Lea Größe – Mit ihrer traurigen Stimme und ihren herzlichen Liedern überzeugt LEA die Zuhörer. Ihre YouTube-Aufnahmen verhalfen ihr zu Bekanntheit im Internet. Am 9. Juli 1992 wurde sie in Kassel als Lea-Marie Becker geboren. Sie hatte schon immer ein starkes Interesse an Musik. Wie sich herausstellt, ist ihr Vater Musiktherapeut, also macht das Sinn.
Sie begann Klavier zu lernen und ihre ersten Melodien zu schreiben. Bereits mit 15 Jahren begann die junge Frau, Filme auf YouTube zu posten. Nach einem Remix von Ge Stört aber GeiL wurde der Song “Where do you want to go?” wurde populär und erreichte 2017 Platz elf der deutschen Charts.
Nach dem Abitur verbrachte sie sechs Monate in Argentinien, wo sie an einem Kinderprojekt arbeitete. Die Anzahl der geschriebenen Songs nahm zu. Anschließend besuchte sie das Gymnasium in Hannover, wo sie sowohl Musik als auch Sonderpädagogik studierte. Als Studentin trat sie häufig in Bars auf.
Vakuum, ihr erstes Album, wurde 2016 veröffentlicht. Der Großteil ihrer Musik ist autobiografisch. Ihre Schriften konzentrieren sich typischerweise auf romantische oder platonische Beziehungen. Sie hielt ihre Karriere am Laufen, indem sie in Shows wie The Glass Bead Game und als Backup-Sängerin für Mark Forster auftrat.
Als sie den Track „Leiser“ veröffentlichte, fand sie endlich Popularität als Solokünstlerin. Der pop-elektronische Track zeigt, wie sie über Herzschmerz in einer romantischen Beziehung sang. Ihr zweites Album „Between my Lines“ aus dem Jahr 2018 erreichte Platz 6 der deutschen Album-Charts.
Lea Größe : 1,68 Meter
Es war mir sehr wichtig, dass trotz des fröhlichen und überschwänglichen Äußeren des Albums die darauf enthaltenen Songs sehr traurig und herzzerreißend waren. Es ist schön zu sehen, dass bedeutungsvolle Worte fröhliche Musik ergänzen können “, und sie diskutiert es auf ihrer Website.
Geboren in einer jüdisch-orthodoxen Familie in Tschenstochau, wo sein Vater als Gerber und Lederhändler arbeitete; bis 1914 als Zivilinternierter in Leipzig aufgewachsen; Besuch der Volks- bzw. Realschule in Chemnitz; und graduierte als einer der 26 Turner von 1922. Ausbildung zum Orthopäden und später Tanzunterricht.
Turnunterricht in Chemnitz und Leipzig; arbeitete in ein paar verschiedenen Textilfabriken; trat 1925 und ’26 dem Blau-Weißen, dem Jüdischen Wanderverein, bei; 1927 Austritt aus dem Judentum. Abteilung des Ministeriums für Nationale Verteidigung; 1964 und 1976 als Chefredakteur und 1986 als Stabschef.
Gemeinschaft von KJVD-Anhängern; 1928 Mitglied des erwachsenen KJVD-BL Halle-Merseburg; 1929 Mitarbeiter der KJVD-UB Ostberlin; 1929 Mitglied der KPD; 1930 KJVD-Minister; 1930 KJ nach seiner Verhaftung 1929 in Wolfen aus Preußen deportiert und mit Arbeitsverbot belegt; 1910 für Berlin; 1910 für Moskau im Jahr 1930.
Mitglieder der KPdSU von 1930 bis 1932; Arbeitete für das KJI beim Moskauer Ltr. zwischen 1930 und 1933 hauptamtlich für die Archive und später für das Institut in Westeuropa. Büro; Nachdem der Autor im März 1933 illegaler Pole in Düsseldorf und Mitglied der ersten kommunistischen und katholischen Untergrundgruppe in Deutschland war, war er im selben Monat KJVD-Ausbilder in Berlin.
Arbeiten in Berlin, den Niederlanden, Belgien und Frankreich; Kurierdienste; August 1934 in Düsseldorf verhaftet; verbrachte die nächsten 19 Monate in Haft in Düsseldorf und Berlin; 1936 wegen Hochverrats zu drei Jahren Gefängnis verurteilt; verbrachte 1936–1938 in Einzelhaft in einem Gefängnis in Jauer.
Polen; war arbeitslos und arbeitete als Fabrikarbeiter und Erzieher in Radom und Katowice; zog 1939 nach Lemberg; arbeitete als kurzfristige Reinigungskraft und Apothekenassistentin bei der Rückkehr nach Deutschland im November 1945; Ausstrahlung auf Radio Mitteldt, Landessender Dresden, im November 1945; 1946 Auszeichnung für mutige Verdienste um das Große Vaterland.
Während des Kalten Krieges Redakteur beim Staatsrundfunk in Dresden; in Prag von 1949 bis 1953; 1953 bis 1955 Kaderübersetzer im DEFA-Spielfilmstudio; als Dramaturg an der Prager Filmhochschule von 1955 bis 1956; von September 1960 bis Mai 1966 als Redakteur beim deutschen Soldatendienst 935/Chefred in der 9.
Er ging 1990 in den Ruhestand, heiratete Fritz Grosse und starb in Berlin. Berlin, 1971: Fritz der Rote Wächter; Eine Bestandsaufnahme und Autobiographie, Berlin, 1982. Mählert, U.: Geschichtsbücher haben kein Leben in sich. Erschienen am 10. Mai 1996 in der »Berliner Ztg.« Todesdaten werden anscheinend konsequent hinzugefügt.
Biografien oder auch nur Auszüge daraus dürfen ohne Zustimmung des Herausgebers nicht weiterverwendet werden. Redaktionsschluss war Oktober 2009. Die Biografien können regelmäßig aktualisiert werden oder auch nicht, und die Herausgeber machen in keiner Weise Versprechungen.
Wenn angeforderte Überarbeitungen oder Korrekturen für gerechtfertigt befunden werden, werden die Herausgeber des Handbuchs die entsprechenden Aktualisierungen vornehmen. eingebaut. Ihre Zusammenarbeit mit Capital Bra an dem Song „110“ führte im September 2019 die deutschen Single-Charts an.
Wahl-Berliner reiten auf dem Erfolgskamm. Auch 2020 wird sie ihr Können im deutschen TV zeigen. Vox‘ „Sing mein Lied – TBei dem Austauschkonzert” tauscht sie Songs mit etablierten Musikern wie Max Giesinger, Nico Santos und Ilse DeLange aus. Der Links Verlag besitzt die Rechte am gesamten Wortschatz. CH.
Leave a Reply