Lina Wendel Ehemann – Vielleicht hat die Schauspielerin etwas Ähnliches wie das große Drama erlebt, das sie in ihrem Spiel zu vermeiden versucht. In „The Vixen“ arbeiten Ex-Stasi-Agentin Anne Marie Fuchs und Youssef El Kilali zusammen, um einzigartige Lösungen für alltägliche Probleme zu finden.
Anne Marie Fuchs, eine ehemalige Stasi-Spionin, und Youssef El Kilali, ein Privatermittler, arbeiten in “The Vixen” zusammen, um ihre Fälle mit unkonventionellen Mitteln zu lösen. Die 1965 in Berlin geborene Schauspielerin Lina Wendel debütierte bereits mit 17 Jahren im damaligen DDR-Fernsehen.
Lina Wendels raffiniertes und realistisches Spiel wurde von der Kritik gelobt. Sie leckte buchstäblich Blut und schrieb sich in diesem Jahr für das Schauspielstudium an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ ein.
Bald nach ihrem Abschluss 1989 wurde sie am Neuen Theater in Halle in Rollen besetzt, darunter Ophelia aus Shakespeares „Hamlet“ und Gretchen aus Goethes „Urfaust“. Dort blieb sie bis 1992. Die Liebe zur Bühne hat die Schauspielerin nie aufgegeben und trat in Produktionen in Hamburg, Weimar, Cottbus und Dresden auf.
Vielleicht erleben Sie sie live im Berliner Polit-Kabarett “Charly M.” wenn du dich beeilst. Lina Wendels Fernsehauftritte begannen in den 1990er Jahren und dauerten bis in die 2000er Jahre. Neben ihren zahlreichen Bühnenauftritten war sie Gaststars in Shows wie „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „SOKO Leipzig“ und „Großstadtrevier“.
Sie bezog sich auch mehrfach auf den „Tatort“. Kleinere, aber feine Filme wie „Wildcard“, „Silvi“ und „Herbert“ waren Lina Wendels Brot und Butter im Kino. Ihre letzten beiden Filme wurden ebenfalls von der Kritik hoch gelobt und brachten ihr den wohlverdienten Mainstream-Erfolg ein.
Nachdem sie 2013 für ihre Rolle in „Silvi“ beim San Gio Verona Film Festival als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde, wurde sie 2016 für den Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Nebenrolle in „Herbert“ nominiert. In „The Vixen“ ist Lina Wendel eine Kopfgeldjägerin.
In dieser Rolle porträtiert sie Anne Marie Fuchs, eine desillusionierte ehemalige Stasi-Agentin, die einen hohen Preis dafür bezahlt hat, dass sie die Organisation verlassen hat. Ihre Intuition kehrt jedoch zu voller Kraft zurück, als sie und ein zufälliger Freund namens Youssef verschiedene Beispiele illegaler Aktivitäten untersuchen.
Als alleinerziehende Mutter hat Lina Wendel eine Tochter und geht durch die Hartz-IV-Hölle. Die Schauspielerin Jennifer Garner ist notorisch vorsichtig mit ihrem Privatleben. Ihr aktueller Wohnort ist Berlin, und wir wissen, dass Fechten ihre seltsame sportliche Leidenschaft und Lieblingsbeschäftigung ist.
Als Hauptdarstellerin der ARD-Sendung „Die Füchsin“ begeistert sie das Publikum. Johanna wurde ihr im Jahr 2000 geboren. Ein Wendepunkt für Lina Wendel, als ihr klar wurde, wie herausfordernd es ist, ihre Karriere als Schauspielerin und alleinerziehende Mutter unter einen Hut zu bringen.
Sie hörte mit der lukrativen Theaterarbeit auf. „Mein Arbeitsumfeld ist nicht förderlich für die Familiengründung. Entweder man zieht mit dem Kind alle zwei Jahre zwischen den Theaterengagements dauerhaft um oder nicht.“ Wendel sagte im „KURIER“: „Ich habe mich für Letzteres entschieden.“ Interview.
Sie hüpfte von Job zu Job, kümmerte sich beispielsweise um Menschen mit Beeinträchtigungen und trat in kurzen und sehr kleinen Rollen in Fernsehserien auf, weil sie sich vorrangig um ihre Tochter kümmern wollte. Als alleinerziehende Mutter mit einem Kind muss man sich entscheiden.
2013 startete die Hartz-IV-Empfängerin schließlich in einen zweiten Frühling ihrer Karriere, nachdem sie sich mit besagter „Silvi“ aus der Schlinge gezogen hatte. Wendels erstes festes Engagement folgte im Jahr ihres Abschlusses an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und dauerte bis 1992: am Neuen Theater in Halle.
Hier trat sie als Gretchen in Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe, Ophelia in Hamlet von William Shakespeare und Sonja in Summer Guests von Maxim Gorki auf. Bis Mitte der 1990er Jahre war Wendel regelmäßiger Gast am Ernst-Deutsch-Theater und am Winterhuder Fährhaus in Hamburg.
1996 trat sie als Ehrengast beim Kunstfest Weimar auf und war von 1997 bis 1999 Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus, wo sie unter anderem Helena in Shakespeares Ein Sommernachtstraum und Amelia in Bernarda spielte Alba von Federico Garca Lorca. Seit 2000 ist Wendel als freischaffender Musiker tätig.
Von 2004 bis 2006 spielte er an der Comödie Dresden. Seit 2008 tritt sie regelmäßig im Berliner Polit-Kabarett „Charly M“ auf, auch mit Soloshows. Bereits mit 17 Jahren hatte Lina Wendel ihren ersten Auftritt im damaligen DDR-Fernsehen.
Lina Wendel ist seit Mitte der 1990er Jahre eine feste Größe in der Film- und Fernsehbranche und gastierte mehrfach in Sendungen wie Großstadtrevier, SOKO Wismar, Der Alte, In allerfreunde und Tatort. Mit ihrer Darstellung als Titelfigur im Indie-Film Silvi von 2013 fand Wendel große Anerkennung.
Sowohl sie als auch der Film selbst wurden für mehrere Auszeichnungen nominiert und gewonnen. In „Thomas Stuber“ spielte sie neben Peter Kurth die weibliche Hauptrolleerster Spielfilm Herbert, der 2015 uraufgeführt wurde. Die nächsten drei Monate nahm ich an einer Logopädie teil“, sagte Wendel der BZ.
Bei ihr wurde eine Trigeminusneuralgie diagnostiziert, die durch eine verzögerte Angina pectoris der Seitensehne ausgelöst wurde, während alle anderen in ihrem Alter große Träume träumten: „Ein halbes Jahr verging, während sie krank war. Wie Sie sich vorstellen können, waren die Schmerzen unerträglich.
Die Hälfte von mir Gesicht war gelähmt. „Ich habe alles getan, um wieder vollständig und voller Leben zu sein“, sagt Wendel auf die Frage, wie sie die Kraft zu einer solchen Selbstbeherrschung gefunden habe. Nach Abschluss ihres Studiums am Schauspielinstitut Busch erhielt sie ein Festengagement am Neuen Theater Halle.
Wendel musste sich nach der Geburt ihrer Tochter im Alter von 35 Jahren entscheiden, ob sie weiterarbeiten oder zu Hause bei ihrer Tochter bleiben möchte. Um ihre Tochter zu ernähren, beantragte sie Hartz IV. Aus finanziellen Gründen arbeitete sie mit Menschen mit Behinderungen, übte aber auch andere Jobs aus.
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