
Kristin Becker Alter – ARD-Hauptstadtstudio-Moderatorin und -Korrespondentin Dr. Kristin Becker verantwortet die Ressorts Justiz, Verkehr und Digitale Medien sowie eine Vielzahl weiterer Ressorts.
Als Co-Moderatorin des wöchentlichen Tagesschau-Podcasts „Occasionally Accepted“ erkundet sie die Schnittstelle zwischen Politik und spekulativen Fiktionen.
Fragen wie, was wäre, wenn alle deutschen Autos Elektroautos wären oder Bitcoin zum Standardzahlungsmittel würde.
Als ursprüngliches Mitglied des Fact-Finding-Teams der Tagesschau tauchte sie tief in Themen der Online-Desinformation, Verifizierung und politischen Diskussion ein. Sie fand diese Arbeit unglaublich faszinierend und lohnend!
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit in Berlin sind Themen wie digitale Kultur, Hate Speech und Netzregulierung. Die Trimedia-Lehre beim SWR eröffnete ihr die Möglichkeit, als Reporterin für SWR und ARD Aktuell sowie als Auslandskorrespondentin unter anderem in Genf, Mexiko und Kairo zu arbeiten.
Als Mitglied der ersten Redaktion des ARD Factfinder 2017 kennt sie sich mit dem Thema „Desinformation“ bestens aus. Auch deshalb ist sie im Bereich der Täuschung so versiert.
Seit Dezember 2018 lebt ARD-Fernsehkorrespondentin Kristin Becker in Berlin, wo sie ein breites Themenspektrum abdeckt, darunter Justiz und Verkehr sowie Digitalisierung in der Gesellschaft.
Ihre Kommentare und Interviews mit Politikern werden regelmäßig auf Tagesschau.de sowie auf ihrer Facebook-Seite und ihrem Twitter-Feed sowie in ihren anderen Kanälen veröffentlicht.
Kristin Becker Alter
Außerdem produziert sie mit fünf Kollegen den wöchentlichen Tagesschau-Future-Podcast „Times Accepted“, der bei iTunes zu finden ist.
Im 2017 vom SWR ausgerufenen ARD-Faktencheck-Team in Hamburg hat sie sich seit ihrem Eintritt 2017 mehrfach mit Desinformation, Verifikation und politischer Debatte im Internet auseinandergesetzt.
Themen wie Cyberkultur, Hate Speech und Netzregulierung sind Teil ihrer Arbeit in Berlin. Kristin Becker ist seit 2015 Mitglied im ARD-Sprechernetzwerk und spezialisiert auf digitale Themen.
Als Vorstandsmitglied des ARD-Faktenfinders bei der Tagesschau arbeitete sie intensiv an Themen wie Internet-Desinformation, Faktenprüfung und politischer Debatte. In Berlin arbeitet sie außerdem zu Themen der digitalen Kultur, Hate Speech und Netzregulierung.
Biografie
Nach einer dreimonatigen Ausbildung beim SWR arbeitete sie als Reporterin für das SWR Fernsehen und ARD Aktuell sowie als Korrespondentin für die internationalen Ressorts in Genf, Mexiko und Kairo. Sie war 2017 Mitglied der Gründungsredaktion des ARD-Faktenfinders und kennt sich daher bestens mit dem Thema „Desinformation“ aus.
Kristin Becker ist seit Ende letzten Jahres Fernsehkorrespondentin des ARD-Hauptstadtstudios und betreut die Ressorts Justiz, Verkehr und Digitales.
Tagesschau, Tagesthemen, Mittagsmagazin und der Berlin Report sind nur einige der Medien, in denen sie Beiträge schreibt und Interviews mit Politikern führt. Sie ist außerdem Co-Creatorin des wöchentlichen Tagesschau-Zukunftspodcasts „Male Assumed“ mit fünf weiteren Kollegen.
Für die digitale Zukunft des SWR/ARD arbeite ich so.
Nehmen wir an, der Zukunftspodcast der tagesschau und das ARD-Hauptstadtstudio sind alles Orte, an denen ich an der Entwicklung neuer Formate für das lineare Fernsehen und die sozialen Medien beteiligt bin.
Als Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio deckt Dr. Kristin Becker unter anderem die Ressorts Justiz, Verkehr und Digitales ab. Ihr monatlicher Tagesschau-Zukunftspodcast „mal Assumed“ geht in Gedankenexperimenten politischen und gesellschaftlichen Themen nach, etwa was passiert, wenn Elektroautos das einzige Fortbewegungsmittel in Deutschland werden oder Bitcoin die Währung ersetzt.
Während ihrer Tätigkeit bei der Tagesschau des SWR in Hamburg im Jahr 2017 war sie Teil des ARD-Ermittlungsteams und wurde häufig gebeten, sich mit Desinformation, Verifizierung und politischem Dialog im Internet zu befassen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit in Berlin sind digitale Kultur, Hate Speech und Network Governance. Zum ARD-Sprechernetzwerk gehört Kristin Becker, die sich auf digitale Themen spezialisiert hat.
Straffung der Datenlawine in der Systembiologie. LiSyM-Forscherin Ann-Kristin Becker hat im Forschungsverbund ermittelt, welche von 500 Gesundheitsdaten-Indikatoren am engsten mit der nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NAFLD) verknüpft sind.
Es ist schwer zu akzeptieren, dass die Natur, insbesondere die menschliche Natur, den Gesetzen nicht immer genau folgt. Alle wichtigen Verbindungen wurden für Becker mit Bayes’schen Netzen (BN) kristallisiert. Das Modell eines Doktoranden der Arbeitsgruppe von Dr. Lars Kaderali demonstriert eindrucksvoll die Verbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen.
Auch das NAFLD-Risiko wird durch diese Technologie genauer vorhergesagt als bisherige Methoden. Der Bioinformatiker arbeitet derzeit noch an der Integration von Genexpressionsdaten. Dies könnte ein lang erwarteter Durchbruch sein.

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