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Jana Puglierin Wikipedia
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Jana Puglierin Wikipedia – Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels gibt es keinen Wikipedia-Eintrag für Jana Puglierin. Andere Websites können uns weitere Informationen über sie liefern, auch wenn sie nicht auf Wikipedia aufgeführt ist. Ihr akademischer Hintergrund umfasst einen Master in Politikwissenschaft und eine Promotion in Völker- und Europarecht und Soziologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Das Alfred-von-Oppenheim-Zentrum für Europäische Politik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik hatte sie zuvor als Direktorin angestellt. Zu ihren weiteren beruflichen Stationen zählen Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte der Universität Bonn sowie im Studiengang Nordamerikastudien von 2003 bis 2010.

Puglierin war zuvor Direktor des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, das er verließ, um zum ECFR zu wechseln. Die ehemalige Referentin des Deutschen Bundestages für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung hat einen Masterabschluss in Internationalen Beziehungen von der University of Oxford, wo sie auch zu Fragen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik arbeitete.

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Professorin an der Universität Bonn war sie von 2003 bis 2010 mit dem Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte sowie dem Nordamerikastudienprogramm verbunden. Die New Responsibility Foundation in Berlin beschäftigte sie von Oktober 2010 bis Oktober 2011. Puglierin war im November 2017 Visiting Fellow im American-German Situation Room, einer gemeinsamen Anstrengung von AICGS und GMF, in Washington, DC.

Als Mitglied des Arbeitskreises für ausländische Nachwuchspolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, des Manfred-Wörner-Seminars zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen und des International Visitor Leadership Program hat sie viel Wissen und Erfahrung gesammelt der Vorstand der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der erweiterte Vorstand von Women in International Security
Jana Puglierin leitet seit Anfang des Jahres als Senior Policy Fellow das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations. Darüber hinaus leitet sie das ECFR-Projekt Re:Shape Global Europe, das darauf abzielt, den Europäern dabei zu helfen, die sich verändernde globale Ordnung besser zu verstehen und sich damit auseinanderzusetzen.

Puglierin war Direktorin des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, bevor sie zum ECFR kam. Als Mitglied des Deutschen Bundestages beriet sie die Bundesregierung in Fragen der Abrüstung und Nichtverbreitung und arbeitete an Fragen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. An der Universität Bonn war sie von 2003 bis 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut für Politikwissenschaft und Neuere Geschichte sowie am Nordamerikastudienprogramm tätig. Von Oktober 2010 bis Oktober 2011 war sie als Mitarbeiterin bei der Stiftung Neue Verantwortung tätig in Berlin.

Puglierin war im November 2017 Visiting Fellow im American-German Situation Room, einem gemeinsamen Projekt von AICGS und GMF. Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung ist sie Mitglied des Arbeitskreises junger Außenpolitiker der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, das Manfred-Wörner-Seminar für deutsch-amerikanische Beziehungen und das International Visitor Leadership Program. Sie ist Vorstandsmitglied der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und Mitglied des erweiterten Vorstands der Women in International Security.

Die Ludwig-Maximilians-Universität Bonn verlieh Puglierin einen Master und einen Doktortitel in Politikwissenschaft und Völker- und Europarecht. Als Dr. Jana Puglierin ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im „Zukunftsforum Berlin“ der DGAP aufnahm, war sie dort zu Hause. MdB Roderich Kiesewetter ehemalige Referentin für Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im Bundestagsbüro, wo sie auch Germanistik und Internationale Politik studierte.

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Als Absolvent der Universität Oxford ist er auf europäische Außen- und Sicherheitspolitik spezialisiert. Der Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte der Universität Bonn und der Studiengang Nordamerikastudien haben sie in ihren früheren Inkarnationen jeweils als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Universität Chemnitz und am Deutschen Institut für Höhere Studien. Die Autorin Jana Puglierin erfand in ihren Werken die Figur der Jana Puglierin. Jana Puglierin leitet seit Januar das Berliner Büro und die Senior Policy des European Council on Foreign Relations.

Fellows wurden gewählt. Während ihrer Zeit beim European Council on Foreign Relations war sie als Senior Policy Fellow tätig. Als Projektleiterin des European Council on Foreign Relations für das Programm Re:shape Global Europe möchte sie den Europäern neue Ansätze bieten, um Forschung und Entwicklung zu nutzen, um eine sich verändernde internationale Ordnung zu beeinflussen.

zu verstehen und effektiv damit umgehen zu können. Sie promovierte über Leben und Denken von John H. Herz an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, VenedigInternational University und der State University of New York at Albany, wo sie auch Politikwissenschaften, internationales und europäisches Recht und Soziologie studierte.

ein vierjähriges Bachelorstudium absolviert. Dr. Jana Puglierin ist seit September im Zukunftsforum Berlin der DGAP als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Nach seinem Masterabschluss in Internationalen Beziehungen an der Oxford University und seiner Tätigkeit im Bundestagsbüro von MdB Roderich Kiesewetter,Zuvor war sie Außen- und Sicherheitsberaterin des Deutschen Bundestages, wo sie heute als Referentin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung tätig ist.


Als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Politikwissenschaft sowie als Dozentin für Nordamerikastudien an der Universität Bonn und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Höhere Studien war sie beispielsweise tätig. Europäischen Union und die Rolle der Europäischen Union in der deutschen Außen-, Sicherheits- und Militärpolitik

Die Erforschung transatlantischer Wechselwirkungen ist einer der Schwerpunkte der DGAPHer. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte und am Studiengang Nordamerikastudien der Universität Bonn war der ehemalige Bundestagsberater für Außen- und Sicherheitspolitik in verschiedenen Funktionen tätig. derzeitProfessorin für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte, sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut.

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