
Jürgen Jürgens Krankheit – Herr Jürgens. Aber das war kein Künstlername; Es war eigentlich sein richtiger Name, der im Laufe der Zeit zu einer Haushalts marke wurde. Die musikalischen Vorlieben der jungen Berliner wurden von Jürgen Jürgens als Moderator der beliebten „Hey Music“-Hitparade über mehrere Generationen geprägt.
Außerdem kam die Sendung bei den Hörern gut an, weil Jürgens sie konsequent moderierte, zuerst im SFB und dann in der RBB-Welle Radio Berlin. Obwohl es wie ein einfacher Service erscheint, gab es viel mehr. Jürgens, ein Anhänger guter Musik.
wollte ihn mit neuen Alben und neuen Künstlern überraschen und seinem Publikum die bestmögliche Performance bieten. Nahezu jeder deutschsprachige Pop-Künstler der vergangenen vier Jahrzehnte ist auf seinem „Hey Music“-Album aufgetreten.
Legendär sind auch seine Gespräche mit Johnny Cash, Michael Buble, Whitney Houston und Eric Burdon. Jürgens war auch immer wieder Wegbereiter und Fürsprecher für aufstrebende Künstler. Auf seinem Programm erhielten erstmals zeitgenössische Musiker wie Herbert Grönemeyer.
Heinz-Rudolf Kunze, Marius Müller-Westernhagen oder Udo Lindenberg ein Podium. Obwohl er Ölfarben dem Eierlikör vorzog, teilte Jürgen Jürgens auch Udo Lindenbergs Liebe zur Malerei. Und in seinem Zuhause außerhalb von Berlin hat er Videointerviews für Radio Berlin geschnitten.
Wenn er nicht malte oder Karikaturen anderer Künstler zeichnete. Der Propagandist des guten Popgeschmacks verließ sein Studio. Mit seiner Show schuf Jürgens vor allem in den 1970er und 1980er Jahren eine musikalische Brücke zwischen Ost und West.
Durch seine monatlichen Schulbesuche mit seiner Diskothek „Hey Music“ lernten ihn viele Jugendliche im damaligen Westteil der Stadt persönlich kennen. Da sie wussten, dass donnerstags ab 20 Uhr die neueste Musik zum Aufnehmen gespielt wird.
Schalteten viele junge Ostberliner “Hey Music” ein, und Jürgen Jürgens vermied es bewusst, “darüber zu plaudern”. Gleichzeitig kreierte er für den damaligen SFB bekannte Radiosendungen, darunter „LP-Diskothek“, „Let’s go Disco“ und „Soundcheck“.
Zusammen mit Christian Eckard präsidierte er den Sonntagsradioclub und lieferte die „Sonnabendschau“ im SFB-Fernsehen. Als Musikchef von Radio Berlin 88.8 schuf er eine moderne Popwelle, die sich positiv auf Radio-MA oder die Hitparade der meistgehörten Radioprogramme in Berlin und Brandenburg auswirkte.
Jürgen Jürgens wurde von RBB-Intendantin Patricia Schlesinger als „ein durch und durch kreativer Mensch, der jede Sekunde für Radio und Musik brennt“ gelobt. Das tiefere Geheimnis von Jürgens’ jahrzehntelangem Erfolg war jedoch, dass er die Musiker und Künstler liebte, die in seiner Show auftraten, und sie ihm dafür dankten.
Im Herbst 2017 ging Jürgen Jürgens in den Ruhestand. Er verstarb am Pfingstmontag nach langer Krankheit. Das Alter von Jürgen Jürgens betrug 65 Jahre. Nach langer Krankheit ist am Pfingstmontag der langjährige Musikdirektor von radioBERLIN 88.8.
Dem Stadtradio des Rundfunks Berlin-Brandenburg und Moderator der bekannten Hitparade „Hey Music“, Jürgen Jürgens verstorben. Das Alter von Jürgen Jürgens betrug 65 Jahre. Als Moderator der Hörer-Hitparade „Hey Music“, die er ab 1972 kontinuierlich moderierte.
