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Kim Fischer Biografie
Kim Fischer Biografie

Kim Fischer Biografie – Neben dem Singen ist Kim Fisher auch Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Romanautorin. Kim Fisher wurde in Berlin-Tempelhof geboren und wuchs in Reinickendorf und Hamburg auf. Nach dem Abitur leistete sie ein Jahr Zivildienst und ging dann nach Berlin.

Drumbo Band war die sechsköpfige Berliner Galaband, in der Fisher von 1989 bis 1996 sang. Das Lied Oh, wann kommst du? wurde 1992 von Michelle Lang veröffentlicht. Danach machte sie sich selbstständig als Popsängerin. Das erste Album als Kim Fisher wurde 1997 veröffentlicht, gefolgt von Sein 1999 und Follow Me 2001.

Seit 2007 steht sie mit einer Band namens Kim and the Fisherfriends in einer Varieté-Show auf der Bühne. Kim Comes to America debütierte am 1. August 2014 und ist seitdem jede Woche aufgetreten. Wenn sie nicht moderiert, ist sie eine professionelle Sängerin, die sowohl solo als auch mit ihren Gästen auftritt.

Als Volontärin beim Berliner Lokalsender IA im Jahr 1995 sammelte Fisher ihren ersten Kontakt mit dem Fernsehen. Später arbeitete sie bei IA als Redakteurin. Außerdem moderierte sie das tägliche Ratgebermagazin “Jetzt reicht’s!”.

Sie trat regelmäßig in der ZDF-Talkshow Blond am Freitag auf. Sie war regelmäßig in der SWR-Sendung Tell the Truth und im hr-Fernsehen Dings vom Dach zu sehen. Von 1998 bis 2005 moderierte Fisher Riverboat auf MDR, einer Late-Night-Talkshow.

Seit 2014 ist sie wieder Moderatorin und arbeitet mit wechselnden Charakteren. Das Studio des MDR Leipzig hat seit 2019 Jörg Kachelmann als Talkpartner, das Studio des rbb Berlin seit Oktober 2021 alle zwei Wochen Sebastian Fitzek.

90 Tage Probezeit: Die ersten drei Monate einer neuen Beziehung oder die stressigste Zeit im Leben einer Frau war ihr erster Roman. Imzeichen der Jungfrau, ein zweiter Roman, erschien 2008. Fisher war im Januar 2009 in Mister Perfect – Der Männertest auf Sat.1 zu sehen.

Neben ihr in der Jury saßen Jana Ina und Britt Hagedorn. Es gab insgesamt neun Programme. 2017 und 2018 moderierte sie gemeinsam mit Wigald Boning eine private Konzertreihe für MDR und Deutsche Welle. Als Teil des Rateteams der Sat.1-Sendung Letters Battle war sie 2021 ebenfalls im Team.

Kim Fisher lebte zeitweise in einer Wohnung mit dem Kabarettisten Hans Werner Olm. Sie wohnt in Berlin. Schon bei ihrer allerersten „Riverboat“-Moderation brach Sängerin, Schauspielerin und TV-Moderatorin Kim Fisher einen Rekord: Die Show bescherte dem MDR einen Marktanteil von über 30 Prozent.

Nach einigen Jahren im deutschen Fernsehen war Kim Fisher 1998 kein Newcomer mehr. Sie wuchs in Berlin auf und begann nach ihrem Dienstjahr und ihrem Studium in Deutsch und Pädagogik beim Fernsehen zu arbeiten. Als Volontärin beim Berliner Lokalsender 1A hat sich Kim Fisher inzwischen zur Redakteurin hochgearbeitet.

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Irgendwann konnte sie sich vor die Kamera stellen und die Zuschauer durch ein paar verschiedene Arten von Verbraucherratgebern und Ratgeberartikeln führen. Fisher wechselte in den Folgejahren vom Lokalfernsehen zum MDR und ZDF.

„Blond am Freitag“ war regelmäßiger Gast in ihrer Show „Knoff-Hoff“, bevor ihr die Show „Riverboat“ angeboten wurde, die sie annahm. In den Jahren 1998 bis 2005 und dann wieder 2014 sprach die eloquente Berlinerin wöchentlich zu ihren Gästen, diesmal mit ihrem alten Kollegen Jörg Kachelmann.

Kim Fisher ist ein wahrer Alleskönner und hat neben ihrer Arbeit als Fernsehmoderatorin auch einige Erfolge als Sängerin vorzuweisen. Sie trat viele Jahre mit der Galaband „Drumbo Band“ auf. Michelle Lang war das Pseudonym, das sie benutzte, um ihre erste Single „Oh, wann kommst du?“ zu veröffentlichen.

Wie ihr Künstlername andeutet, macht Kim Fisher seit Ende der 1990er Jahre Musik. Auch wenn sie 2022 ihren eigenen YouTube-Kanal startet, „Was für das Leben“ heißt Kims neues Album. Künftig dürfen Kims Fans noch mehr von der Sängerin und Moderatorin erwarten.

Sie versucht sich auch an der Schauspielerei. Für die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ singt sie nicht nur das Lied „More“, sondern spielt auch selbst. Im Privatleben von Kim Fisher läuft es nach einigen Höhen und Tiefen in der Liebe nicht so rund.

Lars Dittrich, ein Filmproduzent, hatte eine lange und glückliche Beziehung zu ihr, obwohl sie keine Heiratsurkunde hatten. Mit ihrem Hund Fritzi an ihrer Seite macht sie das Beste aus ihrem Single-Dasein. Kim Fisher war von 1989 bis 1996 Mitglied der „Drumbo Band“ in Berlin.

Michelle Lang war das Pseudonym, unter dem sie 1992 „Oh, When Are You Coming“ veröffentlichte. Zu diesem Zeitpunkt begann sie ihre eigene Solokarriere als Popsängerin und Schauspielerin. Kim Fishers Debütalbum Now wurde 1997 unter ihrem Künstlernamen veröffentlicht.

Seit 2007 stehen sie als Band namens „Kim Fisher and the Fisherfriends“ auf der Bühne. Als Volontärin beim Berliner Lokalsender „IA“ konnte Kim Fisher ab 1995 erste Erfahrungen mit dem Fernsehen sammeln. Einige Jahre später wurde sie als Redakteurin bei der Firma angestellt.

Beim Sender „IA“ moderierte sie die Ratgebermagazine „So goes’s: Build and Live“, „Schandfleck“ und „So goes’s: Recht“. 2014 sah sieRückkehr zu ihrer Rolle als Co-Moderatorin in der Talkshow als Moderatorin. Um Germanistik und Pädagogik zu studieren.

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