Lukas Podolski Schwester – Lukas Podolski ist ein wunderbarer Vater und Ehemann! Zwei Kinder, Maya, 4, und Louis, 13, wurden dem Fußballspieler und seiner Frau Monika geboren. Die kleine Familie lebt im türkischen Antalya, denn Poldi ist Fan der Fußballmannschaft Antalyaspor.
Aber auch zu seinen polnischen Verwandten pflegt er enge Beziehungen. Der Sportler betont nun, wie wichtig ihm seine Familie ist. Die Eltern von Lukas Podolski sind die ehemalige Handballerin Krystyna Podolska und der ehemalige Fußballer Waldemar Podolski.
der aus einer katholischen bürgerlichen Familie im polnischen Stadtteil Sonica in Gliwice stammte und für die polnische Nationalmannschaft spielte. 1987 zogen seine Eltern mit ihm und seiner fünf Jahre älteren Schwester nach Bergheim, einer Stadt außerhalb von Colognelow, Westdeutschland.
Von 1995 bis 2001 war er Schüler des Erich-Kästner-Gymnasiums in Bergheim. 2003 Abitur und Fachhochschulreife am Berufskolleg Nell-Breuning. Anschließend war er ehrenamtlich im Olympiastützpunkt Köln tätig. Am 18. April 2011 heiratete er in Köln seine langjährige Freundin polnischer Abstammung.
Sie haben jetzt einen Sohn und eine Tochter. Am 11. Juni 2011 fand in Kamionna, einer Stadt in der Gemeinde Ochów der Woiwodschaft Masowien, eine kirchliche Trauung statt. Am 10. Juli 2006 unterschrieb Podolski einen Vertrag beim FC Bayern München bis 2010.
Dort war er immer Stammspieler, nie mehr. In der Saison 2006/07 erzielte er in 22 Spielen nur vier Tore und 268 Bundesligaspieler wählten ihn Anfang Juni 2007 in einer kicker-Umfrage zum „Absteiger der Saison“. Er hatte 25 Einsätze und fünf Tore in der Saison 2007/2008, aber er spielte für den deutschen Meister und Pokalsieger Bayern.
Jürgen Klinsmann, ein ehemaliger Podolski-Anhänger, wurde Bayerns Cheftrainer für die Saison 2008/09. Dies war ein Einspruch gegen die Entfernung von Podolskis, da er immer noch nur ein Ersatzspieler war.
Lukas Podolski Schwester : Justyna Podolska
Nachdem er in seinen ersten elf Saisonspielen nur zwei Vollzeiteinsätze absolviert hatte, war seine Rückkehr zum 1. FC Köln in der Winterpause geplant. In der Rückrunde kam Podolski sieben Mal in die Verlängerung, bevor Klinsmann nach dem 29. Spieltag entlassen wurde.
In seinen letzten fünf Spielen für den neuen Trainer Jupp Heynckes erzielte Podolski zwei Tore und fünf Vorlagen und zeigte in München sein Bestes. In seiner letzten Saison für Bayern München bestritt er 24 Spiele und erzielte insgesamt sechs Tore.
Podolski feierte in der Saison 2009/10 ein Comeback beim 1. FC Köln. Seine Zustimmung galt bis Sommer 2013. Am 24. Juli fand ein Begrüßungsspiel gegen den FC Bayern statt, das von RTL live gestreamt wurde, um einen Teil der Transferkosten zu refinanzieren. Der Spielstand war 0:2.
Zusätzlich leistete ein Investor einen Beitrag zum Preis der Übertragungsgebühr. Podolskis Torsumme in seiner Debütsaison beim FC blieb jedoch weit hinter den Erwartungen zurück. Sein erstes Tor erzielte er am fünften Spieltag, sein nächstes Tor fiel erst am 25. gegen Bayern München.
Trotz eines Bänderrisses kurz vor der Winterpause hatte Podolski 2010/11 eine weitere hervorragende Saison und erzielte in 32 Spielen 13 Tore. In Bezug auf die Punktzahl beendete er die Saison auf dem neunten Platz in der Liga. In der Rückrunde übernahm er zudem unter Frank Schaefer das Amt des Vereinskapitäns beim 1. FC Köln.
Das Team zeigte mit 44 Punkten und dem zehnten Platz einen sich verbessernden Trend, der sich in der Saison 2011/12 unter dem neuen norwegischen Trainer Stle Solbakken fortsetzen sollte. Pedro Geromel, der im Alter des neuen Kapitäns war, wurde zunächst von Solbakken ausgewählt.
Podolski spielte eine starke Saison, knüpfte an die Erfolge der Vorjahre an und wurde mit 18 Toren Vierter in der Bundesliga. Am 11. März 2011 schlug er Hannover 96, es war sein 50. Bundesligator. Im weiteren Verlauf der Saison geriet die Mannschaft jedoch immer mehr in den Abstiegskampf.
Und stand nach einem 1:4-Erfolg am letzten Spieltag der Saison über den FC Bayern München auf dem 17. Platz der direkten Relegation. Nach vier Spielzeiten In der Bundesliga musste der FC absteigen, Podolski ging. Zweimal sah er seinen Nachwuchs, den 1. FC Köln, aus der Bundesliga absteigen.
Um in der bereits zur Hälfte abgelaufenen J1-League-Saison 2017 für Vissel Kobe zu spielen, wechselte Podolski am 1. Juli nach Japan. Dort fiel eine Ablösesumme von 2,6 Millionen Euro an. Am 29. Juli 2017 gab er sein professionelles Debüt, als er zu Hause gegen Miya Ardija spielte und dabei zwei Tore erzielte.
Im letzten Spiel der Saison besiegte Podolskis Team Kobe den Abstiegskandidaten Jbilo Iwata mit 4:1 und wurde mit Kobe Neunter. Podolski und sein Team konnten am 1. Januar 2020 bei der ersten Sportveranstaltung im New National Stadium in Tokio erstmals den japanischen Kaiserpokal gewinnen.
Dann lief sein Vertrag mit der japanischen Spitzenmannschaft aus. Im Januar 2020 kehrte Podolski in die türkische Super League zurück, nachdem er eine Einigung mit Antalyaspor erzielt hatte. Der Vertrag war abgelaufen zum Saisonende, so verabschiedete sich Antalyaspor am 3. Juni 2021 via Twitter abrupt von Podolski.
Der polnische Fußballverein Górnik Zabrze, der im Jahr zuvor im Mittelfeld der Ekstraklasa landete, bot Podolski im Alter von 36 Jahren einen Einjahresvertrag an. Im Mai 2022 wurde sein Vertrag um ein Jahr verlängert. In der U17 debütierte Lukas Podolski 2001 für deutsche Jugendmannschaften.
Zu den Vorwürfen, er habe eine Geldeinladung des Polnischen Fußballverbandes für die polnische Nationalmannschaft abgelehnt. Niemand habe jemals vorgeschlagen, dass ich Polen vertrete, als ich die Gelegenheit dazu hatte, behauptete er. Die Beamten erschienen nicht rechtzeitig.
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