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Lukas Hässig Familie
Lukas Hässig Familie

Lukas Hässig Familie – Sein Schreibtisch ist übersät mit vier großen Aktenstapeln, jeder etwa vierzig Zentimeter hoch, in gelben, grauen und rosa Ordnern. Andererseits hätten Sie eine andere Strategie, wenn Sie mit einem anderen Journalisten arbeiten würden.

Als Folge des Webportals „Inside Paradeplatz“ häufen sich Beschwerden und juristische Dokumente gegen Lukas Hässig. Nur Laeris Fall sei noch ungeklärt, erklärt er.

Lukas Hässig (geb. 29. Juli 1964) ist neben seiner Tätigkeit als Autor und Redakteur von Inside Paradeplatz Schweizer Wirtschaftsjournalist. Durch eine Lehre bei der Schweizerischen Nationalbank von 1980 bis 1983 und eine Ausbildung am HWV von 1987 bis 1990 war er bestens auf eine Karriere im Finanzbereich vorbereitet.

Zuvor war er als Kommunikationschef des Flughafens Zürich für Radio 24, Finanz und Wirtschaft, SonntagsZeitung, Facts, Balance Sheet und Die Weltwoche tätig. Seit 2006 arbeitet er als freiberuflicher Journalist und führt sein eigenes Unternehmen „Inside Paradeplatz“.

Der Tages-Anzeiger bezeichnete Hässig 2013 in einem Feature als «Thesenjournalist», der in der Medienbranche wenig Erfolg hatte. Für sein sechsjähriges Wettbewerbsverbot bei Novartis erhielt CEO Daniel Vasella laut Hässig 72 Millionen Schweizer Franken. Aufgrund öffentlicher Empörung einigten sich Vasella und Novartis darauf, auf diese Zahlung zu verzichten.

Inside Paradeplatz wurde von Hässig und Gastautoren gegründet und ist eine beliebte Informationsquelle für Arbeitnehmer in der Schweizer Finanzbranche.

Hässig lebt mit seiner Familie, zu der fünf Kinder gehören, in Zürich.

Die Handelszeitung, die grösste Wirtschaftszeitung der Schweiz, beendete ihre Zusammenarbeit mit Hässig wegen fehlerhafter Berichterstattung von Hässig. Wegen seines unkonventionellen Berichterstattungsstils wurde er von anderen Journalisten als pseudokritischer Alarmist und Lügner bezeichnet. Hässig wird sowohl von Julius Bär als auch von Falcon Private Bank wegen angeblicher Verletzung des Wettbewerbs und der Verletzung seiner Rechte verklagt. Preisgekrönte Wirtschaftsbücher der Handelszeitung Warum hat die UBS Milliarden von Dollar verloren und wie hat sie das geschafft?

Der diesjährige Deutsche Wirtschaftsbuchpreis ist für „Der UBS-Crash – Wie eine Großbank Milliarden verlor“ vom Handelsblatt nominiert.

Journalisten des FBZ in Zürich haben ihren Preis für unabhängigen Journalismus an “Conspiracy against the United States” verliehen.

Seit 2013 wird die Schweiz von Forschern, Wirtschaftsjournalisten und Schriftstellern zum besten Arbeitsplatz im Journalismus gewählt.

Männern werden Fragen gestellt, die in diesem Bereich oft Frauen vorbehalten sind. Alexx/Lauri: Wir hoffen, Gespräche über Vorurteile anzuregen, zum Nachdenken anzuregen und zum Lachen zu bringen, aber wir hoffen auch, die Gefahren überstrapazierter Klischees aufzuzeigen. Was meine Geschichten von anderen unterscheidet, ist der Biss, den sie besitzen. Wegen dir musste ich meinen Job bei der Weltwoche kündigen und gleich meine eigene Firma gründen. Als ich zum ersten Mal auf die Idee kam, hatte ich Angst, sie weiterzuentwickeln. Ist es das, was Sie meinen?

Nein, von so einem Autor habe ich noch nie gehört. Ich lese gerade die Zeitung. So lese ich lieber nicht. Dies ist eine Fiktion, keine Tatsache. Die HWV, ein Wirtschafts- und Verwaltungsgymnasium, hat meine Schultasche verkleinert. Darin bin ich nicht besonders geschickt. Ja, aber ich interessiere mich nur aus der Ferne dafür.

Wenn ich dich von außen ansehe, sehe ich nur ein paar Worte und ein paar Pinselstriche. Es scheint, als hätte Franzen die Gabe, die Essenz dieser Charaktere einzufangen. Anstatt andere zu kritisieren, weist der Autor auf ihre positiven und negativen Eigenschaften hin.

https://youtu.be/Lu6SuL8qcyo
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Aus meiner Sicht sind diese Geschichten arroganter als Klatsch. Die meisten Menschen essen diese Lebensmittel gerne. Die Wassermelonen- und Salatpreise von 20 Franken im Globus sprechen Bände über die Zürcher Kultur. Eine Boulevardgeschichte hat ein zentrales Thema.

Als typische Schweizer Bank ist die Credit Suisse seit 166 Jahren unabhängig und hat ihren Hauptsitz am Paradeplatz in Zürich.

Ein Übernahmeversuch für CS wird von der amerikanischen State Street erwogen, die eine 220-jährige Geschichte hat und ihren Sitz in Boston an der Ostküste hat.

Zürcher Insider sagen, dass jedes Buch insgesamt 9 Franken kostet. Sie wäre 23 Milliarden Franken wert, wenn die Gebühr von 6,30 Franken um 40 Prozent erhöht würde.

Das amerikanische Finanzunternehmen verfügt über Vermögenswerte in Höhe von mehr als 40 Billionen US-Dollar und ist damit eine der 15 größten Investmentfirmen der Welt.

Aus Sicht der Bankenwelt ist State Street eher eine „Depotbank“ als eine „traditionelle Bank“.

Seit 1998 ist die Schweizer Tochtergesellschaft der Aktiengesellschaft von der Finma bewilligt. Im vergangenen Sommer hat Dagmar Kamber Borens das Zürcher Büro von State Street Switzerland übernommen.

Sie war als COO bei UBS und CS Schweiz tätig, bevor sie in andere Positionen wechselte. Die Quintet Bank verließ das Unternehmen jedoch unerwartet.

Sie behaupten, dass State Street bald eine Entscheidung treffen wird. Obwohl es impliziert, dass die Schweizer nicht versuchen, die Regierung zu stürzen, scheinen sie den amerikanischen Interessen gegenüber “freundlich” zu sein.

Die Anfrage wurde von CS abgelehnt.

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