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Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod
Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod

Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod – Robert Schuler-Voith und seine Ex-Frau Brigitte hatten einen Sohn namens Robert Jr. Sie verloren ihn, als er 38 Jahre alt war. Die Staatsanwaltschaft behauptet, das Ereignis habe sich vor zwei Wochen ereignet. In der Nähe von einer Milliarde Euro hat sie ihr Vermögen angehäuft.

Was passiert ist, ist immer noch ein Rätsel. Staatsanwaltschaft und Polizei würden bei den Ermittlungen “kooperativ” arbeiten, sagte der Sprecher, wie es in solchen Fällen üblich sei. Die Familie Schuler-Voith hat über mehrere Jahrzehnte zwei florierende Unternehmen aufgebaut: die Marke Leifheit für Hausgeräte und die Marke Schuler für Metallpressen.

Doch nach 30 Jahren verließ die Familie Leifheit 2015 das Unternehmen. Philipp Schuler-Voith strebte danach, an die glanzvolle Karriere seiner Eltern anzuknüpfen. Philipp Schuler-Voith, Sohn eines Münchner Millionärs, ist verstorben. Er war der Sohn von Robert und Brigitte Schuler-Voith, zwei erfolgreichen Geschäftsleuten.

Das Engagement seiner Familie bei der Leifheit AG machte sie in ganz Deutschland bekannt, nicht nur in München. Die Medien berichteten am 10. Januar, dass die Leiche eines 38-jährigen Mannes in einem Premium-Hotelzimmer in Zürich entdeckt wurde. Was den Tod des Sohnes des Millionärs verursacht hat, ist nicht geklärt.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit, was mit dem Mann passiert ist. Die Unternehmerfamilie ist seit über 30 Jahren an der Leifheit AG und anderen Unternehmen beteiligt. Die nordrhein-westfälischen Finanzbehörden gingen ihr 2010 auf den Grund, da ihre Familie zu den wohlhabendsten in Deutschland gehört.

Familie und Freunde wurden offenbar vom Schuler-Tod Voiths überrascht, wie Medien berichteten. Er lebte angeblich einen verschwenderischen Lebensstil. Die Leiche von Philipp Schuler-Voith, 38, wurde Berichten zufolge in einem Hotelzimmer in Zürich entdeckt. Er war Spross einer der wohlhabendsten Unternehmerfamilien Deutschlands.

Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte t-online mit: „Wie bei solchen Todesfällen üblich, prüfen Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben.“ Angesichts der laufenden Ermittlungen und der Notwendigkeit, die Privatsphäre des Einzelnen zu schützen, halten sich die Behörden bedeckt.

In den frühen 1990er Jahren gab es einen Familienstreit, über den in den Medien gut berichtet wurde. Die jeweiligen Eigentümerstämme von Hanns und Hermann Voith hatten widersprüchliche Vorstellungen von der zukünftigen Führung des Unternehmens. Die Todesursache des 38-Jährigen ist derzeit noch unbekannt.

Der langjährige Familienkonflikt führte zu einer regelrechten Teilung, bei der die beiden Familienmitglieder ihr Vermögen gleichmäßig aufteilten, jedoch nicht ohne Ausgaben von mehreren Millionen Euro für Anwaltskosten. Die Umstände seines Todes sind derzeit noch unbekannt.

Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod

Das Unternehmen besteht seit 173 Jahren. In dieser Funktion war Robert Schuler-Voith, ein Verwandter des Namensvetters Louis Schuler, Aufsichtsratsvorsitzender der Schuler AG und Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft. Der Hausgerätehersteller Leifheit wurde 2015 für den Löwenanteil verkauft.

Anfang der 1990er Jahre soll er den Heidesheimer Maschinenbauer Hermann Voith verlassen haben und gilt heute als Familienoberhaupt. Die bereits wohlhabende Familie Schuler-Voith stockte ihr Vermögen 2015 um weitere 124 Millionen Euro auf. Zuvor war 30 Jahre lang eine Münchner Familie mehrheitlich beteiligt bei der Leifheit AG.

Robert Schuler-Voith spielte eine wichtige Rolle im Tagesgeschäft des Unternehmens. In den letzten Jahren ist der Schuler-Voith-Haushalt zurückhaltender geworden. Der verstorbene Sohn hinterlässt seine Mutter Brigitte Voith-Schuler, die den Spitznamen „Biggi“ trägt, und eine Schwester.

Bunte behauptet, Brigitte Schuler-Voith, die Mutter, sei eine versierte Kunstsammlerin. Der Verlust von Philipp Schuler-Voith ist zutiefst bedauerlich. Robert Schuler-Voith Jr., 38, war der Sohn des 69-jährigen Geschäftsmanns Robert Schuler-Voith und seiner Ex-Frau Brigitte.

Ein Vertreter des schrecklichen Vorfalls, über den zuerst die “Bild” berichtete, ergänzt, dass Staatsanwaltschaft und Polizei die Umstände prüfen, die zum Tod des Mannes geführt haben. Laut „Stuttgarter Zeitung“ verkaufte die Gründerfamilie der Schuler AG, die Schuler-Voiths, 2012 alle ihre Anteile an den österreichischen Maschinenbauer Andritz.

Weitere Details können derzeit nicht bekannt gegeben werden. Die Familie gehört zu den wohlhabendsten Deutschlands und hat mit Unternehmen wie dem Metallpressenhersteller Schuler und mehr als drei Jahrzehnten bis 2015 Anteile an der Leifheit-Gruppe für Haushaltsgeräte Milliarden angehäuft.

Der Staatsanwalt behauptet, er wisse immer noch nicht, was seinen Tod verursacht habe. Staatsanwaltschaft und Polizei würden bei den Ermittlungen “kooperativ” arbeiten, sagte der Sprecher, wie es in solchen Fällen üblich sei. Trotzdem verließ die Familie Leifheit nach 30 Jahren die Haushaltshilfen-Branche.

Die Staatsanwaltschaft Zürich teilte GALA mit, dass er am Dienstag, 10. Januar 2023, “in einem Zimmer eines Zürcher Hotels tot aufgefunden” wurde. Zu den vielen Unternehmen, die die Familie Schuler-Voith gründete und erfolgreich führte, gehörte Leifheit, eine beliebte Linie vonHaushaltsgeräte.

Schuler, ein Hersteller von Metallpressanlagen, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil ihres Betriebs. Schuler-Voiths wird von Spezialisten der Finanzbranche mit rund einer Milliarde Euro bewertet. Philipp Schuler-Voith, der Sohn wohlhabender Kaufleute, wollte die Leistungen seiner Eltern wiederholen.

Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod
Leifheit-Sohn Philipp Schuler-Voith Tod