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Ingo P. Eltern Ermordet
Ingo P. Eltern Ermordet

Ingo P. Eltern Ermordet – Ingo P. hat am 14. Dezember 2017 seine Mutter mit einem Zimmermannshammer ermordet, während sie im Bett lag. Danach tötete er seinen Vater. Inspiriert wurde er von seiner ehemaligen Frau Stephanie P.; beide müssen nun den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen.

Wie es in der Anklage heißt. In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 2017 schlug Ingo P. seiner in ihrem Bett schlafenden Mutter mit einem Zimmermannshammer den Schädel ein. Der Sohn soll Vater Peter P. bei dessen Eintreffen mit einem Hammer erschlagen haben.

Ende Dezember 2017 riefen die Eltern die Polizei, am nächsten Tag heiratete das Paar. Beamte entdeckten die eingemauerten Leichen auf dem Grundstück der Eltern, als sie ihr Verschwinden untersuchten. Der 26-jährige Ingo P. hat in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 2017.

Seine 66-jährige Mutter in einem Bett in der Hedersdorfer Straße 17 in Schnaittach mit einem Zimmermannshammer ermordet. Auch den 70-jährigen Vater Peter tötete er bei seiner Ankunft mit einem Hammer. Später mauerten Ingo und seine 23-jährige Freundin Stephanie P.

Die Leichen in einem nahe gelegenen Garagenraum ein und legten sie in Salz ein, um das Austreten von Körperflüssigkeiten zu verhindern. Danach wurde der Tatort aufgeräumt. Die beiden haben die Eltern von Ingo P. Mitte Dezember 2017 bei der Polizei als vermisst gemeldet. Ingo und Stefanie P.

Ende Dezember 2017. Am 16. Januar 2018 appellierte das Ehepaar im Franken Fernsehen an die Öffentlichkeit, sie ausfindig zu machen die angeblich auf mysteriöse Weise verschwundenen Eltern des Angeklagten Ingo P. und bringen sie nach Schnaittach zurück.

Sechs Tage später entdeckten Spürhunde die Leichen des Paares in der Garage. Ingo und Stefanie P. wurden am 22. Januar 2018 von der Polizei festgenommen. Das Amtsgericht Nürnberg-Fürth verurteilte die beiden daraufhin im April 2019 wegen Mordes zu lebenslanger Haft.

Beim Bundesgerichtshof legte das Ehepaar Revision gegen das Urteil ein. Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat für den 13. Juli eine neue Hauptverhandlung angesetzt, in der es ausschließlich um das Urteil ging, weil die Berufung von Stephanie P. im Gegensatz zu der von Ingo P. erfolgreich war.

Das gleiche Urteil fällte das Landgericht am 27. Juli 2020. Das Gericht war überzeugt, dass Stephanie P. ihren Ehemann Ingo P. zu dem Doppelmord ermutigt hatte, obwohl sie an diesem Abend nicht bei ihrem Ehemann und ihren Schwiegereltern zu Hause war.

Sie wurde im Januar 2018 in Gewahrsam genommen. Zudem wurde sie im April 2019 von der Schwurkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth des gemeinschaftlichen Mordes für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt.

Ingo P., ihr Mann, sitzt derzeit wegen zweier Morde im Hochsicherheitsgefängnis Straubing zu lebenslanger Haft. In der Tatnacht hatte Stephanie P. bei ihren Eltern geschlafen. Gegen das Urteil hatte die gelernte Kinderpflegerin mit Hilfe ihrer Verteidiger Alexander Seifert und Michael Spengler Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt.

Ingo P. Eltern Ermordet

Die Schlussfolgerung, dass sie ihren Ehemann zur Begehung der Straftat ermutigt habe, stellte die 5. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth fest. Außerdem forderte sie Stephanie P. auf, ihn abzulehnen, indem sie ihm drohte, ihn nur zu heiraten und bei seinen Eltern einzuziehen, wenn diese ausziehen.

Ingo P. schrieb im Sommer 2020 an Stephanies Familie: „Wir schicken uns immer noch Liebesbriefe mit vielen Herzen.“ Neben der Aussage, dass er „sein Herz für seine Schwiegereltern verschlossen“ habe und Steffi „über alles“ liebe, habe er sich mit „deinem Schwiegersohn Ingo“ abgemeldet.

Wegen dir gab es viel Streit. Außerdem beschwerte er sich in einem Brief an sein „liebstes Herzchen Steffi“ über das Chaos in seiner Zelle und die Ungerechtigkeit, dass nur ihre Revision erfolgreich war. „Es wurde so viel über Sie gestritten.“

Der Fall wurde zur erneuten Verhandlung an das Landgericht Nürnberg-Fürth zurückverwiesen, nachdem der BGH einen Rechtsfehler festgestellt hatte, für den die Richter der 19. Strafkammer im Juli schuldig gesprochen wurden 2020.

Doch auch nach der Wiederholung der Hauptverhandlung im vergangenen Sommer fügten die Richter der 19. Strafkammer dem Schuldspruch gegen Stephanie P. “Anstiftung zum Doppelmord” hinzu. Dieses Urteil wurde nun vom BGH bestätigt.

Die kleinen Herzen und die Liebesbriefe aus dem Gefängnis sind nun vorbei: Die beiden suchen Berichten zufolge erneut Rat, weil die Scheidung laut Justizkreisen kurz vor dem Abschluss steht. Ingo P. hat zwischenzeitlich auch sein Elternhaus verloren.

Das Landgericht erklärte den damals 27-jährigen Ingo P. für erbunwürdig, weil er im Sommer 2020 seine Eltern Peter P. und Elfriede P. getötet hatte. Die lebenslange Haftstrafe von Stephanie P. wird bestätigt das Gericht. Die Angehörigen von Peter P. hatten eine Klage eingereicht, in der sie behaupteten, das Erbe sei unwürdig.

Das Anwesen besteht im Wesentlichen aus dem Elternhaus von Ingo P., in dessen Garage er die Leichen seiner Eltern einmauerte. Die Streitsumme wurde auf 320.000 Euro festgesetzt. Das entschied das Landgericht Nürnberg-Fürth am vergangenen Freitag und stützte damit die Klage der Neffen und Nichten von Peter P..

Sie wollten verhindern, dass der Mann, der eine lebenslange Haftstrafe verbüßt, die Schnaittach nach Hause, indem er Ingo P. für erbunfähig erklären ließ. Er benutzte einen Hammer, um seine Eltern hier zu töten, danach mauerte er sie in der Garage ein.

Die Senioren seien von ihrem eigenen Sohn Ingo P. und seiner Frau Stephanie getötet und eingemauert worden. Ingo und Stephanie P. wurden im April 2019 des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt.

Das Ehepaar legte Revision beim Bundesgerichtshof ein, nachdem es sich Immunität gegen das Urteil gewährt hatte. Stephanie P., die wegen Anstiftung zum Mord für schuldig befunden wurde, gewann ihre Berufung teilweise. Die Revision ihres Mannes Ingo P. blieb erfolglos.

Ingo P. Eltern Ermordet
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