Karl Faller Krankheit – Peter Schell spielte 27 Jahre lang Karl Faller in der SWR-Schwarzwaldserie Die Fallers. Er starb nach schwerer Krankheit in seiner Wahlheimat Baden-Baden. Nachdem der Tod von Peter Schell am Donnerstag öffentlich geworden war, sagte SWR-Intendant Kai Gniffke: „Der Tod von Peter Schell tut mir unendlich leid. Er ist seit 20 Jahren nicht nur Mitglied der Familie Faller, sondern auch Mitglied des SWR. Alle.“ Im Südwestrundfunk trauert heute ein Familienmitglied.
Die Fallers-Besetzung umfasste von Anfang an Peter Schell. Bereits in der ersten Folge der SWR-Schwarzwaldserie, die am 25. September 1994 ausgestrahlt wurde, spielte der gebürtige Schweizer – damals noch an der Seite von Lukas Amann als Großvater Wilhelm Faller – den eigensinnigen, bisweilen cholerischen, aber liebenswerten Jungbauern Karl Faller, der von seinem Vater Hermann den malerischen Schwarzwaldhof spielte, übernahm damit viel Verantwortung. Peter Schell spielte die Figur des Karl mit bemerkenswerter Überzeugungskraft.
Es ging sogar so weit, dass er am „Original Fallerhof“ blieb, um zu studieren und zu spüren, was es heißt, Schwarzwälder Bauer zu sein. Schell zu seiner Rolle: „Natürlich ist mir die Figur des Karl ans Herz gewachsen, sonst könnte ich ihn ein Vierteljahrhundert lang nicht schauspielerisch darstellen. Vielleicht ist er manchmal etwas zu mürrisch, gerade gegenüber seinem Vater oder Bruder. Das bewundere ich besonders.“ seinen Witz und seinen scharfen Sinn für Humor. Ich spiele am liebsten Geschichten, in denen das zur Geltung kommt.“ Peter Schell wurde 64 Jahre alt.
Schell studierte von 1978 bis 1981 am Konservatorium Bern. Shakespeare und Brecht waren zwei seiner Inspirationen. Er schätzte sich glücklich, von Hans Gaugler, einem ehemaligen Schüler von Bertolt Brecht, an der Berner Schauspielschule ausgebildet worden zu sein. An mehreren Theatern, darunter dem Stadttheater Quedlinburg und dem Karl-Marx-Stadttheater sowie dem Bergtheater Thale, arbeitete er nach seinem Abschluss sieben Jahre lang. Dann gab es Aufführungen in den Nürnberger Stadttheatern und im Theater Nordhausen.
Als freischaffender Schauspieler für Kino und Fernsehen hat Peter Schell seit 1994 ein vielfältiges Werk entwickelt. Die SWR Schwarzwaldserien: „Die Fallers“ und „Der Serienmörder“ und „Der Traum von der Freiheit“ (SWR) gehören zu seinen weiteren Credits. Auch im Fernsehen ist er zu sehen in „Unser Charly“ oder in „Hallo, Onkel Doc! Schell trat auch als Solist auf und hielt Lesungen an verschiedenen Orten.“ Seit seinem Umzug nach Baden-Baden unterrichtet er Workshops zu Tulayoga und integrative Atmung. Seit 1997 gehört Peter Schell dem Kuratorium der „Deutschen Kinderkrebsnachsorge-Fonds für chronisch kranke Kinder“ in Tannheim bei Villingen-Schwenningen an, die sich für schwerkranke Kinder und ihre Familien einsetzt.“
SWR-Intendant Kai Gniffke war von Anfang an traurig über den Verlust des Fallers-Ensemblemitglieds: „Es tut mir sehr leid, von Peter Schells Tod zu erfahren. Als Mitglied der Familie Faller und des SWR ist er seit 1994 dabei. Heute ist für alle beim Südwestrundfunk ein trauriger Tag.” Fallers-Fans werden ein Jahr lang “ihr Karl”-Folgen zur Verfügung haben, da der SWR die Folgen rechtzeitig vorproduziert. Der SWR ist nur daran interessiert, zeitnah die Nachfolge des „Fallerhof“-Bauern bekannt zu geben.
Peter Schell ist tot. 27 Jahre ist es her, dass Karl Faller, der Schauspieler des „Karl Faller“ im SWR Schwarzwald, nach langer Krankheit in Baden-Baden starb. Lange ist es her, dass Peter Schell in „ Faller.” In der ersten Folge der SWR-Schwarzwaldserie schlüpfte der Schweizer Schauspieler Lukas Amann, der zuvor in der Rolle des Wilhelm Faller aufgetreten war, in die Rolle des Karl Faller als widerspenstigen, aber dennoch liebevollen Jungbauern, der den malerischen Schwarzwaldhof spielt sein Vater Hermann.
Herausragend war die Leistung von Peter Schell als Karl. Diese Faszination für die Schwarzwälder Landwirtschaft setzte sich bis zu einem Besuch auf dem Original „Fallerhof“ fort, wo er das Leben eines heimischen Bauern aus erster Hand kennenlernte. Schell beschrieb seinen Job so: „Seit mehr als 25 Jahren kann ich die Rolle des Karl spielen, weil ich ihm als Mensch ans Herz gewachsen bin. Vielleicht ist er mit der Zeit ein bisschen mürrisch gegenüber seinem Vater oder Bruder.“ Sein trockener Witz und sein Humor sprechen mich sehr an, das kommt besonders gut zur Geltung, wenn ich Geschichten nachspiele: Peter Schell, ein 64-jähriger Mann, ist eines natürlichen Todes gestorben.
Schell besuchte von 1978 bis 1981 das Berner Konservatorium. Shakespeare und Brecht waren zwei seiner Inspirationen. Er schätzte sich glücklich, von Hans Gaugler, einem ehemaligen Schüler von Bertolt Brecht, an der Berner Schauspielschule ausgebildet worden zu sein. An mehreren Theatern, darunter dem Städtischen Theater Quedlinburg und dem Karl-Marx-Stadttheater sowie dem Bergtheater Thale, arbeitete er nach seinem Abschluss sieben Jahre lang. Dann gab es Aufführungen in den Nürnberger Stadttheatern und im Theater Nordhausen.
Als freischaffender Schauspieler in Kino und Fernsehen hat Peter Schell seit 1994 einen vielseitigen Körper entwickelty der Arbeit. Neben Auftritten in „Die Fallers – Die SWR Schwarzwaldserie“ und „Der Serienmörder“ wirkte er in „Die Wache“ und „Unser Charly“ oder „Hello, Onkel Doc!“ mit. Viele ihrer Werke wurden von ihr vorgelesen Soloauftritte bundesweit. Seit Baden-Baden leitet er Workshops zu Tulayoga und integrativem Atmen. Stiftungsrat Deutsche Kinderkrebsnachsorge für chronisch kranke Kinder in Tannheim bei Villingen-Schwenningen ist seither Kuratorium von Peter Schell 1997, die schwerkranken Kindern und ihren Familien hilft.
Von Anfang an trauerte SWR-Intendant Kai Gniffke um das Fallers-Ensemblemitglied: „Die Nachricht vom Ableben von Peter Schell tut mir sehr leid. Seit 1994 gehört er sowohl der Faller- als auch der SWR-Familie an. Der Südwestrundfunk trauert Verlust eines Familienmitglieds heute”, sagte das Unternehmen in einer Erklärung.
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