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Jörg Wontorra Krankheit
Jörg Wontorra Krankheit

Jörg Wontorra Krankheit – Er ist ein deutscher Fernsehmoderator und Produzent namens Jörg Peter Wontorra. Wontorra begann seine Tätigkeit als Sportjournalist beim NDR nach einer Lehre und einem Jurastudium am Lübecker Johanneum, wo er die erste Prüfung ablegte. Von 1982 bis 1992 war er Sportdirektor von Radio Bremen und von 1984 bis 1992 Moderator der ARD-Sportsendung. zusätzlich zum Fußballprogramm Sat.1 Bundesliga. Die Suche nach den Vermissten verlief reglementiert. Erben wünschte sich ein anderes Format, daher wurden 13 Folgen dafür gemacht.

Von 1996 bis 1997 war Wontorra zwei Jahre lang Gastgeber des DSF-Programms Victor. Die Jahre 2003 bis 2006 war als Analyst für die Sat.1-Berichterstattung über die Champions League tätig.

Die Sport1-Fußball-Gesprächsshow Doppelpass, die er von März 2004 bis Mai 2015 moderierte, wurde von ihm moderiert. Am 18. September 2005 deutete er in dieser Funktion verbal auf das Trinken von Rudi Assauer an. Laut Wontora hätte das Bild in Anlehnung an eine Aussage von Assauer in der Sendung den zweideutigen Titel “Assauer hat komplett mitgemacht”, wenn man sich den Zungenschlag anhört. Das könnte möglicherweise ein sehr kleines Thema sein, das es wert ist, diskutiert zu werden. Schnell entschuldigte sich das DSF bei Assauer und warnte Wontorra schriftlich.

Er moderierte Wontorra – das Fußballgespräch auf Sky Sport News HD von August 2017 bis Mai 2019. Neben Wontorras erster und zweiter Ehe (die von 1976 bis 1986 und 2003 bzw. wurde 2016 ebenfalls geschieden. Marcel Wontorra ist sein Sohn und Laura Wontorra, seine Tochter, das Produkt seiner zweiten Ehe.

Durch seine Zeit bei Frank Elstners Produktionsfirma erwarb Wontorra 1992 Kenntnisse als Produzent. Seit 2005 ist er Inhaber eines Unternehmens, das Managementtrainings wie Kurse und Seminare anbietet.

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Wontorra war von 1999 bis 2003 im Vorstand des Bundesligisten Werder Bremen. Wontorra zog seine Kandidatur zurück, da ihn das zuständige Wahlgremium erst bei der Neuwahl des Aufsichtsrats als Ersatzmitglied nominierte.

Der ehemalige Handballer von Werder Bremen leitete während seiner Zeit dort kurzzeitig den 2. Frauenhandballkader des Vereins.

Nach seiner öffentlichen Kritik an Werder im April 2012 machte Wontorra erneut Schlagzeilen im Zusammenhang mit dem Verein.

2003 gründete Wontorra die gemeinnützige Hansestiftung. In Bremen, Hamburg und Lübeck, den „traditionellen“ Hansestädten der Region, werden Projekte mit den drei Schwerpunkten Bildung, Elternschaft und Jugendhilfe unterstützt. Sie will Alternativen zur passiven Mediengesellschaft bieten und Kreativität, Teamgeist und Engagement fördern, indem sie schulische und außerschulische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche fördert.

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