
Jana Puglierin Alter – Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Bundestages Jana Puglierin. Während ihrer Zeit an der Universität Bonn war sie zuvor außerordentliche Professorin für Nordamerikastudien und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Zuvor lehrte sie an der Universität Chemnitz.
An den Universitäten Bonn, Sorbonne, Venice International University und Albany State University erwarb Frau Puglierin einen Abschluss in Politikwissenschaft sowie Völker- und Europarecht und Soziologie.
ECFR Senior Policy Fellow Jana Puglierin leitet seit Januar 2020 als Director of the Berlin Office und Senior Policy Fellow das Berliner Büro. Neben ihrer Rolle als ECFR-Chefin für Europa beaufsichtigt sie auch ein Programm, das den Europäern helfen soll, mit der sich verändernden globalen Ordnung fertig zu werden.
Puglierin war zuvor am Alfred-von-Oppenheim-Zentrum für Europapolitik (DGAP) der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Der Bundestagsabgeordnete arbeitete zu Problemen der deutschen und europäischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie zu Abrüstung und Nichtverbreitung.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Professorin am Institut für Politikwissenschaft und Neuere Geschichte und Nordamerikastudien an der Universität Bonn war sie fünf Jahre lang tätig, bevor sie 2010 in den Ruhestand ging. Von Oktober 2010 bis Oktober arbeitete sie bei der New Responsibility Foundation in Berlin 2011.
AICGS und GMF kooperierten im American-German Situation Room, wo Puglierin im November 2017 Gaststipendiatin war. Seit 2007 ist sie Mitglied im Arbeitskreis Young Experts der Konrad-Adenauer-Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und der Gerd-Bucerius-Stiftung Manfred Wörner Seminar für deutsch-amerikanische Beziehungen und das International Visitor Leadership Program, dem sie 2010 beigetreten ist.
Darüber hinaus hat sie eine Reihe weiterer Studiengänge absolviert. Seitdem bin ich Vorstandsmitglied sowohl der Deutschen Atlantischen Gesellschaft als auch ihres globalen Beirats. Puglierin hat an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn einen Magister und einen Doktortitel in Politikwissenschaft, Völker- und Europarecht sowie Soziologie erworben.
Prof. Dr. Jana Puglierin ist seit ihrer Zeit als Direktorin des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien (DGAP) der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik Leiterin des Berliner ECFR-Büros und Senior Policy Fellow. Ihr Schreiben berührt eine breite Palette von Themen, darunter die europäische Außenpolitik, die EU-Mitgliedschaft und die transatlantischen Beziehungen.
Während ihrer Zeit im Bundestag und an der Universität Bonn war sie auch Mitarbeiterin der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit. In der aktuellen Finanzkrise scheint die Europäische Union am Rande des Zusammenbruchs zu stehen. Viele Länder in der EU halten ihre Grenzen geschlossen, während nationalistische Gier eine große Rolle in der Politik vieler anderer Länder spielt. Wir haben uns mit der Politikwissenschaftlerin Jana Puglierin getroffen.
Das Büro des European Council on Foreign Relations (ECFR) in Berlin wird im Januar 2020 eröffnet und Jana Puglierin wird seine neue Direktorin. Sie studierte Politikwissenschaft, Einwanderungsrecht, Europäische Unionsstudien und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Venice International University und der State University of New York in Albany. Sie hielt auch einen Vortrag über das Leben und die Philosophie von John H. Herz.
Nach den G7-, NATO- und EU-US-Gipfeln in Genf mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin unternahm Joe Biden seine erste Reise nach Europa als Präsident der Vereinigten Staaten. T. Was ist die Verbindung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland, die Rückkehr der transatlantischen Beziehungen oder die Zukunft der NATO?
Seit September 2013 ist Dr. Jana Puglierin arbeitet seit 2016 im „Zukunftsforum Berlin“ der DGAP.
Nach ihrer Tätigkeit im Deutschen Bundestag (Büro MdB Roderich Kiesewetter) als Referentin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung arbeitete sie auch an deutschen und europäischen außen- und sicherheitspolitischen Fragestellungen.
Nach ihrem Abschluss an der Universität Bonn im Jahr 2003 war sie von 2003 bis 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin der DGAP, als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Chemnitz und als Professorin an der Universität Chemnitz tätig.
Für ihre Promotion erforschte sie Leben und Werk von John H. Herz an der State University of New York at Albany, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Venice International University.
Jana Puglierin ist seit Januar 2020 Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations und leitet das Berliner Büro des European Council. Re:Shape Global Europe, ein Projekt des European Council on Foreign Relations, zielt darauf ab, den Europäern zu helfen, die sich verändernde globale Ordnung besser zu verstehen und mit ihr zu interagieren.
Puglierin war zuvor Direktor des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europapolitik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, das er verließ, um zum ECFR (DGAP) zu wechseln.

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