
Koch Ali Güngörmüs Ehefrau – Am 15. Oktober 1976 betrat Ali Güngörmüs in Tunceli, Türkei, diese Welt. Der “taz” sagte Güngörmüs einmal, dass er eines von sieben Kindern sei und seine Familie einen bescheidenen Bauernhof mit Streuobstwiesen und Viehzucht betreibe.
Doch 1986 zog Alis Familie nach Westdeutschland zu seinem Vater, der seit den 1960er Jahren als Schweißer in München arbeitete. Ali zog mit 14 nach Hamburg, um eine Karriere als Koch zu verfolgen. Er arbeitete mehrere Jahre beim Hamburger Starkoch Karl Ederer, bevor er 2005 sein eigenes Restaurant „Le Canard Nouveau“ eröffnete.
Zum Jahresende ernannte Güngörmüş Florian Pöschl zum neuen Küchenchef im „Le Canard Nouveau“, was er auch weiterhin tat Mitinhaber des Restaurants sein. Ein Michelin-Stern wurde im nächsten Jahr verliehen. 2014 folgte mit der Eröffnung des Restaurants „Pageou“ in München ein weiterer großer Schritt.
Das Restaurant wurde Berichten zufolge nach dem Weiler in Ostanatolien benannt, in dem Ali seine Kindheit verbrachte. Das „Pera Meze“ von Ali Güngörmüs debütierte 2022 im Münchner Gärtnerplatzviertel. Er besitzt einen Mops namens Dietmar und spielt in seiner Freizeit gerne Fußball.
Gala behauptet, Ali Güngörmüs sei heimlich mit Stefanie Schöner verheiratet und das Paar habe einen gemeinsamen Sohn. Ali Güngörmüs ist wie sein Kollege Steffen Henssler mittlerweile ein bekannter Fernsehkoch, der als Juror und Moderator bei „Die Küchenschlacht“ und „Lanz kocht!“ mitgewirkt hat. und ab November 2013 als Richter bei „Potgeldjäger“ tätig.
Sowohl in „Grill den Henssler“ als auch in der Fortsetzung „Grill den Profi“ trat Ali Güngörmüs häufiger auf. Bei letzterem waren die Starköche hochmotiviert und ließen den Profikoch gegen andere Köche antreten. Eines hat er jedoch mit Sicherheit vermieden: minderwertige Artikel.
Besonders kritisch sieht Ali das Engagement mancher Kollegen für preiswerte Produkte: „Wenn du ein Gourmetrestaurant betreibst und dich für gesunde Ernährung einsetzt, dann kannst du das nicht. Die Glaubwürdigkeit wird dadurch beschädigt Koch“, sagte Güngörmüs der „taz“.
Koch Ali Güngörmüs Ehefrau : Stefanie Schöner
Obwohl Starkoch Ali Güngörmüs seit seinem zehnten Lebensjahr in München lebt, spricht er zurückhaltend über sein Privatleben. Wie einem Porträt von ihm bei der Gala zu entnehmen ist, ist der türkischstämmige Gastronom mit seiner Frau Stefanie Schöner verheiratet, mit der er zwei Töchter hat.
Dass er sein Leben vor Blitzlichtgewittern schützt, beweist auch sein Instagram-Account, auf dem man vergebens nach Bildern aus seinem Familienleben sucht. Bekannt ist aber, dass ein Mops namens Dietmar im Güngörmüs-Haus wohnt und der Fernsehkoch in seiner Freizeit besonders gerne Fußball spielt.
Das spektakuläre Portrait des Kochprofis zeigt auch, dass ihm die Mutter sonntags viel Freude bereitet und die Krautrouladen seiner Mutter ganz oben auf seiner Wunschliste stehen. Ali Haydar Güngörmüs wurde am 15. Oktober 1976 mit seinen sechs Geschwistern in der Türkei geboren.
Von der Kindheit bis zu seinem zehnten Lebensjahr verbrachte er seine Tage auf einem bescheidenen Bauernhof in Ostanatolien. Sein Vater wurde 1964 Gastarbeiter in München, 1986 zogen Mutter und Kinder nach. Ali Güngörmüs überraschte seine Eltern, indem er nach dem Abitur Koch wurde.
Er begann seine Karriere als angehender Koch im Szenerestaurant Lenbach in München im Jahr 2000 und arbeitete anschließend als Jungkoch unter der Leitung von Karl Ederer im Restaurant Glockenbach. Er wurde in der Türkei geboren. Karl Ederer sah Potenzial in dem jungen Koch und unterstützte ihn langfristig.
So konnte Ali Güngörmüs sowohl im 2-Sterne „Tantris“ als auch in den „Schweizer Stuben“ in Wertheim als Koch arbeiten. 2005 baute er im Hamburger Stadtteil Ottmarschen sein erstes Restaurant namens „Le Canard Nouveau“. Ali Güngörmüs wurde im folgenden Jahr mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Ein weiteres „Pageou“-Restaurant debütierte im selben Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt München. Sein zweites und drittes Restaurant „Pera Meze“ eröffnete 2022 im Münchner Gärtnerplatzviertel. Ali Güngörmüs hingegen ist aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken.
2012 gab er in der ZDF-Sendung „Kitchen Battle“ sein Fernsehdebüt. Nach einem weiteren Auftritt in Markus Lanz’ “Lanz kocht!” 2012 ist Ali Güngörmüs seit 2013 Juror bei der deutschen Version des „Potgeldjägers“ und tritt damit die Nachfolge des renommierten Fernsehkochs Frank Rosin an.
Seit 2014 unterstützt Ali Güngörmüs als regelmäßiger Profikoch die namhaften Hobbyköche in Steffen Hensslers VOX-Kulinarikshows. Natürlich hatte er in der Staffel 2019 von „Kitchen Impossible“ bereits einen Showdown mit Tim Mälzer. Seit 2019 taucht der gelernte Koch auch in hessischen Privatküchen auf.
Unter dem Motto „Koch mal anders – hessische Küche neu entdeckt“ bietet er traditionelle Rezepte aus der Region neu an. Ali Güngörmüs und Schauspieler Adnan Maral grillen in ihrer Show Grillen mit Ali und Adnan eine große Auswahl an Gerichten. Ali zieht seine Schürze aus und seine Tanzkleidung an.
Sein Schauspieldebüt gab der Koch 2021 in dem Film „Servus, MotteSchwiegervater“, der die Rolle von Dr. Zirner übernimmt. Und in dem Buch „60 Jahre – Wie Deutschland zur Heimat wurde“ des Grünen-Bundestagsabgeordneten Zcan Mutlu schildert er seinen ganz persönlichen Werdegang als Starkoch.
Er holt sich die Hilfe eines ausgebildeten Tänzers, um der Jury und dem Publikum sein Können zu demonstrieren. Ich kann es kaum erwarten, die Tanzfläche gegen die Küche einzutauschen und mich der Herausforderung und Aufregung zu stellen, die vor mir liegen.
Der Koch prahlte: “Sie können sicher sein, dass ich nicht auf Sparflamme tanze.” RTL zeigt gerade, ob er sich über die anderen Kandidaten zum Sieg “tanzen” kann. Seit der Premiere der 16. Staffel am 17. Februar 2023 läuft er in RTLs “Let’s Dance”.

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