Kristin Becker Wikipedia -Als Korrespondentin des ARD-Hauptstadtstudios betreut Dr. Kristin BeckeKristin Becker, among other things, the Resources Justice, Transportation, and Digitalesr unter anderem die Ressorts Justiz, Verkehr und Digitales. Sie ist außerdem eine der Moderatorinnen des wöchentlichen Tagesschau-Podcasts „mal Assumed“, der hypothetische Fragen zu politischen und gesellschaftlichen Themen aufwirft, etwa was wäre, wenn alle Autos in Deutschland elektrisch wären oder Bitcoin den Euro ersetzen würde.
Sie war 2017 Mitglied der Gründungsredaktion des ARD-Wahrheitsfinders der Tagesschau in Hamburg, der vom SWR bereitgestellt wurde, und hat sich seitdem mit zahlreichen Themen rund um Desinformation, Faktencheck und politischen Dialog im Internet auseinandergesetzt . Ihre Arbeit in Berlin befasst sich auch mit Fragen zu Hate Speech, Netzregulierung und digitaler Kultur. Als Rednerin zu digitalen Themen ist Kristin Becker Teil des ARD-Sprechernetzwerks.
Das Alter von Miss Kristin Becker Das ARD-Hauptstadtstudio beschäftigt Dr. Kristin Becker als Moderatorin und Korrespondentin. Sie verantwortet unter anderem die Ressorts Justiz, Verkehr und digitale Medien.
Sie wirkt auch am wöchentlichen politischen Gedankenexperiment-Podcast „Gelegentlich Akzeptiert“ der Tagesschau mit.
und soziale Belange, etwa was passieren würde, wenn alle Autos in Deutschland elektrisch wären oder Bitcoin als einziges Zahlungsmittel dienen würde.
Sie war Gründungsmitglied des Fact-Discovery-Teams der Tagesschau ARD und maßgeblich an den für sie hochinteressanten Themen der Online-Desinformation, Verifikation und des politischen Diskurses beteiligt.
Ihre Arbeit in Berlin befasst sich auch mit Themen wie Hate Speech, Digital Culture und Network Governance.
Nach ihrer Trimedia-Ausbildung beim SWR arbeitete sie als Reporterin für das SWR Fernsehen und ARD Aktuell. Außerdem war sie als Korrespondentin für die Auslandsredaktionen unter anderem in Genf, Mexiko und Kairo tätig.
Mit dem Thema „Desinformation“ kennt sie sich aus, war sie doch Mitglied der Gründungsredaktion des ARD Factfinder 2017. Teilweise deshalb ist sie mit dem Thema Täuschung so vertraut.
Kristin Becker, ARD-Fernsehjournalistin, arbeitet seit Ende 2018 in ihrem Hauptstadtstudio, wo sie unter anderem über Rechtsordnung, Verkehr und Digitalwirtschaft berichtet.
Ihre Beiträge und politischen Interviews veröffentlichen regelmäßig die Tagesschau, Tagesthemen, das Mittagsmagazin, Berichte aus Berlin, Tagesschau.de und die Social-Media-Kanäle der Tagesschau.
Gemeinsam mit fünf weiteren Mitarbeitern betreut sie außerdem den wöchentlichen Tagesschau-Future-Podcast „times Accepted“, der auf iTunes zu finden ist.
Als Mitglied des ARD-Faktencheck-Teams der Tagesschau in Hamburg, das 2017 vom SWR bekannt gegeben wurde, hat sie sich seitdem mehrfach mit Fragen der Fehlinformation, Verifizierung und des politischen Diskurses im Internet auseinandergesetzt.
Ihre Arbeit in Berlin befasst sich auch mit Themen wie Hate Speech, Digital Culture und Network Governance. Kristin Becker ist Teil des ARD-Sprechernetzwerks für digitale Themen. Sie kam 2015 dazu.
Der Chef des „Faktenfinders“ der ARD-Tagesschau, Patrick Gensing, veröffentlichte kürzlich einen Essay mit dem Titel „Ein Virus des Misstrauens“, in dem er RT DE attackiert.
