
Luana Stappenbeck Eltern – Eine prominente Rolle im Krimi „Ein starkes Team“ und ein fester Drehplan lassen Stefanie Stappenbeck wenig auszusetzen haben. Auch ihr Privatleben gedeiht; Nach der Geburt ihrer Tochter Frida war sie nicht nur rundum zufrieden, sondern die Tatsache, dass sie so spät gezeugt wurde, wird oft als ihr größtes Schönheitsgut angesehen. Anstatt es zu planen, verfiel Stefanie Stappenbeck in den Schauspielberuf.
Die gebürtige Potsdamerin und angehende Schauspielerin wurde bereits im Alter von neun Jahren von Talentsuchern des DDR-Fernsehens entdeckt. Bereits mit 18 Jahren hatte sie ihr Bühnendebüt am Deutschen Theater Berlin und spielte in Filmen wie „Der Elterntauschladen“ und „Die Thanksgiving im August“ mit. Die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin lehnte sie ab. Das Fehlen eines Diploms hinderte sie nicht daran,
eine erfolgreiche Schauspielkarriere zu starten. Die Nachfrage nach Stefanie Stappenbeck ist groß. Tatsächlich sind über 40 TV-Moderatorinnen in Deutschland eine Seltenheit. Die Schauspielerin ist jedoch zuversichtlich, dass sich die Dinge ändern: „In der heutigen Kultur ist 40 das neue 30. Die Filmindustrie verzeichnet eine Zunahme der Zahl mächtiger Frauen. Da das Leben vieler Frauen erst jenseits des 40. Lebensjahres beginnt,
beunruhigende Geschichten Frauen in dieser Altersgruppe werden immer beliebter. Galten Frauen um die 40 früher nicht als attraktiv, haben sich die Zeiten geändert.“ Die erfahrene Schauspielerin ist sich sicher: „Als Schauspielerin 40 Jahre alt zu werden, ist etwas, worauf man sich heutzutage freuen kann. Ihre Erfolge bestätigen ihre Überzeugungen. Im „Tatort Hamburg“ spielte sie von 2013 bis 2016 die Ex-Frau von Til Schweiger, in „Ein starkes Team“ schlüpfte sie in die Rolle einer Ermittlerin.
Mit Burnout durch den Wald“ und „Super-Dad“ sind nur zwei Beispiele für die vielen Filme, bei denen sie Regie geführt hat. Diese Frau ist für ihre schauspielerischen Fähigkeiten und ihr umwerfendes Aussehen bekannt und sehr gefragt. Ich weiß nicht, was Stefanie Stappenbeck anders macht Das lässt sie so jung aussehen.“ Die TV-Kommissarin hat einen ganz anderen Schönheitsvorschlag parat, als mit dem Rauchen aufzuhören,
die Sonne zu meiden und den Alkoholkonsum einzuschränken: „Jeder Frau gebe ich meine begeisterte Zustimmung zu einer Schwangerschaft. Ein Kind zu haben, gerade im späteren Leben, ist wie eine Hormonbombe für den Körper, die die Jugendlichkeit um zehn Jahre verlängert.“ Stefanie Stappenbeck widerlegt die Behauptung, dass ein Kind im späteren Leben immer negative gesundheitliche Folgen hat, und sie inspiriert alle Frauen die von alleine zu diesem Schluss kommen. Ein „
Happily Ever After” ist für Stefanie und Christopher Farr nicht angebracht. 2010 geheiratet, hielt ihre Beziehung nach der Geburt ihrer Tochter noch einige Jahre. 2018 kam es dann aber doch zu Ende, Trennung und Scheidung folgten schnell – wenn auch nicht mit viel Tamtam. Danach pendelt sich die Lage in ein überschaubares Chaos ein. Die Regelung zwischen den beiden Eltern über das Sorgerecht und die Elternzeit ihrer Tochter ist einfach und fair.
Am Andererseits räumt Stefanie Stappenbeck ein, dass sie es ohne fremde Hilfe nicht geschafft hätte.Stefanie Stappenbeck, eine 1,68 m große Film-, Fernseh- und Bühnenschauspielerin, wurde am 11. April 1974 in Potsdam geboren und ist die Älteste von thr ee Töchter. Ihre Eltern waren beide frischgebackene College-Absolventen: ihr Vater war Lehrbuchredakteur und ihre Mutter Religionsforscherin.
Stefanie Stappenbeck stammt aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und ist im Osten Berlins aufgewachsen. Stappenbecks Schauspielkarriere hatte ihren Ursprung in ihrer Schulzeit. 1986 wurden der Fünftklässler und einige seiner Klassenkameraden für eine Nebenrolle in der DDR-Fernsehsendung „Der ElternSwapshop“ gecastet. Zwei Jahre später erinnerten sich die DDR-Kinderfilmer an die Kleine aus der „Elterntauschbörse“ und engagierten sie für die Rolle der Tochter des „
Opernsängers Ludwig Löwenhaupt“ im Ferienfilm Die Weihnachtsgans Auguste, der eine Kiste war Büro-Hit. Der Sänger hatte eine Gans gekauft und geplant, sie zu mästen, um sie gebraten am Weihnachtstisch zu servieren. Doch seine Kinder retteten die Gans vor dem sicheren Tod. Der DEFA-Film „Biologie!“ von 1990 brachte ihren Durchbruch in dem Film „,“
in dem sie eine junge Umweltaktivistin in der DDR spielt. Stefanie Stappenbecks Durchbruchsjahr als Schauspielerin war dieses Jahr. Kurz zuvor, im selben Jahr, hatte sie in ihrer ersten Western-Produktion mitgewirkt: Stefanie Stappenbeck, eine Frau, die als Kind aus der DDR geflüchtet war und nach dem Mauerfall nun in Ost-Berlin nach Spuren suchte, porträtierte sie als „Sibylle“.
Nach ihrem Abitur 1993 und ersten Erfahrungen als Bühnenschauspielerin am Berliner Ensemble und am Deutschen Theater Berlin war die Bewerbung der Autodidaktin für die Immatrikulation an der renommierten Theaterschule Ernst Busch in Berlin zur Erweiterung ihrer handwerklichen Begabung unbestritten lehnte ab, konnte sich aber dennoch in mehreren Rollen auf der Bühne und vor der Kamera einen Namen machenDie zweite langhaarige Schauspielerin, die sich dem Thema „
sanftes Kind mit frechem Mundwerk“ ein wenig verschrieben hat, hat die Möglichkeit bekommen, ihr Talent in anspruchsvollen TV-Drama-Miniserien wie „Deutschlandspiel“ und „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ unter Beweis zu stellen. beide geschrieben von Heinrich Breloer. Aber auch an unterhaltsamen Serienbeiträgen wie der ZDF-Krimiserie „Siska“ oder der Sat.1-Ärzteserie „Auf Herz und Nieren“ hat Stefanie Stappenbeck immer wieder mitgearbeitet. Im Laufe von elf „Tatorten“ und vier „
Polizeiruf 110“ zwischen 1993 und 2015, häufig in der Rolle eines Ermittlers. In der 1-Ärzte-Reihe „In Herz und Nieren“ sind regelmäßig Beiträge von Stefanie Stappenbeck erschienen. Von 1993 bis 2015 spielte sie zehn Mal in einem „Tatort“ sowie vier Mal bei einem „Polizeiruf 110“, bei dem die Rolle der Ermittlerin teilweise investigativ war. Stefanie Stappenbeck hat beständig an der 1-Ärzte-Reihe „In Herz und Nieren“ mitgewirkt.

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