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Hermann Bühlbecker Tochter
Hermann Bühlbecker Tochter

Hermann Bühlbecker Tochter – Bundesanzeiger behauptet Hermann Bühlbecker Hermann Kittelberger-Bühlbecker ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in der deutschen Süßwarenbranche. Ab 1978 leitete er als Geschäftsführer die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG und kaufte das Unternehmen bis 1992 vollständig.

Der Sohn des Architekten Hermann Bühlbecker und Rosemarie Bühlbecker, geb. Geller, studierte nach dem Abitur Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Bühlbecker, der schon als Jugendlicher eine vielversprechende Tenniskarriere beim TK Kurhaus Aachen hatte, schlug seine Schulzeit bei Noris Nürnberg, einem Verein der oberen Tennisliga.

Nach Abschluss seines Studiums zur Promotion in Betriebswirtschaftslehre ist Dr. re. Pole. Sein Onkel Karl F. Kittelberger, Geschäftsführer der Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG, drängte ihn 1976, als Assistent in das Familienunternehmen einzusteigen. Rosemarie Bühlbecker, ihre Schwester Paula und ihr Mann Kittelberger waren die Gesellschafter der Zeit.

Obwohl seine Wurzeln bis ins Jahr 1688 zurückreichen, litt das Unternehmen wirtschaftlich unter seiner einzigartigen Ausrichtung auf die Produktion saisonaler Backwaren; es war verschuldet und hatte 1977 mit einem Großbrand zu kämpfen, der einen Schaden von 20 Millionen DM verursachte. 1978 übernahm Hermann Bühlbecker das Familienunternehmen von seinem Onkel, das sich seitdem durch Bühlbeckers Erfindungen im Bereich der Ganzjahresbackwaren und strategische Übernahmen anderer Feingebäckhersteller zu einem der bedeutendsten Süßwarenhersteller Deutschlands entwickelt hat.

Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie mit rund 3.500 Mitarbeitern an sieben Standorten, davon seit 2011 einer in Polen und einer in den USA, einen Gesamtumsatz von über 550 Millionen Euro. Person Beirat seit 1992. 2011 gründete er zusammen mit Josef Schreinemacher die Top Sweets GmbH in Nordkirchen als Eigenmarkenhersteller für Süßwaren und Kaugummis. Die Top Sweets GmbH ist die Muttergesellschaft des Brausestickherstellers Sadex.

Bühlbecker lehrt seit dem Sommersemester 2006 als Lehrbeauftragter und seit 2010 als Honorarprofessor an der International School of Management in Dortmund. Dort unterrichtet er Studierende in Entrepreneurship-Kursen sowie Beratungsworkshops und Marktforschungsprojekten. Auch Bühlbecker unterhält umfangreiche Geschäftsbeziehungen zur Republik Elfenbeinküste, dem weltgrößten Kakaoproduzenten und Empfänger einer Ernennung zum Honorarkonsul dieses Landes im Jahr 2011.

Bühlbecker bleibt im Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie, wo er von 2000 bis 2009 als stellvertretender Vorsitzender und erster Vorsitzender des Fachbereichs tätig war. Sowohl im Wirtschaftssenat des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft als auch im Europäischen Wirtschaftssenat ihn als Mitglied zählen.

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Durch sein umfangreiches Netzwerk von Geschäftspartnern auf der ganzen Welt konnte Bühlbecker Beziehungen zu einflussreichen Politikern, Künstlern und Institutionen aufbauen, die es ihm ermöglichten, zu ihren Anliegen beizutragen und seine eigenen Interessen zu fördern. Die American Foundation for AIDS Research , die Elton John AIDS Foundation und die Deutsche AIDS-Stiftung sind nur einige der Organisationen, die von seiner Großzügigkeit profitiert haben.

Durch sein Engagement bei der Clinton Global Initiative und der Clinton Foundation engagiert er sich auch im Kampf gegen Armut, Klimawandel und andere Themen. Neben der Deutschen Welthungerhilfe, UNICEF Deutschland und der UNESCO Deutschland setzte er sich für den Deutschen Kinderschutzbund, den Bundesverband Herzkranke Kinder und den Tierschutzbund Aachen ein.

Er war auch bei Cinema for Peace aktiv, einer Organisation, die das Kino nutzt, um das öffentliche Bewusstsein für drängende soziale, politische und humanitäre Probleme auf der ganzen Welt zu schärfen und die Auswirkungen des Kinos auf die Rezeption und Lösung dieser Probleme zu beleuchten.

Bühlbecker engagiert sich dafür, der Gemeinschaft zu helfen und eine aktive Beziehung zur Sportwelt aufrechtzuerhalten. Dazu gehört die Mitarbeit im Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe und die finanzielle Unterstützung lokaler Sportorganisationen wie dem CHIO Aachen, Alemannia Aachen und dem TK Kurhaus Aachen mit seinem Unternehmen.

Parallel zur Internationalen Süßwarenmesse veranstaltet Bühlbecker seit 2004 jährlich die „Lambertz Monday Night“. Die Aktivitäten finden im historischen Kölner Wartesaal statt. Die glitzernde „Chocolate & Fashion Show“ wird mit Auftritten von verschiedenen nationalen und internationalen Prominenten, Showstars, Schauspielern, Politikern, Diplomaten, Sportlern und Wirtschaftsmanagern rund tausend Gäste beherbergen.

Seit 2004 erscheint auch ein jährlicher Fotokalender. Es werden immer nur tausend Exemplare des Lambertz-Kalenders gedruckt. Wenn Sie auf der Suche nach den besten Herbst- und Weihnachtskeksen sindWelt, suchen Sie nicht weiter als die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG, eine der renommiertesten Bäckereien Deutschlands.

Henry Lambertz, ein renommierter Bäcker und Konditor, gründete das Unternehmen Mitte des 19. Jahrhunderts und erhob es zum Hoflieferanten. Die Lambertz-Gruppe bietet ihre Waren sowohl über Gemischtwaren- als auch über Fachgeschäfte an, wobei der Großteil ihres Geschäfts von Discountern stammt. Schokoladenwaren, Florentiner, Plätzchenmischungen, Dauerbackwaren, gefüllte Waffelprodukte, Fertigtorten, Pralinen, Marzipan- und Nougatprodukte sind nur einige der vielen Angebote des Unternehmens.

Aachener Printen, Christstollen, Lebkuchenprodukte, Dominosteine, Zimtsterne, Pfeffernüsse und Spekulatius sind nur einige der Saisonartikel, die etwa die Hälfte der Gesamtproduktion ausmachen. Bioprodukte und nahrhafte Backwaren für Gesundheit, Bewegung und Gewichtsverlust wurden ebenfalls aufgenommen. Im Geschäftsjahr 2019/2020 haben unsere 4.000 fleißigen Mitarbeiter 637.000.000 EUR Umsatz erwirtschaftet.

Der “ursprüngliche Gründer” des Unternehmens, Zacharias Kreinsz, erhielt 1688 die Konzession, eine Bäckerei am 7. Markt in Aachen zu eröffnen. Diese Residenz war früher als Haus des Grünen Schilds bekannt, wurde aber nach einem Wachwechsel in Haus der Sonne umbenannt. 1831 zog Johann Werner Lambertz, Konditormeister aus Erkelenz, nach Aachen.

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