
Jan Delay Vermögen – Jan Delay ist ein Hip-Hop-, Reggae-, Soul- und Funk-Musiker aus Deutschland. Er ist sowohl Solokünstler als auch Mitglied der Gruppe Beginner. Die Eltern von Jan Delay sind Dörte Eißfeldt, Künstlerin und Professorin, und Theo Janßen, Filmemacher und Musiker.
Eißfeldt wuchs in der Wohnsiedlung Eppendorf in der Haynstraße auf. Von 1986 bis 1995 besuchte er das Helene-Lange-Gymnasium in Hamburg, wo er sein Abitur machte und seine späteren Bandkollegen aus der Gruppe „Beginner“ kennenlernte.
In seiner Jugend erwähnte er Prince, die Blues Brothers, Nina Hagen, Spliff, Madonna, Rio Reiser und vor allem Udo Lindenberg, mit dem ihn eine „unverwechselbare Beziehung“ verbindet. nasal eine natürliche Lässigkeit.
Jan Delay ist ein Drittel der Hip-Hop-Gruppe Beginner, mit der er meistens unter den Pseudonymen Eizi Eiz oder Eißfeldt auftritt, während Jan Delay hauptsächlich als Solokünstler in den Genres Reggae und Funk eingesetzt wird. Er bildet mit Tropf die Formation La Boom.
Einerseits ist Jan Delay eine Anspielung auf den Rapper Young Deenay, der in den 1990er Jahren eine kurze Karriere hatte. Delay hingegen ist der Name eines unterstützenden Effekts in der Reggae/Dancehall-Musik, der auf Englisch „Verzögerung“ bedeutet.
Boba Ffett ist ein weiterer Spitzname, den Jan Delay auf verschiedenen Underground-Veröffentlichungen verwendet hat. 1997 gründete er mit einer Gruppe von Musikern das Label Eimsbush, das Unternehmen ging jedoch 2003 in Konkurs.
Sein Soloalbum Searching for the Jan Soul Rebels, das er mit der Sam Ragga Band aufnahm und 2001 veröffentlichte, wurde von der Kritik hoch gelobt und demonstrierte seines Fähigkeit, verschiedene Musikstile auf manchmal innovative Weise zu mischen.
Dieses Album entstand in enger Zusammenarbeit mit Produzent Matthias Arfmann, der unter anderem das erste Album des Reggae-Künstlers Patrice und die ersten beiden Alben von Beginners co-produzierte.
Jan Delay Vermögen : 2 Millionen € (geschätzt)
Dieser Song hielt sich neun Wochen in den deutschen Single-Charts und erreichte die höchste Position von 44. Mercedes-Dance, sein zweites Soloalbum, wurde im August 2006 in Zusammenarbeit mit seiner neuen Band Disko No. 1 und den Co-Produzenten Matthias Arfmann & Tropf veröffentlicht .
Dies steht im krassen Gegensatz zu Jan Delays Debütalbum, das mit der Zeile „Reggae is dead, now it’s funk’s turn“ beginnt. Jazz-Töne mit starken Funk-Elementen dominieren das Album. In der ersten Woche stand es an der Spitze der deutschen Charts.
Einige der Texte sind nicht so sozial/politisch kritisch wie in seinen früheren Werken, die er in der Einleitung erwähnt. Mercedes-Dance veröffentlichte auch ein Live-Album und eine DVD. Die Single Clearly wurde zuvor veröffentlicht.
Wenn er live auftritt, arbeitet er mit der Funkband Disko Nr. 1 zusammen. Jan Delay belegte beim 3. Bundesvision Song Contest für das Land Hamburg am 9. Februar 2007 mit dem Song Feuer den zweiten Platz. Er trat bei Live Earth in Hamburg auf am 7. Juli 2007.
Verzögerungsstimmen Japeth die Ziege im Film The Little Red Riding Hood Conspiracy und Vector im Film Despicable Me in deutscher Synchronisation. 2009 kooperierte er mit dem Radiosender 1 Live und trat vor 1.500 Schülern, Abiturienten und Lehrern bei einem Konzert zu Ehren des Siegers des sendereigenen Schulduells auf.
Jan Delay veröffentlichte im August 2009 sein drittes Soloalbum „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“, nachdem er mit Udo Lindenberg an dessen Comeback-Album „Stark wie Zwei“ gearbeitet hatte, das laut eigener Aussage wie sein Vorgänger stark an Funk und Soul angelehnt war , der Versuch, das Vorgängeralbum “wieder richtig und richtig gut” zu machen.
Mercedes Dance erreichte wie sein Vorgänger mit Wir Kinder vom Bahnhof Soul Platz eins der deutschen Album-Charts. Nachdem Delay Akin nach einer Vorschau sagte, der Film habe „noch nicht den richtigen Groove“, wurde Fatih Akins Hamburger Film Soul Kitchen vom Regisseur stark verändert.
Der Zweck des Sneak Peek war es zu sehen, ob Delay zustimmen würde, einen seiner Songs verwenden zu lassen. Er bezog sich damit auf das „dramaturgische Loch“, das er nach eigenem Bekunden im ersten Entwurf des Films vermutete.
Jan Delay veröffentlichte im Juni 2010 sein zweites Live-Album Wir Kinder vom Bahnhof Soul Live, das wie Mercedes-Dance Live Live-Mitschnitte seiner letztjährigen Album-Tour enthält. Delay und Disko No. 1 traten am 14. Mai 2011 im Finale des Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf auf.
Er sang auch Ernie & Bert-Songs in der Sesamstraße im Jahr 2011. Jan Delay veröffentlichte am 11. April 2014 das Album Hammer & Michel Rock Style. Delay spielte St. Pauli, ein Lied aus seinem neuen Album, bei den Echo Awards 2014. St. Pauli erreichte am Tag nach der Vorstellung den zehnten Platz der deutschen Hitparade.
Liebe, eine weitere Single aus seinem Album, debütierte in derselben Woche auf Platz 59 der Charts. Beginners veröffentlichten 2016 ein neues Album, Advanced Chemistry, das auf Platz eins der Album-Charts debütierte. Der Lieblingsverein von Delay, Werder Bremen, veröffentlichte am 24. August 2018 die Stadionballade Grün-weiße Liebe.
Der Song wurde 2019 als Teil des Doppelalbums Lauter Werder veröffentlicht. Gleichzeitig tauchte ein in der Nähe des Weserstadions gedrehtes Video auf, in dem unter anderem Thomas Schaaf aerschien. Er trat 2021 bei Fridays for Future in Hamburg an der Seite von Zoe Wees und Annen May Kantereit auf. Die Demonstration zog rund 80.000 Menschen an.

Leave a Reply