
Lale Andersen Kinder -Lieselotte Helene Berta Bunnenberg wurde als Lale Andersen am Lale Andersen was Lieselotte Helene Berta Bunnenberg’s first name.23. März 1905 als Tochter eines Schiffsstewards im Bremerhavener Stadtteil Lehe geboren. Mit nur 17 Jahren heiratete sie den etwa zehn Jahre älteren Maler Paul Ernst Wilke1. Nach der Geburt ihrer drei Kinder Björn, Carmen-Litta und Michael nahm sie Schauspiel- und Gesangsunterricht.
Getrieben von dem Wunsch, auf der Bühne aufzutreten, reiste sie Anfang 1931 nach Berlin. Ihre Mutter zog beide Söhne groß, während ihre ältere Schwester Thekla für Litta verantwortlich war. Lieselotte Wilke wollte unbedingt ihre Kinder nach Berlin holen, sobald sie Fuß gefasst hatte. Im selben Jahr debütierte sie nach ihrer Scheidung von Paul Ernst Wilke am Deutschen Künstlertheater Berlin, gefolgt von Engagements an anderen Berliner Spielstätten.
Sie hatte jedoch einen schwierigen Start in ihre Karriere, und es dauerte Jahre, bis Lale Andersen, wie sie jetzt hieß, als beliebte Künstlerin, vor allem aber als Sängerin, den Durchbruch schaffte.
Zwischen 1933 und 1937 hatte sie einen Vertrag mit dem Zürcher Schauspielhaus, wo sie den Komponisten und künstlerischen Leiter Rolf Liebermann kennenlernte und sich in ihn verliebte. Später arbeitete sie bis 1942 als Chansonsängerin im Berliner „Kabarett der Komödianten“. Weltbekannt wurde sie durch die Aufnahme des Soldatenliedes „Lili Marleen“ am 2. August 1939, für das sie die erste goldene Schallplatte Deutschlands erhielt.
Das Lied “Lied einer jungen Garde” wurde 1915 von Hans Leip, einem jungen Soldaten, der 1893 in Hamburg geboren wurde, für seine Verlobte geschrieben.
Lale Andersen Kinder : Björn Wilke,Michael Wilke,Litta Magnus
Um 10 Uhr. 1941 wurde das Stück vom Truppensender Radio Belgrad als letzter Titel des Abends übernommen. Das Lied – und Lale Andersen, die es sang – war nicht nur bei deutschen Soldaten beliebt, sondern die Sängerin selbst war vom Erfolg des Liedes überrascht. Das melancholische Lied, das die Geschichte einer Soldatenbraut erzählt, die „vor der Kaserne, vor dem großen Tor“ unter einer Laterne auf die Rückkehr ihres Geliebten aus dem Krieg wartet, passte nicht zu der üblichen Beharrlichkeit und Ausdauer damals in der Kriegspropaganda, aber selbst NS-Propagandachef Josef Goebbels konnte nicht verhindern, dass “Lili Marleen” im Radio ausgestrahlt wurde.
Weil das Lied die Soldaten nicht zum Kampf aufrief, sondern mich nur einsam machte, nannte Goebbels es die „Melodie mit dem Gestank des Totentanzes“ und drohte dem Künstler mit Deportation, wenn er es weitersinge. Aufgrund der großen Popularität von Lale Andersen musste Goebbels das Verbot neun Monate später, 1943, wieder aufheben.
Lale Andersen hingegen war einer Vielzahl von Einschränkungen unterworfen, darunter die Unfähigkeit, “Lili Marleen” zu singen, und die Einschränkung, ausschließlich mit privaten Veranstaltern aufzutreten, von denen es zu dieser Zeit nur wenige gab. Tatsächlich sang Marlene Dietrich das Lied ab 1944 auf Englisch für amerikanische Truppen, und es wurde seitdem in 48 Sprachen übersetzt.
Kurz vor Kriegsende floh Lale Andersen mit ihrem jüngsten Sohn auf die Insel Langeoog, nach dem Krieg wurde es stiller um die Künstlerin, die aus der deutschen Popszene verschwunden zu sein schien, doch Mitte der 1950er Jahre konnte sie ihre Bekanntheit zurückerobern .
