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Kugelstoßen Gewicht
Kugelstoßen Gewicht

Kugelstoßen Gewicht – Bei dem als “Kugelstoßen” bekannten Sportereignis verwenden die Teilnehmer explosive Armbewegungen, um eine Metallkugel so weit wie möglich zu treiben. Der Schwung des Wettkämpfers muss auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 2,13 Metern ausgeführt werden. Um die Schusszählung zu erhalten, muss der Athlet den Kreis verlassen, sobald der Ball erfolgreich geschossen wurde. Das Turnier bietet insgesamt drei Teilnahmemöglichkeiten. Und dann gibt es noch drei weitere für die acht besten Spieler.

Auch das Kugelstoßen gilt als Allround-Event. Die Highland Games und das Sports Badge bieten beide Veranstaltungen, die dem Kugelstoßen sehr ähnlich sind. Der Rekord der Männer liegt bei 23,37 Metern, der der Frauen bei 22,63 Metern. Bei den Olympischen Spielen finden seit 1896 bzw. 1948 die Kugelstoßwettbewerbe der Männer und Frauen statt. Der Weltrekord bei den Paralympics liegt bei 14,99 Metern bei den Männern und 13,96 Metern bei den Frauen.

Das Kugelstoßen wurde erstmals in den Wettkampfplan der Deutschen Meisterschaften am 14./15. August 1920, als Frauen zum ersten Mal an Wettkämpfen teilnahmen. Wettbewerbe zum Schieben und Werfen großer Steine ​​gehen auf die Antike zurück. Homer erwähnt dies zum Beispiel in der Ilias. Das Werfen von großen Gegenständen als Demonstration von Stärke reicht in der Menschheitsgeschichte vermutlich wesentlich weiter zurück, als gemeinhin angenommen wird. Später wurde der Einsatz von Metallschrott, Kanonenkugeln und anderen Projektilen üblich.

Die Konventionen von 1860 für Gewichte und Maße werden noch heute verwendet. Die Kugel wiegt genau 16 Pfund. Sie haben damals noch auf einem 7-Fuß-Quadrat gearbeitet. 1906 wurde diese Länge als Durchmesser des neu gebildeten Kreises aus dem Quadrat verwendet. Der Ball ist speziell für Spielerinnen konzipiert und wiegt genau 4 Kilogramm. 1926 entschied sich die FSFI (ein Verband für Frauensport) nach dem Schlagen mit Bällen von 3,25 und 5 kg für dieses Gewicht.

Eine perfekt kugelförmige Kugel mit einer Außenhülle, die nicht weicher als Messing ist, ist gesetzlich vorgeschrieben, aber ansonsten kann die Kugel aus allem bestehen. Legen Sie die schweren Sachen in die Mitte. Die überwiegende Mehrheit der im Profisport verwendeten Bälle besteht aus Eisenlegierungen, oft mit einer farbigen Beschichtung. Der Durchmesser muss zwischen 110 und 130 Millimetern bzw. 95 und 110 Millimetern (Frauen) liegen. Gewichte, die in Klassen für jüngere und ältere Schüler geworfen werden, variieren. Der Bereich liegt zwischen 2 und 6 kg Masse.

Innerhalb des Prallrings ist ein nur wenige Zentimeter hoher Wölbungsbalken eingebaut, den der Athlet beim Wurf nur von innen berühren darf. Am 1. Januar 2003 senkte die IAAF den Öffnungswinkel des Fallsektors von 40 Grad auf 34,92 Grad. Die Kugel muss innerhalb des konzentrischen Rings enthalten sein. Nach Beginn des Versuchs darf nichts unter Schulterhöhe geworfen oder herabgelassen werden.

Kugelstoßen Gewicht : Frauen haben eine untere Grenze von 4 kg, während junge Frauen (unter 18 Jahren) eine viel niedrigere Grenze von 3 kg haben. Männer hingegen sollen sich in 7,26 Kilogramm schwere Kugeln verwandeln.

Der Wettkämpfer muss im Ring bleiben, bis der Ball gelandet ist. Außerdem darf niemand den Balken überqueren oder darauf stehen. Die Abmessungen werden von der Innenseite des Rings nach außen zum Zentrum des Aufpralls genommen. Das Verlassen des Kreises nach dem Wurf ist nur in Rückwärts- oder Seitwärtsrichtung möglich.

Kugelstoßen Gewicht

Rund 18 Jahre vergingen, seit der Amerikaner Ralph Rose um die Jahrhundertwende den Weltrekord mit 15,54 Metern aufstellte und schließlich gebrochen wurde. Bei den Spielen in St. Louis 1904 wurde er der jüngste Olympiasieger aller Zeiten im Kugelstoßen, wo er im Alter von 19 Jahren Gold gewann. Vier Jahre später, 1908, bei den Spielen in London, konnte er das gleiche Niveau erreichen der Leistung.

Zwischen den Jahren 1952 und 1956 hat der Amerikaner William Patrick O’Brien jr. In 116 Spielen hat er nie verloren. Seine O’Brien-Technik e) wird noch heute verwendet, und er gewann damit zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen. Zwischen 1972 und 1976 war Brian Oldfield im Kugelstoßen unschlagbar. Seine Errungenschaften mit der Twist-Technik wurden von der International Association of Athletics Federation gelobt, aber nicht anerkannt, da er seine Karriere als professioneller Athlet für diese Organisation begann.

So triumphierte der DDR-Leichtathlet Udo Beyer immer wieder bei Weltmeisterschaften. Von 1977 bis 1987 gewann er elf DDR-Meistertitel in Folge, stellte drei neue Weltrekorde auf (der letzte lag bei 22,64 m) und nahm bei den Olympischen Spielen 1976 und 1980 Goldmedaillen mit nach Hause. Bronzemedaillengewinner, Gewinner verschiedener Europameisterschaften und Weltcups, zweifacher Hallenweltmeister und Gewinner zahlreicher renommierter internationaler Wettbewerbe.

Nachdem er nach den Olympischen Spielen 1988 gesagt hatte, er sei mit dem Boxen fertig, kehrte er nach den politischen Reformen der DDR in den Ring zurück, gewann 1992 den deutschen Titel und zog sich im folgenden Jahr nach der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Barcelona zurück. In den 1980er Jahren begann sich Beyers Freund und Rivale Ulf Timmermann als der Branchenführer zu entwickeln, den alle von ihm erwarteten. 1988 schrieb er Geschichte, indem er als erster Mensch eine olympische Goldmedaille gewann, indem er mehr als 23 Meter weit warf.

Bei Wettkämpfen mit Längen über 22 Metern war kein Athlet so erfolgreicherfolgreicher als Ulf Timmermann bis 2004. Timmermann, der mit einem Gewicht von rund 115 bis 120 Kilogramm (kg) an den Start ging, war eines der „Leichtgewichte“ des Sports, galt aber weithin als der technisch versierteste Wettkämpfer. Nach Platz fünf bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona zog er sich mit Beyer vom internationalen Wettkampf zurück.

Der Schweizer Werner Günthör, der dritte „Große“ der europäischen Kugelstoßgeschichte, gewann 1986 den Europameistertitel und 1987, 1991 und 1993 den Weltmeistertitel. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul holte er die Bronzemedaille Von der deutschen Astrid Kumbernuss wird bei den Frauen eine vergleichbare Leistungsdichte erwartet. Kein Wunder, dass sie dreimal Olympia-Gold gewann, darunter 1996 in Atlanta.

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