ilka Eeeler Wikipedia – Er wurde am 5. November 1936 in Hamburg, Deutschland, geboren und war ein deutscher Fußballspieler und Fußballfunktionär. Als Spieler für den Hamburger SV erzielte er eine beeindruckende Torbilanz von 72 Toren in 72 Einsätzen für die westdeutsche Nationalmannschaft.
Als einer der größten deutschen Fußballer aller Zeiten wurde er 2004 von der FIFA zu einem der 125 größten lebenden Spieler ernannt. Seeler zu Ehren wurde erstmals das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland an einen Fußballer verliehen.
Mit 18 Jahren debütierte er für den Hamburger SV im DFB-Pokal und trat als Spieler in die Fußstapfen seines Vaters. Er erzielte in diesem Spiel vier Tore. Trotz Angeboten italienischer und spanischer Vereine blieb Seeler Hamburg treu und schlug eine zweite Laufbahn als Kaufmann ein.
Von ihm stammt auch Levin Oztunali, sein Enkel, der Profifußball spielt. Als er am 21. Juli 2022 starb, war er 85 Jahre alt. Ilka Seeler, der Ehemann von Uwe Seeler, ist die Mutter ihrer beiden Kinder. Die Identität seiner Frau bleibt ein Rätsel.
Sie ist bekannt für ihre Arbeit an Der Sport-Spiegel im Jahr 1963 und Sportschau im Jahr 1961, aber sonst ist wenig über sie bekannt. In ihren 60 Ehejahren hatten Seeler und Ilka, die gemeinsam drei Töchter hatten, viel erreicht.
Auf dem Lindenhof in Norderstedt versuchte in der Silvesternacht 1953 Klaus Stürmer von Uwes Freund, mich zu erreichen. Allerdings war mir das zu oberflächlich und schwammig. Uwe war das perfekte Gegenstück für mich, da ich selbst letzterer bin. Damals war er schüchtern und liebenswert.
Am Tag der Hochzeit am 18. Februar 1959 war es in der Eppendorfer Johanniskirche angespannt und hektisch. „Uwe hatte die Papiere vergessen, wir mussten nochmal umdrehen und kamen fast zu spät“, klagte ein Gast. Seitdem sind sie zusammen.
Ilka sei ein “Segen im Unglück”, waren sie und ihr Mann sich einig. Ich verpasse keinen einzigen Tag. Alles, was ich erreicht habe, wäre nicht möglich gewesen, wenn mein Partner und ich nicht so gut zusammengearbeitet hätten. Ohne sie hätte ich nichts erreichen können. Wenn ich könnte, würde ich es noch einmal machen.”
Dass „wir uns beide im Leben alles hart erarbeitet haben, wirklich jede Mark“, sagte Uwe, schweißte uns beide zusammen. „Wir kommen beide aus bescheidenen Verhältnissen“, sagt er. Als starke Frau an seiner Seite war sie der HSV-Legende eine ständige Stütze und Wegbegleiterin.
Als man Ilka mit ihr über Uwes aktivere Jahre sprach, war sie stolz auf ihn: „Dass er 1960 mit dem HSV seinen ersten Titel geholt hat, hat mich tief berührt gut, als er auf die Schulter geklopft wurde. “Oh, wie ich wünschte, ich könnte das alles noch einmal mit meinem Uwe durchleben.”
Drei Töchter wurden den Seelers als Familie geboren. Als sie über Uwe als Vater sprachen, sagten sie: „Eigentlich haben wir von ihm immer das bekommen, was wir wollten. Ich kann nicht genug betonen, wie wichtig er für uns war.
Uwe war ein wunderbarer Ehemann und ein wunderbarer Vater und Großvater. In der kurzen Zeit, in der er hier war, hatten wir eine wundervolle Erfahrung mit ihm. Seelers Debüt gab der Hamburger SV 1954, im selben Jahr, in dem sein Vater vier Tore in einem DFB-Pokalspiel für den Verein erzielte.
Trotz Angeboten italienischer und spanischer Vereine blieb er Hamburg auch in späteren Jahren treu. Er verfolgte eine zweite Karriere in der Wirtschaft als Kaufmann. Wenn es um das offensive Ende ging, war Seeler für eine Vielzahl von Fähigkeiten wie Fallrückzieher und Kopfballfähigkeiten bekannt.
Als Anführer und Verfechter war er auch bekannt. Als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft traf er 43 Mal in 72 Spielen und 21 Mal in 29 europäischen Vereinsturnieren. Er war lange Zeit Kapitän sowohl seiner Vereinsmannschaft als auch der Nationalmannschaft.
Sowohl die Deutsche Meisterschaft als auch den DFB-Pokal wurden von ihm und seiner Mannschaft 1960 bzw. 1963 gewonnen. 1963/64 war er Bundesliga-Torschützenkönig und deutscher Fußballer des Jahres. Als der Hamburger SV 1960/61 das Halbfinale des Europapokals erreichte.
Spielten Seeler und sein Bruder Dieter eine wichtige Rolle für den Erfolg der Mannschaft und verloren in den Play-offs nur knapp gegen Barcelona. Als Mitglied des Hamburger Europapokals der Pokalsieger 1967/68 war Seeler der beste Torschütze des Wettbewerbs, nur um im Finale gegen den AC Mailand zu verlieren.
Er und Franz-Josef Hönig spielten für Cork Celtic F.C. 1978 in einer einmaligen gesponserten Veranstaltung. 1972 war das Jahr, in dem Seelers Spielerkarriere zu Ende ging. Aber dies war ein offizielles Spiel der League of Ireland, und Uwe traf zweimal.
Infolgedessen hat er 446 Karrieretore in Liga- und Meisterschaftsspielen. Gerd Müller ist mit 406 der zweitbeste deutsche Torschütze in Ligaspielen, 404 Tore in deutschen Oberliga- und Bundesligaspielen hat er bis heute auf seinem Konto. Seine Kinder seien „von Anfang an sehr geliebt worden, aber er war kein Sandkastenvater“, sagt Ilka.
Aufgrund seiner Fairness und Bescheidenheit war Seeler in Hamburg und Umgebung ein äußerst beliebter Spieler, der sich den Spitznamen „Uns Uwe“ verdiente. Ein Jahr später war er Deutschlands zweiter ehrenamtlicher Kapitän der Nationalmannschaft.
Zum ersten Mal überhaupt wurde er benannt2003 zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Hamburg ernannt. Im selben Jahr erschienen auch Danke, Fußball, seine Memoiren. 2005 wurde vor dem Stadion des Hamburger SV eine riesige Statue seines rechten Fußes enthüllt.
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