Kevin Schade Eltern – Der deutsche Fußballer Kevin Schade vom SC Freiburg hat einen Deal mit dem Stürmer. Im zarten Alter von acht Jahren begann Schade mit dem Fußballspielen in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam beim SV-Bandelsberg 03. Er durchlief mehrere Jugendmannschaften, bevor er 2014 zum Nachwuchsteam von Energie Cottbus wechselte, das bis zum Ende der Saison 2013/14 noch in der 2. Bundesliga spielte.
In der B-Junioren-Bundesliga spielte er 2017/18 als Stammspieler für die Cottbuser. In 23 Spielen erzielte er sieben Tore und bereitete weitere sieben vor. Schade wechselte nach Saisonende für eine Ablösesumme in die Förderakademie des SC Freiburg. In der folgenden Saison gehörte er zu den Stammspielern in der U-19-Mannschaft der A-Junioren-Bundesliga.
In 25 Spielen erzielte er 7 Tore. Aufgrund der COVID-19-Epidemie blieb er auch in der Saison 2019/20 bei der Freiburger U19. Zudem rückte er für die Saison der Regionalliga Südwest in den erweiterten Kader der 2. Mannschaft des SC Freiburg. Am 27. Juli 2019 gab er bei der 0:2-Niederlage gegen den Bahlinger SC sein Profidebüt für die Herrenmannschaft.
Die Saison 2020/21 markierte sein offizielles Debüt als festes Mitglied im zweiten Kader der Regionalliga. Verletzungen behinderten ihn, aber er schaffte es trotzdem, in 26 Spielen acht Tore zu erzielen. Trotzdem war er maßgeblich daran beteiligt, sein Team zum Titel der Regionalliga Südwest und dem anschließenden Aufstieg in die dritte Liga zu führen.
Christian Streich beförderte Schade in der Bundesliga-Saison 2021/22 in die Profimannschaft der Freiburger. In der vergangenen Saison stand er nur zweimal im Kader der Spieltage, beides führte jedoch nicht zu einem Einsatz. Schade gehört derweil noch zur zweiten Mannschaft. Am 13. August 2021 gab er sein Profidebüt für Freiburg und erzielte bei der 2:5-Niederlage gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund beide Tore.
Am zweiten Spieltag derselben Saison gab Schade beim 2:1-Heimsieg gegen Borussia Dortmund sein Bundesliga-Debüt. Schade wurde im Mai 2019 erstmals in die deutsche U-18-Nationalmannschaft berufen und debütierte am 14. Mai 2019 beim 3:0-Sieg gegen Belgien, als er in der 62. Minute für Aurel Loubongo eingewechselt wurde und traf sofort.
Schade wurde im selben Jahr in den U-19-Kader berufen und spielte in zahlreichen Spielen, insbesondere beim 9:2-Sieg gegen Weißrussland am 12. Oktober 2019, bei dem er drei Tore erzielte. Auch Schade wurde im September 2020 in die U-20-Nationalmannschaft berufen und bestritt dort fünf Spiele. Erstmals im Oktober 2021 berief ihn Antonio Di Salvo in den U-21-Kader.
Mit dem 3:2-Sieg gegen Israel am 7. Oktober 2021 in der Qualifikation zur U21-Fußball-Europameisterschaft gab er sein internationales Debüt in der Startelf und als Torschütze. Als Teenager begann Schade seine Fußballkarriere in Potsdam, der Hauptstadt des Landes Brandenburg, wo er geboren wurde.
Bis zum Ende der Saison 2013/14 spielte er für mehrere junge Mannschaften, darunter die Jugendmannschaft von Energy Cottbus, die in der zweiten Liga antrat. Das Feld war voll mit Bundesligaspielern. 2017/18 war er fester Bestandteil des Cottbuser B-Junioren-Bundesligisten und spielte in Deutschland für verschiedene andere Jugendmannschaften.
Trotz 23 Schüssen gelang es ihm, sieben Tore zu erzielen. Schade wurde nach Saisonende ablösefrei an die Nachwuchsakademie des SC Freiburg ausgeliehen. Im Jahr darauf stieg er mit 19 Jahren in die erste Mannschaft der A-Junioren-Bundesliga auf, wo er bis zum Saisonende spielte. Zum zweiten Mal in so vielen Spielzeiten gelang es ihm, in so vielen Spielen sieben Tore zu erzielen. Die diesjährige COVID-19-Pandemie hatte weiterhin Auswirkungen auf Freiburgs U-19-Team, da die meisten ihrer Spieler bis März aussetzen mussten.
Später wechselte er in die zweite Mannschaft des SC Freiburg in die Regionalliga Südwest, wo er zum erweiterten Kader gehörte. Im Saisonverlauf kam er in vier Spielen für die Herrenmannschaft des FC Bayern München zum Einsatz und feierte am 27. Juli sein Länderspieldebüt gegen den Bahlinger SC. In der kommenden Saison (2020/21) wird er Stammspieler für die zweite Mannschaft der Regionalliga als langjähriges und vollwertiges Mitglied. Obwohl er in 26 Spielen acht Tore erzielte, schied er schließlich nach einer Reihe technischer Fehler aus.
In dieser Saison verhilft er seiner Mannschaft zum Gewinn der Regionalliga Südwest und damit zum Aufstieg in die dritte Liga. In jedem Fall,
Obwohl er in der Vorsaison zweimal in der Startelf stand, kam er keine Minute zum Einsatz. Die zweite Mannschaft spielt dagegen weiter gegen Schade. Infolgedessen begann er am 13. zu unterrichten.
Am 20. August 2021 traf er als erster Spieler seiner Profikarriere bei der 5:2-Niederlage gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund zweimal für Freiburg. Gegen Borussia Dortmund gab Schade am zweiten Spieltag dieser Saison sein Bundesliga-Debüt.
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