Prägte Jürgen Jürgens über mehrere Jahrzehnte hinweg den Musikgeschmack junger Berliner ein musikalisches Bindeglied zwischen Ost und West. Durch seine monatlichen Schulbesuche mit seiner Diskothek „Hey Music“ lernten ihn viele Jugendliche im damaligen Westteil der Stadt persönlich kennen.
Für den damaligen SFB kreierte er bekannte Radiosendungen wie „LP-Diskothek“, „Let’s go Disco“ und „Soundcheck“. Gemeinsam mit Christian Eckard präsidierte er den Sonntagsradioclub und moderierte die „Samstagsshow“ im SFB-Fernsehen.
Als Musikchef von radioBERLIN 88.8 prägte er die Entwicklung des Programms hin zu einer zeitgenössischen Popwelle. Jürgen Jürgens ist im Herbst 2017 zurückgetreten. Nahezu jeder deutschsprachige Pop-Künstler der vergangenen vier Jahrzehnte ist auf seinem „Hey Music“-Album aufgetreten.
Legendär sind auch seine Gespräche mit Johnny Cash, Michael Buble, Whitney Houston und Eric Burdon. Jürgens war auch immer wieder Wegbereiter und Fürsprecher für aufstrebende Künstler. Auf seinem Programm erhielten erstmals zeitgenössische Musiker wie Herbert Grönemeyer.
Heinz-Rudolf Kunze, Marius Müller-Westernhagen oder Udo Lindenberg ein Podium. Obwohl er Ölfarben dem Eierlikör vorzog, teilte Jürgen Jürgens auch Udo Lindenbergs Liebe zur Malerei. Und wenn er nicht an seiner Staffelei sitzt oder Karikaturen anderer Künstler zeichnet.
Arbeitet er in seinem Haus außerhalb von Berlin an den radioberlin.de-Videointerviews. Jürgen Jürgens war ein phantasievoller Mensch mit einer tiefen Liebe für Musik und Radio. Jeden Augenblick“, würdigt rbb-Intendantin Patricia Schlesinger den Verstorbenen, indem sie sagt.
„Aber noch bedeutsamer war die Tatsache, dass Jürgens die Musiker und Künstler schätzte, die zu seiner sh beigetragen haben Au. Sie bedankten sich auch bei ihm. Das war das tiefere Geheimnis seines längerfristigen Erfolgs.” Er stach unter anderem hervor.
Er hat seinen Namen im Laufe der Zeit zu einem legitimen Künstlernamen entwickelt. Erlauben Sie sich, eine Marke zu entwickeln. Der Moderator fungierte als Vertreter der Musikgemeinschaft. Mit seiner bekannten Hitparade „Hey Music“ beeinflusste er den Musikgeschmack mehrerer Generationen in Berlin und darüber hinaus.
Damals saßen junge Leute mit den Fingern auf Aufnahmeknopf und Kassetten vor ihren Radios, lauschten den musikalischen Entdeckungen des Moderators, immer bereit, den coolsten Song aufzunehmen. Die Jugend von heute sucht mit ihrem Smartphone auf Spotify und YouTube nach neuer Musik und Empfehlungen.
Mit unvergesslichen Best-of-Compilations, Neuerscheinungen und noch nie dagewesenen Künstlern begeisterte Jürgen Jürgens, dessen Name bereits Bilder der Pop-Unterhaltung heraufbeschwört, die SFB- und später RBB-Hörer. In seiner Show „Hey Music“ waren fast alle deutschsprachigen Pop-Performer der vergangenen vier Jahrzehnte zu Gast.
Jürgens war musikalisch im besten Sinne besessen. Er sah sich daher stets als Wegbereiter und Fürsprecher aufstrebender Künstler. In seinem Programm erhielten erstmals zeitgenössische Musiker wie Herbert Grönemeyer, Heinz-Rudolf Kunze, Marius Müller-Westernhagen oder Udo Lindenberg ein Podium.

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