
Maik Amedick Eltern – Der ehemalige deutsche Fußballspieler Martin Amedick ist in Deutschland bekannt. 2002 erhielt Martin Amedick sein Abitur am Nepomucenum Rietberg in Deutschland. Im Jahr nach seiner Zeit im U-19-Kader von Arminia Bielefeld bekam Amedick einen Profivertrag bei Ostwestfalen. 2004 wechselte der Verteidiger nach zwei Spielzeiten ablösefrei zu Eintracht Braunschweig.
In der Saison 2006/07 wechselte Amedick, der für einen Zweitligisten gespielt hatte, ohne Ablöse zu Borussia Dortmund. Der Vertrag der Westfalen lief am 30. Juni 2009 aus. Seinen ersten Bundesligatreffer erzielte der Mittelfeldspieler am 19. August 2006 im Spiel gegen Hoffenheim.
Amedick bestritt seit Beginn der Saison 2006/07 unter Bert van Marwijk 18 Spiele und erzielte dabei zwei Tore. Borussia Dortmund fiel im DFB-Pokalfinale 2008, das am 19. April in Berlin ausgetragen wurde, gegen den FC Bayern München. Er war eigentlich ein Mitglied des Teams, wurde aber nicht eingesetzt.
In der Saison 2008/09 ging er zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Der erfahrene Verteidiger, der in der jungen Mannschaft spielte, fungierte als Abwehrorganisator der Mannschaft. Er erzielte in den ersten fünf Spielen zwei Tore (jeweils nach Eckbällen von Bellinghausen). Im Laufe der Saison erzielte er vier Tore und zwei Assists.
Nach der Entschlossenheit von Trainer Marco Kurz und Srđan Lakić wurde Amedick in der Saison 2009/10 zum Kaderkapitän ernannt. Da jedoch nur ein Kapitän auf dem Spielberichtsbogen verzeichnet sein darf, trug Amedick die Kapitänsbinde. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga 2009/10 blieb das Format der beiden Kapitäne bestehen. Er hat auch den einmaligen Siegerpreis der Saison mit vier Toren in seinem Kabinett.
Die Vertragsverlängerung von Amedick, die im Oktober 2010 begann und 2011 auslaufen sollte, wurde um drei Jahre mit einer Option auf ein weiteres Jahr verlängert. Er erzielte am 27. November 2010 den 5:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04, sein erstes Bundesliga-Tor für den FCK, um die erste Halbzeit mit 2:0 zu beenden Makić kehrte in die erste Mannschaft zurück, die in Wolfsburg das entscheidende Tor erzielte und im vorletzten Saisonspiel einen 2:1-Sieg sicherte.
Martin Amedick musste die Kapitänsbinde zur Saison 2011/12 an Christian Tiffert abgeben. Eintracht Frankfurt verpflichtete Amedick am letzten Tag des Transferfensters im Januar 2012. Er unterschrieb einen Vertrag, der bis Juni 2014 lief und erhielt die Nummer 5.
Sein Frankfurt-Heimdebüt gab er am 5. Februar 2012 gegen Eintracht Braunschweig. Amedick ging im Juli 2012 wegen Müdigkeitssyndrom zum Arzt. Im Januar 2013 trat er nach einer sechsmonatigen Pause wieder in das Mannschaftstraining der Eintracht ein.
2013/14 kehrte Amedick ablösefrei zu seinem ersten Verein, dem SC Paderborn 07, zurück. SCP ist einer der Top 2.014 Läufer der Liga geworden. Amedick spielte jedoch mit nur sieben Auftritten nicht mehr als eine kleine Rolle. Der 20-Jährige, der mit dem SC Paderborn in die Bundesliga aufgestiegen war, wurde in die Reservemannschaft des Vereins geschickt, die im Westfalenverband antritt. Nach 12-monatiger Dienstzeit verließ er den Verein zum Ende seines Vertrages 2015.
Bei Standardsituationen und wenn das Spiel fast zu Ende war, fand er sich aufgrund seiner Kopfballstärke regelmäßig im gegnerischen Strafraum wieder. Er war auch einer der ehrlichsten Spieler der Liga, trotz seiner Position in der Abwehr. Er gehörte auch zu den diszipliniertesten Spielern der Liga, obwohl er nur wenige Gelbe Karten erhielt. In der Saison 2006/07 war er sogar kartenfrei.

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