
Kilian Von Weissenfluh Familie – Kilian von Weissenfluh, ein junger Berner Oberländer, ist sicherlich einer der Aufsteiger der Saison. Der Hasliberger Ringerturn-Swinger hat in dieser Saison bisher sechs Kränze gewonnen. Kilians Leute glaubten, dass die jungen Talente der Berner im letzten Winter am stärksten gewachsen sind. Diese Ergebnisse werden nun als starke Ergebnisse ausgedrückt.
Kilian wohnt und wird im September 21 Jahre in Hasliberg-Hohfluh BE. Ein halber Muotathaler, der gelernte Zimmermann, stammt von seiner Mutter Myriam. An der Seite seines Vaters stammt der Haslitaler aus der Familie Schwinger „weißenfluh“. Peter und Peters älterer Großvater waren bereits erfolgreiche Ringer, während Kilians Onkel Christian jahrelang einer der besten Ringer Berns war.
Ich fuhr am 24. Neben dem Schwingen habe ich gehört, dass der 186cm große und 90kg schwere Athlet generell Sport zu seinen Hobbies zählt. Der Berner, der den grössten Haslitaler Dialekt spricht, schätzt die Natur und das Schwyzerörgeli-Spiel.
Kilian erzählte dem Brünig-Schwinget auch, er sei drei-, viermal “Täfelibuäb” gewesen. Später verkaufte er dem Publikum Getränke. Auf den 8-fachen Schwung des Kranzes können sich die Veranstalter auch heute noch verlassen.
Er hilft immer beim Aufräumen am Montag nach der Schaukel in Brünig. Übrigens: Der Schwingerverband Ob- und Nidwalden und die Schwingergruppe Hasliberg veranstalten das wohl härteste aller Bergkranzfeste.
„Es war bisher eigentlich eine wundervolle Saison. 2014 hatte ich eine gute Stimmung. 2015 habe ich mir beim ersten Festival der Saison (Hallenschwinget Oberdiessbach) meine Armbrust ins rechte Knie gerissen. Ich habe die ersten drei Gänge gewonnen und Matthias Aeschbacher wurde dem vierten zugeteilt.
Wahrscheinlich wollte ich zu viel und zog so viel wie ich konnte mit diesem Kurs, was vielleicht zu viel war. Der Unfall und die anschließende Prozedur waren eine entscheidende Zeit in meiner Karriere. Der Heilungsprozess war hervorragend.
2016 baute ich beim Mittelländischen Gauverbandfest den ersten Kranz und den zweiten beim Bern-Jurassischen Fest. Der Preis war die Bundesauswahl in Estavayer. Letztes Jahr hatte ich keine schlechte Saison.
Ich habe 2016 die Recruit School (RS) abgeschlossen und konnte erst im November trainieren. Ich habe im Winter nach der RS effektiv trainiert und war in dieser Zeit gesund. Ich war fast bei jeder Trainingseinheit abwesend.
Zudem wurde ich letztes Jahr in den Berner Kantonalen Schwingerverband (BKSV) berufen. Wer in diesem Team trainieren kann, kann nur stärker werden. Es gibt so viel, was nützlich sein kann. Deshalb läuft es in dieser Saison so gut, nehme ich an.”
Was sind Ihre bevorzugten Wendungen? Welche haben Sie letzten Winter in Ihr Repertoire aufgenommen?
“Hochschwung, Kurz, Innerer Haken und Brienzer sind das. Den Short habe ich letzten Winter in mein Repertoire aufgenommen. Ich war schon immer jemand, der keine Pause machen konnte. Letzten Winter habe ich diesen Schwung gelernt. Wir haben auch viel gemacht Bodenarbeit haben wir uns im Herbst fast ausschließlich dieser Schwungmethode gewidmet. Man kann auch das eine oder andere daraus entfernen.”
Wie sieht dein Trainingsplan vor dem Brünig Schwinget diese Woche aus?”
Krafttraining steht am Montag auf dem Speiseplan. Am Dienstag machen wir ein Schwungtraining in Thun.
Am Donnerstag werden in Interlaken die Swingclubs Brienz, Meiringen, Hasliberg und Interlaken trainiert. Normalerweise laufe oder fahre ich am Freitag vor einem Schwingerevent, und am Samstag mache ich meistens nicht viel. Dazu gehört das Dehnen und Lockern der Blackroll, eine kleine Regenerationsübung und Selbstmassage-Aktivitäten.”
Sie sind aus familiärer Sicht ein halber Muotathaler. Haben Sie eine enge Beziehung zum Heimatland Ihrer Mutter? “Ja, Cousine. Ja, Cousine. Ich bin stolzer Muotathaler. Natürlich bin ich mit vielen Cousins, Cousins und Großeltern verwandt.
Verfolgen auch Sie die schwungvollen Muotatal-Ereignisse? Haben Sie sich schon an Ralf Schelbert und Dario Gwerder gemessen?
„Nein, ich habe noch nie mit ihnen geschwungen. Natürlich interessiere ich mich für schwingende Bewegungen und verfolge sie auch.

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