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Horst Eckel Vermögen
Horst Eckel Vermögen

Horst Eckel Vermögen – Deutscher Fußballspieler Horst Eckel Er bestritt von 1952 bis 1958 32 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft unter Sepp Herberger und war 1954 Mitglied der DFB-Weltmeisterschaft.

1951 und 1953 führte er den 1. FC Kaiserslautern zum deutschen Fußballtitel. Durch seinen “enormen Bewegungsradius und seine intelligente Spielweise” wurde Eckel schnell zum idealen rechten Flügelspieler im damals populären WM-System.

Noch als Gymnasiallehrer unterrichtete der gelernte Werkzeugmacher vom Schuljahr 1973-1974 bis zu seiner Pensionierung 1975 Kunst und Sport am Gymnasium Kusel.

Als Vertreter der Sepp-Herberger-Stiftung war Eckel von 1997 bis 2002 tätig. Als Botschafter setzte er sich für Respekt! Es ist nicht in Ordnung, rassistisch zu sein. Er war der letzte Überlebende des “Wunders von Bern”, als Hans Schaefer am 7. November 2017 verstarb.

In Vogelbach, einem Vorort von Bruchmühlbach-Miesau, ist Horst Eckel aufgewachsen, etwa 50 Kilometer südwestlich von Kaiserslautern. Isolde und ihr älterer Bruder Hans gehörten ebenso zur Familie wie ihre Mutter und ihr Vater. Als Horst Eckel in der Grundschule in Vogelbach, einem Ort unweit seines Elternhauses, war, hatte er seine ersten Begegnungen mit Fußball. Durch die Aufsicht des Achtjährigen konnte der „dünne kleine Bursche“ es mit größeren und kräftigeren Männchen aufnehmen.

Horst Eckel Vermögen : $5 Millionen (geschätzt)

Seinen Mangel an Kraft und Schnelligkeit machte er mit Wendigkeit, Willensstärke und Kampfgeist wett. Er lernte, sich durch die herausfordernden Erfahrungen, die er beim Spielen mit den Ältesten machte, zu etablieren. Wegen der Nähe der Klagemauer und der Luftangriffe auf Homburg und den Bahnhof in Bruchmühlbach konnte er während des Krieges nicht am örtlichen Fußballverein teilnehmen. Nach dem Tod seines Bruders Hans 1942 wurde Horst bei Fliegeralarm das Verlassen des Hauses untersagt. Zum Leidwesen seiner Mutter ging er dann hinein und spielte Fußball.

Horst wuchs bei seiner Mutter und seiner Schwester in Vogelbach auf, wo sie in einem bescheidenen Haushalt lebten. Sein Vater arbeitete als Disponent bei der Bundesbahn im Nachbarort, in seiner Freizeit war er engagierter Schiedsrichter der örtlichen Jugendmannschaften. Auch nach der Trennung stand er seinem Sohn bei.

1948 begann Horst nach achtjährigem Studium in einem Sägewerk in Bruchmühlbach zu arbeiten. Er bekam ein paar Pfennige in der Stunde, und gelegentlich gab es etwas zu essen. Vogelbach und Bruchmühlbach gründeten 1947 im Alter von 15 Jahren eine Spielgruppe. In der A-Jugend im Reserveteam verbrachte er einige Zeit. Mit Erlaubnis seiner Eltern und einer ärztlichen Sondergenehmigung spielte er nach der Auflösung des Syndikats im Alter von 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Vogelbach.

Wegen seines ruhigen Auftretens und seiner Fähigkeit, Gegner zu überholen, schauten viele zu ihm auf. Neben dem wöchentlichen Mannschaftstraining in Vogelbach mittwochs absolvierte er täglich Eins-gegen-Eins-Balltraining mit Mitspielern, die Freizeit hatten. Da er sich ständig gegenüber älteren Menschen ausdrücken musste, waren seine bemerkenswerte Sprinttechnik und Manövrierfähigkeit schon in diesem frühen Stadium hoch entwickelt.

1948 kamen Waldabfahrten hinzu. Sie waren ein weiterer Schritt in Richtung seiner frühen, überdurchschnittlich guten Ausbildung. Als Mittelstürmer war er der beste Torschütze der Mannschaft. Wenn es um das Spiel Mensch gegen Mensch ging, war er typischerweise siegreich.

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1949 wurde er bei einer Sportveranstaltung in Kindsbach gefunden. Schroer hatte gerade seine letzte Saison beim FV Kindsbach beendet, als er für die Saison 1949/50 vom VfR Kaiserslautern in die Oberliga Südwest berufen wurde. Eckel erzielte mit einem Volleyschuss direkt nach der Halbzeit das zweite Tor der Partie und ging in die Torrunde: Vogelbach triumphierte mit 8:4 und Eckel hatte sechs Tore. Als Kaiserslautern diese Rückrunde vom ehemaligen FCK-Nachwuchstrainer Richard Schneider sah, nahm man Kontakt zu Eckel auf. In der folgenden Woche erhielt Eckel einen Anruf, in dem er gebeten wurde, am nächsten Morgen zu den FCK-Junioren zum Training zu gehen.

Sein erster Eindruck aus dem FCK-Nachwuchstraining war, dass Ballkünste und Technik seiner weit überlegen waren und er kurz vor dem Trainingsabbruch und der Rückkehr nach Vogelbach stand, wurde aber schnell in den FCK-Nachwuchskader aufgenommen.

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