
Jutta Speidel Todesursache – Thomas Fritsch und Jutta Speidel sind seit vielen Jahren befreundet und haben bei zahlreichen Fernsehprojekten zusammengearbeitet. Für die Serie „Drei sind einer zu viel“ und den Film „Rivalen der Rennbahn“ standen sie gemeinsam vor der Kamera. In herzlicher Erinnerung an ihren verstorbenen Kollegen verstarb Fritsch am Mittwoch im Alter von 77 Jahren.
„Ein schöner Mensch“, sagt Jutta Speidel über den verstorbenen Thomas Fritsch. Bunte“ habe einen besonderen Platz in ihrem Herzen, sagt sie. Sie haben in Filmen und Fernsehshows zusammengearbeitet, sind aber auch auf der Bühne aufgetreten. Jutta Speidel weiter: „Wenn ich die ganze Zeit zusammenzähle, arbeiten wir schon seit Jahren zusammen.“
Neben der Zeit mit Thomas Fritsch während der Dreharbeiten hatte die Schauspielerin auch eine private Beziehung zu ihm. Wenn es darum ging, etwas zurückzugeben und freundlich zu ihren Mitmenschen zu sein, war sie ein großartiges Beispiel dafür, wie man lebt Leben in vollen Zügen!”
Jutta Speidel stattete ihrem Freund und Kollegen vor seinem Tod einen letzten Besuch ab und erinnert sich an ein wunderbares Erlebnis: „Vor einigen Monaten war ich in Berlin, um ihn zu besuchen Teil von mir.”
Mit 15 Jahren ergatterte sie ihre erste Fernsehrolle. Schulmädchen Report 1 (1970) wurde von Ernst Hofbauer inszeniert und von Wolf C. Hartwig produziert. Jutta Speidel spielte im Film mit. Der Großteil ihrer Arbeit war in deutschen Fernsehserien und -filmen wie Rivalen der Rennbahn (1999) zu sehen. Sie ist bekannt für ihre Rollen in der erfolgreichen Fernsehserie Derrick.
Die betreffende Frau ist Mutter von zwei kleinen Töchtern. 1997 gründete sie den HORIZONT e.V. Organisation, um Kindern und ihren Müttern zu helfen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind.
Am 26. März 2020 wird Jutta Speidel 66 Jahre alt. Zu ihren jüngsten Filmen gehört das bewegende Drama „Club der einsamen Herzen“, in dem sie neben Hannelore Elsner (76) und Uschi Glas (76) mitwirkte. Die Schauspielerin sprach im Juni 2019 in einem Interview mit „Das Neue Blatt“ von Einsamkeit über Liebe und Freundschaft bis hin zu Neuanfang und Altern. Über den Tod von Hannelore Elsner wollte Jutta Speidel derzeit nicht sprechen.
Ich fühle mich nicht isoliert. Nichts in meinem ganzen Leben hat mich dazu gebracht, gehen zu wollen. Das ist kein Problem für mich. Denn Einsamkeit ist immer etwas Selbstgemachtes. Für mich ist im Moment die Anwesenheit von niemand anderem notwendig. Und ich verspreche dir, dass mir nie langweilig wird.
Einige meiner engsten männlichen Freunde haben nicht verstanden, warum ich in jungen Jahren einen anderen Weg gewählt habe. Plötzlich dämmerte es mir: nein danke, ich beuge mich nicht vor. Wenn ich sie mir jetzt ansehe, kann ich keine Verbindung zwischen uns erkennen. Ich weiß nicht, was ich ihnen sagen soll, weil sie solche Banausen sind (lacht).
Wie lange ist das her? Als wir Kinder waren, waren wir wild und frei, und wir hatten keine Angst! Wir waren voller Energie auf der Straße und bereit, für alles zu kämpfen, woran wir glaubten. Ich verstehe nicht, warum die jungen Leute von heute keine einfache Dankbarkeit zeigen. Allerdings ist die Zahl der Demonstranten viel zu gering. Ich habe noch nie etwas so Dummes gesehen, wie junge Leute zu diesen dummen Influencerinnen aufblicken. Es ist sehr schlecht!
Zum Abschluss ihres Auftritts mit dem Liedtext „Lebe noch einmal und dann lebe voll“ performt Hannelore Elsner den Song auf der Leinwand. Wie machst du das Beste aus deiner Zeit auf dieser Erde?
Mit dem Anbruch einer neuen Ära! Sich auf neue Stricktechniken einlassen und Neuland betreten, das ist mein Credo. Ihr persönliches Wachstum wird dadurch stark unterstützt.
„Essen ist das Geschlecht des Alters“, erklärt Uschi Glas. Dass ein schlanker Kollege diese Worte ausgesprochen hat, hat mich zum Lachen gebracht (lacht). Wenn es um Essen geht, glaube ich nicht, dass Uschi jemals zu weit gegangen ist, wie andere Leute. Ich werde meinen Namen nicht nennen. Als Feinschmecker und sinnlicher Mensch war ich noch nie übergewichtig. Ich bin mir meines Aussehens bewusst. „Sex of Age“ als übergewichtige Männer zu sehen, die behaupten „Ich habe keinen Sex mehr, ich esse jetzt nur noch“, finde ich unsympathisch.
Vielleicht noch erwähnenswert: In einem Familieninterview wird Jutta Speidel von ihren filmschaffenden Schwestern begleitet. Wie hältst du dich jung? Seien Sie weltoffen und weltoffen. Sich für andere einzusetzen hilft, jung zu bleiben. Lassen Sie auch nicht in Ihrem Protest nach!

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