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Marco Odermatt Gewicht – Odermatt stammt ursprünglich aus Buochs im Kanton Nidwalden und besuchte die Sportmittelschule in Engelberg. Er begann im November 2013 im Alter von 16 Jahren, an nationalen Juniorenrennen und FIS-Rennen teilzunehmen. Seine Spezialitäten waren der Riesenslalom und der Super-G, aber er nahm an allen Bewerben teil.
Und dann, im Dezember 2015, debütierten sie im Europapokal. Anfang Februar 2016 nahm Odermatt an der Nor-Am-Serie in Nordamerika teil, wo er im Riesenslalom von Mont Sainte-Anne Zweiter wurde, nur hinter Brennan Rubie. Am Ende der Saison kam der Juniorentitel im Schweizer Riesenslalom hinzu.
Anschließend gewann er die Goldmedaille im selben Event und die Bronzemedaille im Super-G bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Sotschi. Er qualifizierte sich für den Weltcup-Final in St. Moritz, weil er den Junioren-Weltmeistertitel in dieser Disziplin gewann und dies am 19. März 2016 mit dem 22. Platz tat.
Beim European Youth Olympic Festival im Januar 2015 in Malbun, Bulgarien, trat er im Riesenslalom an und belegte den vierten Platz. Für die WM-Wertung sammelte er jedoch keine Punkte. Trotz der wenig beneidenswerten Startposition von 53 schaffte er es auf Platz 17 und sammelte seine ersten Weltcup-Punkte.
Am 23. Oktober 2016 wurde Odermatt in Sölden, Schweiz, für den Weltcup-Riesenslalom nominiert. Ein Meniskusschaden lautete die offizielle Diagnose für Odermatt nach dem Europacup-Riesenslalom in Val-d’Isère am 18. Januar 2017, der ihn zwang, die Saisonbilanz zu pausieren.
Im März 2017 wurde er von der Schweizer Sporthilfe zum Nachwuchssportler des Jahres gekürt. Odermatt stand in der Saison 2017/18 mehrfach im Europacup auf dem Podium, darunter ein Sieg im Riesenslalom in Folgaria – Lavarone am 23. Januar 2018. Er dominierte die Juniorenweltmeisterschaften 2018 in Davos, Schweiz, und gewann fünf Einzel Events und das Teamevent.
Marco Odermatt Gewicht : 83 kg
Mit seinen fünf Siegen war er der erste Mensch in der Geschichte, der in diesem speziellen Wettbewerb Gold gewann. Er hat mehr Junioren welt meistermedaillen als jeder andere außer Henrik Kristoffersen. Am Tag darauf gewann er als erster Schweizer seit Carlo Janka im März 2011 an gleicher Stelle einen Riesenslalom-Weltcup.
Bei keinem seiner sechs Weltcup-Riesenslalom-Einsätze konnte sich Odermatt qualifizieren, als Junioren-Weltmeister durfte er aber dennoch im Weltcup-Finale antreten. Dort schockierte er alle, indem er in der Abfahrt unter die ersten 12 und im Super-G auf den 11. Platz kam. Es war sein insgesamt fünfter Weltcupsieg und sein dritter in dieser Disziplin.
Mit einer persönlichen Bestzeit im zweiten Lauf des Riesenslaloms in Val-d’Isère Gora am 8. Dezember 2018 landete Odermatt erstmals bei einem Weltcuprennen unter den ersten Zehn. Er gewann am 6. Dezember 2019 den Super-G der Birds of Prey in Beaver Creek und markierte damit seinen ersten Weltcupsieg bis dato.
Zwei Wochen später belegte Odermatt im Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia den fünften Platz, obwohl er sich während der Fahrt den Außenmeniskus im rechten Knie riss. Beim Auftakt der alpinen Skiweltcupsaison 2020/21 im schweizerischen Sölden belegte Odermatt im Riesenslalom den zweiten Platz.
Aufgrund seiner COVID-19-Infektion musste er sich Ende November in Quarantäne begeben und verpasste das Parallelrennen in Lech. Tatsächlich waren seine Symptome so gering, dass er am 5. Dezember erneut im Riesenslalom von Santa Caterina antrat, wo er Dritter wurde.
Zu den meistdiskutierten Anwärtern auf Medaillen bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d’Ampezzo gehörte der Schweizer Skifahrer Felix Odermatt. Nach Rang vier in der Abfahrt und Rang elf im Super-G schied er im ersten Durchgang des Riesenslaloms aus.
Trotz dieses Rückschlags erholte er sich und nahm sein früheres Leistungsniveau wieder auf. Anfang März 2021 gewann Odermatt zwei weitere Weltcups und lag damit 31 Punkte hinter dem Gesamtführenden Alexis Pinturault, aber vor ihm in der Riesenslalom-Disziplinenwertung.
Folglich war Lenzerheide Gastgeber des Weltcup-Finales, um zu einem Abschluss zu kommen. Durch die witterungsbedingte Absage von Abfahrt und Super-G verschaffte sich Pinturault einen Vorteil, auch im Riesenslalom konnte er Odermatt hinter sich lassen. Damit landete Odermatt in beiden Umfragen auf dem zweiten Platz.
Ohne den Super-G wäre er hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr ins Ziel gekommen, aber er war trotzdem dabei. Bis Ende 2021 wurde er zum besten Athleten der Schweiz gekürt. Marco Odermatt startete mit einem Paukenschlag in die Saison 2021/22 und gewann am 24. Oktober den Auftakt-Riesenslalom in Sölden.
Schon früh setzte er sich von der Masse ab, indem er den Super-G in Beaver Creek und die Riesenslaloms in Val d’Isère und Alta Badia dominierte. Nachdem er am 27. Dezember 2021 auf der Pista Stelvio in Bormio Zweiter geworden war, schaffte er es endlich bei einer Weltcup-Abfahrt auf das Podest.
Er gewann den klassischen Riesenslalom auf dem Chuenisbärgli in Adel Boden am 9. Januar 2022 und war damit der erste Schweizer Skifahrer seit Marc Berthod im Jahr 2008. Dieser Sieg, sagte er, sei der bedeutendste seiner Karriere, da er einen lebenslangen Ehrgeiz erfüllt habe.
Es ist erst das siebte Mal, dass ein Schweizer dies schafft. Am nächsten Tag wurde er erneut Zweiter im Super-G und damit zum zweiten Mal in Folge Zweiter in dieser Disziplin. Am Ende der Saison gewann er den Riesenslalom von Méribel und stand damit als erster Schweizer Skifahrer während einer Weltcupsaison in jedem Riesenslalom auf dem Podium.
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