Karl Geiger Vermögen – Geiger US Cars wurde von Karl Geiger gegründet, der auch als Geschäftsführer fungiert. Das Münchener Büro befindet sich in der Zamdorfer Straße. In Deutschland, der Schweiz und Österreich ist Geigercars weithin als führender Tuner, Importeur und Servicepartner für amerikanische Hochleistungsautomobile anerkannt.
Das Unternehmen hält eine große Auswahl an Autos auf Lager und ist bereit, mit Kunden zusammenzuarbeiten, um das perfekte Fahrzeug für ihre Bedürfnisse auszuwählen. Motorräder aus den USA können bei Geigercars gemietet werden, aber auch Hochleistungsautos stehen für den Kurzzeiteinsatz zur Verfügung.
Infolgedessen konnte er dort seine formale Schulausbildung abschließen. Aufgrund seines Interesses an Autos absolvierte er eine Lehre bei Daimler-Benz. In seiner Jugend fasste er den mutigen Entschluss, sich selbstständig zu machen, und so entstand die Automobilfirma Spannagel und Geiger.
Das Unternehmen begann mit dem Verkauf und der Reparatur von Oldtimern wie dem R4 und dem Citroen 2CV. Einige Jahre später siedelte sich das Unternehmen in Trudering, östlich von München, an. Das auf US-Automobile spezialisierte Unternehmen Geiger hat nach wie vor seinen Hauptsitz in München.
Karl Geiger erblickte 1959 im Lörracher Dorf Hasel das Licht der Welt. Gegründet wurde das Unternehmen, das sich heute in der Zamdorfer Straße befindet, von Karl Geiger, der auch als Geschäftsführer fungiert. Seit dem Umzug nach München haben wir unser Betätigungsfeld um fünf neue Rollen erweitert.
Das Portfolio wurde um Service und Reparaturen für italienische Luxusautomobile erweitert. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach ihren Produkten war ihnen bereits 1983 klar, dass sie in größere Räumlichkeiten umziehen mussten. Der Erwerb von Karl Geigers erster Corvette im Jahr 1984 markierte einen Wendepunkt in seinem Leben.
Es wurde zerlegt, verpackt und dann von Grund auf neu aufgebaut. Danach war er vom Fahrverhalten des Schwarzwälders so beeindruckt, dass er sich weigerte, etwas anderes zu fahren. In den 1980er Jahren stieg das Interesse an amerikanischen Automobilen, Komponenten und Wartung dramatisch an.
Nur amerikanische Automobile waren der Hauptschwerpunkt für Geigercars. Geigercars erhielt immer mehr Anfragen nach Informationen zu konkreten Angeboten. Kundenspezifische Anpassungen wie breitere Räder, niedrigere Aufhängungen, Chromakzente und mehr waren sehr gefragt.
Karl Geiger Vermögen : 7 Millionen € (geschätzt)
Die Belegschaft musste von ihrem Höchststand von 25 Spezialisten im Jahr 1986 wachsen. Messebesuche und der Einsatz einer Corvette C4 als Showcar lockten Kunden aus ganz Europa an. 1988 unternahm Karl Geiger seine erste Reise in die Vereinigten Staaten, um auf eigene Faust Autos einzukaufen.
Er liebte es, all seine Lieblingsautos aus dem Fenster zu betrachten. Mit acht Corvettes, einem Jeep Wrangler und einem Gladiator-Van hatte er eindeutig eine enorme Sammlung. In Deutschland, wohin sie transportiert wurden, verkauften sie sich schnell.
Das Jahr 1989 markierte nach mehreren vorangegangenen Höhen einen beruflichen Tiefpunkt. Laut TÜV-Vorschriften war eine genaue Prüfung der Felgen erforderlich, und für die Zulassung von Motormodifikationen war eine Abgasuntersuchung erforderlich. Ohne gültige TÜV-Zertifizierung wurde der Verkauf von Autoteilen illegal, und einige Fahrzeuge wurden deaktiviert.
Mit viel Zeit- und Geldaufwand wurden neue Ausstellungsräume in der Kreillerstraße eröffnet, und fortan wurde nichts mehr verkauft, was nicht gründlich geprüft und genehmigt worden war. Entsprechend stiegen die Neu- und Gebrauchtwagenverkäufe. 1990 wurden eine eigene Tuningabteilung und eine Lackiererei vom Unternehmen gegründet.
Eines der Spezialfahrzeuge von Geigercars war ein GMC Typhoon. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 275 Kilometer pro Stunde. Die Zahl der importierten Automobile stieg stetig, so dass 1993 das Kaufhaus in der Münchener Truderingerstraße grundlegend umgestaltet werden sollte.
Auf der 550 Quadratmeter großen Servicefläche und der 400 Quadratmeter großen Verkaufs- und Ausstellungsfläche wurde der Kundschaft der volle Service geboten. 1995 wurde mit GM ein Wartungsvertrag für Cadillac-, Chevrolet- und Hummer-Fahrzeuge abgeschlossen.
1997 zeigte Geigercars eine Corvette mit einem 6,3-Liter-Motor und 480 PS. Seit Frau Barbara im Jahr 2004 die Geschäftsführung übernommen hat, hat das Unternehmen Vertrieb und Service/Tuning komplett getrennt. 1998 schloss das Unternehmen den Prozess zur ISO-Zertifizierung ab.
Das Unternehmen steht dank des Hummer World Run und der atemberaubenden Automobile von Geigercars im Rampenlicht. Das Unternehmen überstand die Rezession bei den US-Autoverkäufen im Jahr 2009 und kam als Sieger hervor. Alle Tuning-Bemühungen von Geiger sind sowohl innovativ als auch berichtenswert.
Die neue 4.000 Quadratmeter große Homebase von Geigercars wurde Ende 2010 in der Zamdorfer Straße 6-8 in München eröffnet. Die neue Struktur ist nicht nur umwelt- und energieeffizient, sondern bietet auch viel Platz für Service und eine Ausstellungsfläche, die groß genug für 75 Autos ist.
Profisportler in Deutschland sehen eine große Bandbreite an Gehältern. Karl Geiger mag einer der besten Skispringer aller Zeiten sein, aber selbst die besten Skispringer der Welt schaffen es nicht so wie mso viel Geld wie, sagen wir mal, Profi-Fußballer. Trotzdem kann er eine beträchtliche Summe Geld gewinnen.
Im Herbst 2010 wurde auf der Essen Motor Show ein Pokal entgegengenommen, weitere Siege bei der Leserwahl folgten. Der Oberstdorfer Karl Geiger gilt mittlerweile weithin als Top-Skispringer.
Doch was genau war der Anstoß dazu? Der 29-Jährige behauptet, die Vierschanzentournee in Oberstdorf sei seine erste Begegnung mit dem Skispringen gewesen. „Ich habe es immer genossen, über verschiedene Schanzen zu springen, und irgendwann kam ich zum Sprungtraining vorbei und begann mit dem Vereinstraining“, schreibt er auf seiner Website.
Ohne ein Team, auf das er zurückgreifen konnte, musste er sich entscheiden, ob er über die High School hinaus Sport treiben wollte oder nicht. Der sportliche Erfolg kam später, aber er schaffte es trotzdem, die Schule in Kempten zu beenden.
Sein Debüt gab er 2012 im Continental Cup in Kuopio, Finnland, wo er zum ersten Mal eingesetzt wurde. Im selben Jahr belegte er beim Sommerwettbewerb in Tschaikowsky, Russland, den dritten Platz und stand damit zum ersten Mal bei einem dieser Events auf dem Podium.
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