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Henriette Engbersen Familie
Henriette Engbersen Familie

Henriette Engbersen Familie – Henriette Engbersen ist die Schurnalischtin Schwiizer der Familie. Im Kanton Tuurgau Ufgwachse sahen sie die Güter Romanshorn und z Salm. Als sie jünger war, arbeitete sie bei Cevi als Managerin.

Von 1998 bis 2002 war sie Mitglied des Lehrerseminars Chrüüzlinge bsuecht. 2006 wechselte sie nach Winterthur, um einen Bachelor of Communication Zion and Schurnalism zu studieren.

Später arbeitete sie als Ostschweizer Korrespondentin für das Sanggaller Tagblatt, Tele Oschtschwiiz und SRF. in Visueller Kommunikation sowie den ZHdKg Abschluss im Jahr 2012 schloss sie ihre Ausbildung ab. Das Projekt “Prix Diakonie” hat eine Jury für das Tuurgauer Landeschile.

Als Nachfolger von Urs Gredig ist d Engbersen seit 2017 Korrespondent für den Schwiizer Färnsee, Großbritannien und die USA. Brexit und die Engbersen ungwöönlech hüffig öppis von der britischen Insel in die Schweiz sind große politische Themen.

Ich habe mich schon immer als kleiner Hybrid gefühlt, wenn du verstehst, was ich meine. Die Schweiz ist die Heimat meiner Familie und einiger enger Freunde. Ich teile nicht nur einen Reisepass mit den Niederlanden, sondern mache dort auch häufig Urlaub. Ich betrachte London als eine zweite Heimat. Ich weiß bereits, dass es für mich schwierig sein wird, an diesen Ort zu gehen.

Wenn du Musterlehrer werden willst, solltest du zuerst das Kreuzlinger Lehrerseminar besuchen. In den Medien sind viele Pädagogen zu finden.

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Das ist wirklich beeindruckend (lacht). Zwischen den beiden schwankte ich ein wenig. Nach meiner Ausbildung war ich schnell zu dem Schluss gekommen, dass ich auf absehbare Zeit kein Lehrer werden werde. Deshalb bin ich an die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gegangen und habe Journalismus und Kommunikation studiert. Es ist ein anspruchsvolles Programm, aber genau das will ich. Erst im letzten Semester wurde mir das Medium Film vorgestellt und ich habe gemerkt: Das ist etwas für mich; Hier kann ich Bilder verwenden, um Geschichten zu erzählen.

Jeder Journalist hat ein paar Geschichten, die er nie vergisst, sie immer bei sich zu haben. Mit welcher Person wirst du zusammen sein?

Um ehrlich zu sein, es sind nicht die großen historischen Momente, die mein Leben geprägt haben, die man erahnen kann. So habe ich zum Beispiel früher mit einer SRF-Kundin zusammengearbeitet, die 77 Jahre alt ist und mit nur einem kleinen Rucksack auf dem Rücken um die Welt reist. Wir haben zusammen den höchsten Berg der Niederlande bestiegen…

Genau wie in den Niederlanden, aber die Kolonisation fand stattdessen in der Karibik statt. (Gelächter) Diese Frau, die weit über siebzig ist, schafft es doch, mehrere Monate im Ausland zu verbringen. Ihr Standpunkt, Ihre Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, und Ihr Intellekt haben mich beeindruckt. Diese Erfahrung gibt mir unter Umständen noch immer Lebensenergie und ich denke oft darüber nach.

Und im Thurgauer Dialekt spricht man von tollen Begegnungen. Ein Fernsehjournalist profitiert davon nicht.

Um fair zu sein, wurde ich von Anfang an verwarnt. Nach meiner Einweisung war klar, dass dieser Dialekt ausserhalb der Ostschweiz nicht verwendet werden kann. Das ist mir egal, weil ich als ausländischer Journalist in normalem Deutsch arbeite. Das hat mich nicht ganz enttäuscht.

Sie werden von neidischen Leuten umgeben sein, die Zeit in London verbringen wollen. Du redest von der fantastischen Metropole, die jeder im Kopf hat?

London hat ohne Zweifel viel zu bieten. Sie könnten praktisch jeden Abend zum Abendessen in ein anderes Restaurant gehen und den ganzen Tag Musicals, Theateraufführungen, Konzerte und Museen besuchen. Vielleicht reise ich deshalb im Urlaub oder am Wochenende gerne aufs Land, in die Natur, wo es weniger Menschen gibt.

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