
Maren Urner Alter – Maren Urner ist Neurowissenschaftlerin und Autorin aus Deutschland. Urner ist Professor für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln und Mitbegründer des 2016 gestarteten Online-Magazins Perspective Daily.
Sie verdeutlicht die Bedeutung eines konstruktiven Journalismus, der nicht nur Probleme aufdeckt, sondern auch Lösungsmöglichkeiten in Betracht zieht. Maren Urner war mehrere Jahre als freie Journalistin für die Neue Westfälische tätig.
Von 2004 bis 2007 studierte sie Kognitionswissenschaften an der Universität Osnabrück und der McGill University in Kanada sowie von 2007 bis 2009 kognitive Neurowissenschaften an der Radboud Universiteit Nijmegen in den Niederlanden.
Von 2009 bis 2013 promovierte sie in Neurowissenschaften am University College London, wo sie bei Geraint Rees und Karl Friston arbeitete. Sie promovierte am University College London, nachdem sie in Deutschland, Kanada und den Niederlanden Kognitions- und Neurowissenschaften studiert hatte.
Maren Urner Alter : 38 Jahre alt(1984)
Sie war 2016 Mitbegründerin von Perspective Daily, der ersten werbefreien Online-Publikation für konstruktiven Journalismus. Sie war 2016 zusammen mit Han Langeslag Mitbegründerin von Perspective Daily und war bis März 2019 Geschäftsführerin und Chefredakteurin von Perspective Daily gilt als erstes werbefreies Online-Magazin für konstruktiven Journalismus.
Sie kam im April 2019 als Dozentin für Medienpsychologie an die HMKW und wurde im Oktober 2019 zur Professorin befördert. „Unser Leben ist nichts anderes als das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten“, sagt sie und zitiert William James.
Ihre Forschungsinteressen umfassen Informationsverarbeitung im Gehirn, konstruktiven und lösungsorientierten Journalismus sowie kritisches Denken. Zu ihren Unterrichtsfächern zählen Information und Kommunikation, digitales Spielen und Lernen, medienpsychologische Praxis, Online-Journalismus und Unternehmenskommunikation.
Als Dozentin und Podiumsgast repräsentiert Maren Urner die Erkenntnisse aus ihrer wissenschaftlichen Arbeit als Kognitions- und Neurowissenschaftlerin in verschiedenen Medien. Verschiedene Studien belegen, dass Nachrichtensendungen.
Zeitungen und Online-Medien überwiegend über negative Ereignisse berichten und Medienkonsumenten ein zu pessimistisches Weltbild vermitteln, das nicht der Realität entspricht. Übermäßige Negativität wurde mit Gesundheitsproblemen wie chronischem Stress und Gefühlen der Ohnmacht in Verbindung gebracht.
Als Bewältigungsmechanismus meiden manche Menschen die meisten Medien. Als Kolumnistin schreibt sie Artikel über ihre Positionen für die Frankfurter Rundschau. Weil sie unser Denkapparat so fasziniert, hat Maren in Neurowissenschaften promoviert. Die schlechte Nachricht ist, dass wir immer noch etwas über unser Gehirn lernen.
Die gute Nachricht ist, dass unser Gehirn dauerhaft verändert werden kann. Infolgedessen werden unsere Wahrnehmungen, Gewohnheiten und Entscheidungen alle von unseren Erfahrungen beeinflusst. Als Ergebnis kam ich zu der Erkenntnis, dass ich mich geirrt hatte!

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