Der Song ging auf Platz eins der Hitparade und erreichte Platz 88 der US-Charts. Ein Jahr später vertrat sie Deutschland mit dem deutsch-französischen Song „Einmal wir sich wieder“ beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ in Cannes, kam aber nur auf Platz 13. Ich konnte mir erfolgreich einen Platz sichern.
Angelika Kratz hat Stuhr geschaffen. Trotz frostigem, kühlem und regnerischem Wetter erlebten die Teilnehmer eines musikalischen Abends in der Stuhrer Kirche einen schönen Oktobertag. Sie waren einer Nichtmitgliedseinladung der Frauengruppe Stickgras-Stuhr gefolgt. Alle Interessierten konnten teilnehmen. Zur Freude der Gastgeber und der Headlinerin des Abends, Stefanie Golisch, waren sie in großer Zahl angereist. “Der Pfarrer würde sich riesig freuen, sonntags so The parishioner would be overjoyed if there were so many people in St.viele Menschen in der St. Pankratius-Kirche zu sehen”, kommentierte ein Zuhörer, offenbar verwundert über die vollen Kirchenbänke.
Mezzosopranistin Golisch, Chorleiterin in Delmenhorst und Bremen, brachte ein Programm in zwei Akten mit. Der erste Teil war eine musikalische Nacherzählung von Lale Andersens buntem und exzentrischem Leben. „Munter gemeinsam singen“ war das Thema des zweiten Teils, der aufgewärmt und passend kombiniert wurde.
Stefanie Golisch, eine sensible und temperamentvolle Sängerin, zog die Menge sofort in ihren Bann. Als sie zum ersten Mal dorthin zog, sang sie „Nordseewellen, die zum Strand reisen“, während sie Akkordeon spielte. Golischs Großvater, der gerne sang, legte den Grundstein für die spätere Karriere seiner Enkelin, obwohl seine Großmutter ihn oft mit den Worten “Otto, sing nicht wie ein Idiot!”
Stefanie Golisch webte einen schönen lockeren und lehrreichen roten Faden von sich selbst zu Lale Andersen, der ultimativen „Lili Marleen“. In einer von Uwe Hoppe geschriebenen Sendung bringt der gebürtige Bremer seit 2012 Lale Andersen, geb. Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, zurück.
Lale Anderson heiratete im Alter von 17 Jahren und hatte drei Kinder, die alle zu unterschiedlichen Zeiten geboren wurden.Die Mutter sagte „Tschüss“ und verließ die Kinder und ihren Mann, Paul Ernst Wilke, als der Jüngste, Michael, vier Monate alt war, aufgrund ihrer eigenen künstlerischen Verwirklichung. Beim Ein- und Auspacken ihrer Koffer zwischen Berlin und München sang Lale Andersen: „Und ein weiterer schöner Tag geht zu Ende.“ Ihre große Liebe war Rolf Liebermann, den sie jedoch beruflich verlassen musste. Beim ersten Lied, wie auch bei der Komposition „Dat du min Leevsten büst“, musste das Publikum nicht zum Mitsingen aufgefordert werden.
Als mitten im Konflikt das Musikmaterial des erbeuteten Radiosenders „Radio Belgrad“ ausging, war es an der Zeit, den ungeliebten Fundus zu durchwühlen. Nach einem lauwarmen Empfang wurde Lili Andersens „Lili Marleen“ zum Lied der Wahl von Soldaten auf der ganzen Welt.Wie so oft steckt hinter großen historischen Ereignissen ein Zufall, ein Schicksal oder zumindest etwas Unerwartetes. Das gilt auch für den internationalen Erfolg von „Lili Marleen“. 1939 sang die heute als Lale Andersen bekannte Sängerin das Lied „Lied eines Jungen Wachpostens“ aus der Feder der Textdichter Hans Leip und Norbert Schultze. Es war jedoch zunächst kein großer Erfolg. Andersen bahnte sich seinen Weg durch das kriegszerrüttete Land in schrittweisen Schritten.

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