Sein Vergleich verwendet Begriffe, die Journalisten von RT DE historisch mit Krankheiten in Verbindung gebracht haben, was historisch problematisch ist. Gensing behauptet, dass das Stück mit diesen Worten beginnt:
Andererseits bestreitet der ITS, dass RT DE auch regelmäßig Pressekonferenzen von Regierungsbeamten, dem Gesundheitsministerium und dem RKI sowie Ausschnitte aus deren Stellungnahmen zur Pandemie und deren Bekämpfung übermittelt habe.
Diese wurden jedoch nicht so gut aufgenommen wie solche mit kritischerem Inhalt. RT DE hat von 1 während der Zeit der Sonde gehabt.
Kristin Baker arbeitet am liebsten mit Farbe. Sie wurde 1975 in Stamford, Connecticut, geboren und lebt und arbeitet heute in Manhattan. Auf PVC-Platten malt sie häufig mit Schablonen und Schildern.
Baker hat bisher einen Master of Fine Arts in Malerei von der Yale University und einen BFA in Malerei von der School of the Museum of Fine Arts der Tufts University erhalten.
Sie hatte Ausstellungen in zahlreichen internationalen Galerien und Institutionen, darunter im Whitney and PS1 Contemporary Art Center in New York City, im Centre Pompidou in Paris, in der Royal Academy in London und im Hermitage Museum in St. Petersbboth in the Hermitage Museum in St. Petersburg and in Londonurg. Darüber hinaus wird sie von Deitch Projects in New York vertreten, und die ständige Sammlung der Saatchi Gallery umfasst einige ihrer Werke.
Bakers erste Soloauftritte in New York und Los Angeles waren „Flat Out“ von Deitch Projects im September 2003 und „Fall Out“ von Acme im März 2005. Das Interesse des Künstlers für Autorennen blieb in beiden Shows bestehen, die „die Beziehung zwischen Malerei und Auto thematisierten Rennsport, insbesondere durch den Kontrast zwischen Zufall und Kontrolle, der beide Disziplinen auszeichnet.”
In ihrem Artikel für das Artforum kontextualisiert Debra Singer das Stückder Kunst. Aufgrund der engen Verbindung des Rennsports mit technischem Fortschritt und geschäftlicher Unterstützung behauptet Baker, dass sie begann, den Sport als Mikrokosmos des amerikanischen Kapitalismus zu betrachten. Egal wie eng das Stück konzipiert ist, ein Gemälde ist immer noch ein Gemälde im weitesten Sinne.
Laut Singer verwandeln viele Gemälde, wie etwa Ride to Live, Ride to Ride, 2004, trotz dieser kulturellen Verbindungen Repräsentationsmerkmale in im Wesentlichen formale Elemente. Diese Elemente strahlen aus und umschlingen sich mit wogenden Strömen aus rußigem Rauch. Die chaotische Anordnung von Kanten und Formen, die auf den ornamentalen Impuls der Muster- und Dekorationsbewegung der 1970er Jahre zurückgreift, verleiht dem Bild der Verwüstung eine paradoxe, fast blumige Zartheit.
Baker mischte in dieser Zeit vor allem gegenständliche und abstrakte Maltechniken. In ihrem Artikel Boundary Issues: A Conversation sprach die in New York lebende Autorin Becky Spence mit Baker über diese Passage.
Wandgröße Ein umgestürzter Rennwagen ist in Portrait of a Whatever Agricultural Excursion aus dem Jahr 2005 abgebildet, das auf den ersten Blick wie eine abstrakte Pastiche aus fließenden Formen aussieht. Laut Baker ist es ihr in den letzten Jahren weniger bewusst geworden, die Grenze zwischen historisch unterschiedlichen Redewendungen in ihrem Schreiben zu „reiten“. Früher habe ich zwei unabhängige Dinge kombiniert, aber sie scheinen in letzter Zeit auseinandergefallen zu sein.
Kurotoplac Curve zum Beispiel war eine freistehende Skulptur in Flat Out, die der Künstler in späteren Ausstellungen weiterentwickeln sollte.
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