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Kirsten Fehrs Familie
Kirsten Fehrs Familie

Kirsten Fehrs Familie – Sie ist eine deutsche evangelisch-lutherische Priesterin. Sie wurde am 12.09.1961 in Wesselburen geboren. So ist sie seit dem 15. November 2011 als Landesbischöfin der Nordelbischen Kirche im Raum Hamburg-Lübeck und seit Pfingsten 2012 als Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und als Propstei tätig Kirchenkreis Alt-Hamburg.

Für ihr Studium der Evangelischen Kirche besuchte Kirsten Fehrs von 1981 bis 1987 den Fachbereich Theologie der Universität Hamburg und promovierte 1987 mit dem Hauptfach Praktische Theologie und dem Nebenfach Bibelwissenschaft.

Von 1988 bis 1990 war sie Anwärterin auf das Pfarramt von Waabs in Eckernförde. Im Dezember 1990 wurde sie von der Nordelbischen Kirche zur Pfarrerin ordiniert. Es dauerte nicht lange, bis sie als Anwärterin auf die Pfarrstelle Hohenwestedt und als Koordinatorin für Erwachsenenbildung in Frage kam Rendsburgs südlichste Gemeinden.

Nach ihrer Berufung zur Projektpfarrerin der „Offenen Bildungsarbeit mit Erwachsenen im Kirchenkreis Rendsburg“ im Jahr 1994 wurde sie 1997 zur Leiterin der „Evangelischen Bildungsarbeit“ befördert.

„Kirchliche Bildungsarbeit als Lebenserhaltung“ Lehrauftrag an der Universität Zürich und Berufung in die Nordelbische Projektpfarrstelle waren seine ersten Berufungen.

Kirsten Fehrs hat am 1. September 2006 nach dem Ausscheiden von Karl-Günter Petters die Leitung der Pfarrei und Propstei der Hauptkirche St. Jacobi übernommen. Hauptpastor von St. Jacobi war Petters, der dort viele Jahre diente.

Eine Synode wählte sie am 17. Juni 2011 in der Hamburger Großkirche Sankt Michaelis nach einem vierten Wahlgang zur Nachfolgerin von Maria Jepsen als Bischöfin von Hamburg und Lübeck. Zum Zeitpunkt der Abstimmung waren 121 Mitglieder der Synode anwesend. Nur Petra Bahr, die Kulturreferentin der EKD, stand Ihnen bei diesem Turnier im Weg.

Nach dem Rücktritt von Bischof Maria Jepsen am 15. November 2011 führte Propst Jürgen Bollmann bis zu ihrem Amtsantritt am 15. November 2011 die Amtsgeschäfte. Am 26. November 2011 fand im Lübecker Dom die offizielle Einweihungsfeier statt. 2011 ist der letzte Tag vor Beginn des ersten Advents.

2012 stellte die SPD sie als Kandidatin für den 15. Bundesparteitag der Partei auf. Seit November vergangenen Jahres ist Kirsten Fehrs Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 2021 wurde sie vom Rat wiedergewählt und zur stellvertretenden Ratsvorsitzenden ernannt.

Kirsten Fehrs Familie

Seit 1990 sind Pastor Karsten Fehrs und seine Frau Kirsten Fehrs zusammen. Der EKD-Beauftragte zum Schutz vor sexualisierter Gewalt setzt sich seit seiner Gründung im Herbst 2018 für einen verbesserten Umgang der evangelischen Kirche mit sexualisierter Gewalt und anderen Formen des Missbrauchs ein. Fehrs war von 2018 bis 2020 erster Sprecher der Gruppe.

Zweck dieser Gruppe ist es, sich für Maßnahmen zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt und anderer Formen des Missbrauchs in der Evangelischen Kirche innerhalb und außerhalb der Kirche einzusetzen.“ Zur Unterstützung von Opfern sexualisierter Gewalt oder Sexualstraftaten ist sie Vorsitzende der „Kommission für Hilfsdienste” der Nordkirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland.

Er behauptet, Bischof Fehrs und andere Kirchenführer hätten ihn “abgesetzt”, als er sich über die unzureichende Reaktion auf den Ahrensburger Missbrauchsvorfall beschwerte. Anselm Kohn, ein Überlebender sexualisierter Gewalt durch Geistliche, wirft Kirsten Fehrs vor, ihn zunächst als Opfer wahrgenommen zu haben. Infolge des Missbrauchsvorfalls in Ahrensburg wurde Anselm Kohn Opfer von Geistlichen, die Gewalt gegen ihn sexualisierten.

die Beziehung zu Bischöfin Kirsten Fehrs wurde aufgedeckt“, heißt es in der abschließenden Einschätzung der Nordkirche zum Umgang mit Missbrauchsfällen.] Zu diesem Schluss führten Enders’ Ermittlungen zu Vorwürfen der Kindesmisshandlung in einer evangelischen Kita.

Eine Studie, die bestätigt, dass die Kirche verwüstet und Opfer der Intrigen der örtlichen Kriminellen wurde, war laut Enders das, was Kirsten Fehrs erhofft hatte. Die Ergebnisse unserer Ermittlungen haben uns jedoch zu dem Schluss geführt, dass die Institution als Ganzes nicht nur in Bezug auf missbräuchliche Strukturen, sondern auch in Bezug auf die Abwicklung versagt hat: Das vorrangige Ziel der Kirche war es, ihren guten Ruf zu wahren innerhalb der Kirche. Der ängstliche Enders findet, die Öffentlichkeit sollte eingeschläfert werden.

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