CDU kandidieren zu lassen?Nein. Das ist nichts, was ich bereue. Genau in diesem Moment war es perfekt. Ein Jahr früher hätte ich meinen Hut in den Ring werfen müssen. Aber ich hatte eine angenehme Zusammenarbeit mit Dirk Elbers. Wir wollten weitermachen, weil es Spaß gemacht hat. Wenn ich mich beworben hätte, wäre die Partnerschaft in dem Moment geendet, in dem ich ausgewählt wurde.Zehn Jahre ist es her, dass der damalige Oberbürgermeister Joachim Erwin verstarb. Sie standen in einer langjährigen politischen Partnerschaft mit Ihnen. Wie viel von Joachim Erwins Einfluss hat die Düsseldorfer Kommunalpolitik heute noch?Ein wahres Genie war er. Konnte beco werden

mir die Stadt bestens vertraut. War dennoch selbst ein rücksichtsloser Darsteller. Aus Respekt ist es für Sterbende eine Pflichtbetrachtung. In seinen ersten fünf Amtsjahren war er ohne Zweifel ein bedeutendes und wirksames Mitglied des Oberstadtrates. Die zweite Hälfte des Jahrzehnts – die zweiten fünf Jahre – war eine Herausforderung. Und er wollte eine Menge Dinge durchsetzen, die uns heute, vielleicht teilweise aufgrund seiner Krankheit, ein wenig aus den Fugen gebracht haben. Sie gehören wie das Burgwächter Castello und der ISS Dome zu den zahlreichen Sälen, die er sich wünschte. Er hoffte, den Teufel aus der Arena zu reiten.

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Wir haben die Last geteilt, aber wir haben die Menschen auch vor den möglichen Auswirkungen gewarnt. Heute, zehn Jahre später, ist uns klar, dass eine höhere Präzision wünschenswert gewesen wäre. Eine Arena ist kein Nullsummenspiel. So wenig wie ein Opernhaus. Niemand glaubt Ihnen jetzt, wenn Sie sagen, dass Sie mit etwas Geld verdienen können, was Sie eigentlich nicht tun. Wenn man den Leuten sagt: „Das ist toll, das will ich, das ist gut für die Stadt, aber es kostet auch Geld“, dann kommt man meiner Meinung nach weiter.

In der Altstadt treffe ich die Frau, die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf werden möchte. Auf die Einzelkandidatin bin ich natürlich gespannt. Die jetzige Bundestagsabgeordnete und FDP-Bundesvorstandsabgeordnete ist eine ehemalige Studentin, die nach Abschluss ihrer Dissertation einen Job als Buchhändlerin beim Tessloff Verlag ergattert hat.

Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie engagiert sich so sehr für den Kindergarten ihrer Kinder, dass vor dem Gebäude ein Zebrastreifen errichtet wird und sie dadurch in die Politik “abrutscht”. Allerdings habe ich mich immer als politische Person gesehen. Meine Mutter und mein Vater haben für die Christlich Demokratische Union gestimmt. Selbständigkeit und Selbständigkeit waren mir schon immer in die Wiege gelegt. An die SPD habe ich gar nicht gedacht. Die Grünen waren zu radikal für die 1980er Jahre. Diese anregende Atmosphäre im Unterricht hat mich sehr inspiriert. Die Grünen von damals sind so bürgerlich, dass man sie spießig nennen könnte. Aus meiner Sicht war die FDP die einzig gangbare Option.

Ich habe der FDP viel zu verdanken und hatte das Glück, unter mehreren fantastischen Mandaten tätig zu sein. In der FDP war mein ugehörigkeitsgefühl schon immer am stärksten. Streitige Debatten sind unvermeidlich, aber das ist zu erwarten. Ihr Mann ist da, um sie zu unterstützen. Sie sagt sarkastisch, dass ihr Mann sie oft zum Lachen bringt, indem er sagt: “Du fragst mich, ob ich diese neue Herausforderung annehmen soll, aber du tust es trotzdem.

” Marie-Agnes Strack-Zimmermann besitzt eine außergewöhnliche Zielstrebigkeit. ehrlich und empathisch in dieser Hinsicht. Sie strahlt den Vibe eines “intelligenten Kumpeltyps” aus, mit dem man Pferde stehlen kann. Politik ist ihr absolutes Lieblingshobby. Man kann es nur sagen. „Ich bin kein Sklave meines Jobs, aber ich liebe ihn auch. Ohne Zweifel, wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich die Arbeit vermissen, aber meine Beziehung zu meinem Mann, meinen Kindern, meinen Nichten und Neffen, und meine Freunde sind mir wichtiger als jeder Job, den ich je hatte: “Ich lebe auch ohne Politik ein glückliches Leben!”

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