![Johannes Hano Krankheit Johannes Hano Krankheit](https://i0.wp.com/celebzcircle.com/wp-content/uploads/2022/01/Johannes-Hano-Krankheit.jpg?resize=620%2C465&ssl=1)
Johannes Hano Krankheit – Der Journalist und Autor Johannes Hano stammt aus Deutschland. Der Sohn von Horst Hano, Johannes Hano, ging in Hamburg und Buchholz in der Nordheide zur Schule, bevor er in Hamburg das Abitur machte.
Hannover studierte Politikwissenschaft, Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Frankfurt und schloss sein Studium als Diplom-Politologe (Dip. Pol) ab. Nach Abschluss seiner Ausbildung, die diverse Praktika beinhaltete, wurde er freiberuflicher Journalist.
Seit 2002 ist er in Festanstellung beim ZDF. Von 1994 bis 1998 arbeitete er im Hamburger Staatsstudio, von 1999 bis 2000 als Planungsredakteur und Reporter für das ZDF-Morgenmagazin. Er arbeitete als Korrespondent im Bundestag von 1999 bis 2001 für das Hauptstadtstudio Berlin, von 2001 bis 2006 Korrespondent des Magazins Frontal21, von Januar 2007 bis August 2014 Leiter des Pekinger ZDF-Studios und dort auch für die Berichterstattung aus Japan (ZDF-Büro Tokio) verantwortlich. Am 1. September 2014 wurde Hano neuer Leiter des New Yorker Korrespondentenbüros des ZDF.
Für seinen Dokumentarfilm Der Tag der die Welt verändert wurde Johannes Hano 2003 mit dem RIAS-Fernsehpreis und 2011 mit der Hanns-Joachim-Friedrichs-Medaille für Fernsehjournalismus ausgezeichnet. 2011 wurde er für seine Fernsehdokumentation über Chinas Grenzen mit dem Bayerischen Fernsehpreis („Blauer Panther“) ausgezeichnet.
Johannes Hano wirft in seinem Reisebericht ‚Chinas Grenzen‘ einen Blick von außen auf China“, so die Begründung der Jury. […] Bei einer Reise von fast 20.000 Kilometern um das riesige Reich herum lernen wir nämlich einen Vielvölkerstaat kennen überraschend komplex und schwer zu beherrschen, entgegen allem, was uns die zentralistische Staatsgewalt weismachen will. […] Hano führt uns immer wieder auf eine Seite Chinas, die von Außenstehenden selten zu sehen ist. Da wir noch so wenig über China wissen, der Bayerische Fernsehpreis 2011 wurde Johannes Hano verliehen, dessen Bericht mit dem Titel „Chinas Grenzen“ eine beispiellose Perspektive auf ein Land bietet, das die Zukunft unserer Welt prägen wird.
In den USA gibt es verschiedene Talkshows und Sendungen, die die gewalttätigen Ausbrüche von Polizeigewalt auf den Straßen amerikanischer Städte nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd thematisieren. Zum Thema Rassismus in den USA plant „Maischberger.die Woche“ auch eine Talkshow.
Allerdings hat die Redaktion der Sendung bereits ihren Unmut darüber geäußert, dass alle Gäste am Mittwoch weiße Deutsche sind. Zu den Teilnehmern gehören: Außenminister Heiko Maas; Börsenspezialistin Anja Kohl; Journalist Dirk Steffens; Kolumnist Jan Fleischhauer; und Virologin Dr. Helga Rübsamen-Scheff. ist die Frage, die in einer Petition von Change.org gestellt wird Wenden Sie sich an die Betroffenen.
Talkshows über Rassismus und staatliche Gewalt sollten die Perspektiven der direkt Betroffenen beinhalten, finden Sie nicht? Diese Frage wurde auch “Markus Lanz” gestellt, der diese Woche im ZDF ausgestrahlt wird. Zu den Rednern am Dienstag gehörten unter anderem Johannes Hano vom ZDF, Christian Hacke, Markus Feldenkirchen und Markus Feldenkirchen vom Spiegel.
Laut Lanz-Produzent Markus Heidemanns im Deutschlandfunk hat man sich für eine Dreiteilung der Ausgabe entschieden, weil sie dreimal wöchentlich ausgestrahlt wird: Die Sendung am Dienstag begann mit einer Diskussion über die Situation in den Vereinigten Staaten nach dem Tod von George Floyd, mit Namen von mehrere bemerkenswerte Gäste hervorgehoben. Aber Heidemanns argumentierte, dass es in dieser Runde “nicht hauptsächlich um das Thema Rassismus ging”.
Das Thema Rassismus in den USA wie auch in Deutschland soll am Mittwoch im Mittelpunkt der Diskussion stehen, “zusammen mit Besuchern, die sich dazu äußern können”. Mo Asumang, eine in Ghana geborene Filmregisseurin, wurde aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen mit Rassismus in Deutschland eingeladen, bei der Veranstaltung zu sprechen. Am Donnerstag hören wir von Hadija Haruna-Oelker, einer Wissenschaftlerin und Schriftstellerin afrikanischer Herkunft aus Deutschland, sowie von Dennis Aogo, einem Fußballspieler, dessen Vater von der deutschen Polizei ermordet wurde.
“Erfahren in was?” Als TV-Produzent betrachtet Heidemanns die Betroffenen der jüngsten Gewalt in den Vereinigten Staaten als „Experten“ in den aktuellen Debatten über die aktuellen Unruhen in den Vereinigten Staaten. In der ersten „Markus Lanz“-Sendung in dieser Woche ging es um Polizeigewalt und ihre Hintergründe und Donald Trumps Reaktion auf diesen Umstand, sodass die Rassenfarbe der Besetzung „zunächst keine Rolle spielte“, sagte er. Mit anderen Worten, es ging nicht nur um Rassismus; es ging um die allgemeine Lage der Dinge in den Vereinigten Staaten.
Menschen im Studio zu haben, die aus Erfahrung sprechen können, ist entscheidend, wenn es um Rassismus geht, wie Heidemanns im Gespräch mit @mediasres erklärt. Auch die Redakteure anderer Talk-Sendungen werden sich sicher mit diesem Thema beschäftigen, denn „das kann ich mir gut vorstellen“.
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