Johannes Vogel Eltern – Der deutsche Politiker und Politikwissenschaftler Johannes Vogel (* 29. April 1982 in Wermelskirchen) ist Mitglied der FDP. Von 2005 bis 2010 war er Bundesvorsitzender der Jugendbewegung Junge Liberale. (JuLis). Seit 2007 ist er Mitglied des FDP-Bundesvorstands, seit 2021 stellvertretender Bundesvorsitzender und seit 2014 Generalsekretär der FDP Nordrhein-Westfalen. Im Zuge dessen war er 2017 Wahlkampfleiter der Landtagswahl wählte ihn erstmals seit 2017 als Mitglied; er war zuvor von 2009 bis 2013 tätig. Die Arbeits- und Sozialpolitik der Freien Demokraten fällt in seinen Zuständigkeitsbereich.
Vogel machte 2001 sein Abitur. Nach dem Zivildienst als Sanitäter in Wermelskirchen studierte er Politikwissenschaft, Geschichte und Öffentliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 2009 schloss er sein Studium mit einem Magister Artium (MA) ab.
2014 reiste Vogel für einige Monate nach China, um Chinesisch als Zweitsprache zu lernen.
Seit 2014 ist er bei der Bundesagentur für Arbeit tätig, unter anderem als Leiter Strategie und Wirtschaftsförderung im Referat Internationales (ZAV) und als Leiter der Agentur für Arbeit Wuppertal-Solingen, die rund 400 Mitarbeiter beschäftigt. Seit Anfang 2017 nimmt er unbezahlten Urlaub.
John F. Kennedy Memorial Policy Fellow an der Harvard University im Frühjahr 2019.
Bevor Vogel 1998 zu den Jungen Liberalen kam, war er Mitglied der Grünen. Seit 1999 ist er Mitglied der FDP. „jung & liberal“ ist ein Magazin des Bundesverbandes FDP-Jugendwerk, dem er von 2003 bis 2004 als Chefredakteur vorstand.
Die Jungliberalen in Magdeburg wählten ihn 2004 in ihren Bundeskongress, wo er in ihren Bundesvorstand gewählt wurde. Vogel verzichtete 2010 auf eine Wiederwahl, um sich auf sein neues Amt als Bundestagsabgeordneter zu konzentrieren. Gemeinsam mit Liane Knüppel und Hartmut Knüppel gründete er 2006 den Verein Netzwerk 80 eV als Verein für alle Bundesvorstände der Jungliberalen seit 1980.
Seit 2004 kandidiert er als erfolgreicher Kandidat für den Rat des Rheinisch-Bergischen Kreises bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl in Wermelskirchen I. Vogel war bis Oktober 2009 das jüngste Mitglied der Kreisversammlung, als die FDP 9,9 Prozent der Abstimmung.
Seit 2014 ist er Generalsekretär der FDP NRW. Bei der NRW-Landtagswahl im Mai 2017 führte er den Wahlkampf der FDP NRW an und verhalf der Partei zu ihrem besten Ergebnis aller Zeiten. Die Kampagne ist die erste politische Kampagne überhaupt, die den effie-Award in Gold erhält. [10] Nach der Landtagswahl hatte Nordrhein-Westfalen ein neues Kabinett (Kabinett Kraft II vs. Kabinett Laschet). Während der Regierungsbildung gehörte Vogel zum engsten Verhandlungsteam der FDP NRW um Christian Lindner.
Mit 79 Prozent der Stimmen wurde auf dem Bundesparteitag 2021 der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Johannes Vogel gewählt.
Als er 2009 zur Bundestagswahl kandidierte, belegte Vogel den 16. Platz der nordrhein-westfälischen Landesliste in Olpe – Märkischer Kreis I (WK 150), den er bis 2013 innehatte. Seit 2009 ist er FDP als arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und als Vorsitzender der Nachwuchsgruppe der FDP-Bundestagsfraktion. Er war nicht Mitglied des 18. Bundestags, weil die FDP 2013 keine fünf Prozent der Stimmen erhielt.
Vogel belegte bei der Bundestagswahl 2017 den fünften Platz auf dem Landesticket der FDP NRW und wurde in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Ordentliches Mitglied für Arbeit und Soziales sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Vogel ist in beiden Gremien tätig. Als Leiter des Arbeitskreises Arbeit und Soziales der FDP-Bundestagsfraktion ist er ein wichtiger Sprecher der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik.
Bei der Bundestagswahl 2021 hat er in der Landesliste Nordrhein-Westfalen erneut ein Mandat über dem 5.
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