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Hendrik Wüst Familie
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Hendrik Wüst Familie – H.J. Wüst (* 19. Juli 1975) ist ein deutscher Politiker im Amt des Präsidenten von Nordrhein-Westfalen. In der christdemokratischen und liberal-konservativen CDU ist er Mitglied. Sein Nachfolger wurde Armin Laschet, seit Oktober 2021 Landesvorsitzender seiner Partei.
Wüst wurde 1975 im nordrhein-westfälischen Rhede geboren und wuchs dort auf.

Schon als Teenager war Wüst Mitbegründer der Jungen Union (JU) seiner Heimatstadt. Als Vorsitzender der JU in Nordrhein-Westfalen war er von 2000 bis 2006 ein wichtiges Mitglied der CDU-Landesführung unter Jürgen Rüttgers. Ehemaliger Staatsvertreter, 2005–heute In den Jahren 2000 bis 2005 war er neben seinem parlamentarischen Amt für Eutop tätig.

Rüttgers ernannte Wüst 2006 zum Generalsekretär der CDU des Landes,[2]. 2010 trat er als Generalsekretär zurück. [4] Als er erfuhr, dass die Partei dem nordrhein-westfälischen Präsidenten Rüttgers gegen Zahlung bevorzugten Zugang gewährt hatte, entschloss er sich zum Handeln.

Seit 2010 ist Wüst für den BDZV-Landesverband Nordrhein-Westfalen und einen Privatsender in Deutschland tätig. Für die Mittelstands- und Wirtschaftsunion war er ab 2013 Landesvorsitzender. Wüst war Mitglied des CDU-Teams, das nach der Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen einen Koalitionsvertrag mit der FDP von Christian Lindner verhandelte. Andreas Pinkwart, Co-Vorsitzender der FDP, war Delegierter seiner Partei im Arbeitskreis Wirtschaft und Energiepolitik.

In der Verwaltung von Armin Laschet wurde Wüst 2017 zum Staatsminister für Verkehr ernannt. Präsident des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) von 2021 bis heute

Am 5. Oktober 2021 wurde von Laschets Bestätigung von Wüst als Nachfolger als Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Landesvorsitzender der CDU berichtet.

Am 23. Oktober wurde er zum Landesvorsitzenden seiner Partei gewählt. Wüst wurde am 27. Oktober 2021 vom Landtag zum Präsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt. Wüst ist bis 2021 Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung des Bundesrates.

Zum Abschluss seines Abiturs wechselte Hendrik Wüst an das Euregio-Gymnasium in Bocholt, das nur wenige Kilometer von seinem Elternhaus Rhede entfernt liegt. Anschließend besuchte er die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er bis 2000 Rechtswissenschaften studierte. Das Jahr 2000 markierte den Beginn seines Referendariats nach dem ersten juristischen Staatsexamen. Nach bestandener zweiter juristischer Prüfung im Jahr 2003 ist er seither als Rechtsanwalt zugelassen.

Von 2000 bis 2005 war Wüst als Syndikus und Prokurist bei der Berliner Lobbygesellschaft Eutop International GmbH tätig. Während seiner Tätigkeit bei der Pressefunk GmbH und Co. KG in Neuss war er von 2014 bis 2017 auch Geschäftsführer des Düsseldorfer Radiosenders dein.fm Holdings GmbH & Co. KG.

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Wüst ist nicht nur praktizierender Katholik, sondern verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter. Zu seinen vielen Hobbys zählt die Jagd, die er in seiner Freizeit gerne ausübt.

Wüst begleitete Birgit Bohle, Henriette Reker und Berthold Huber bei der Eröffnung des ICE-Reparaturdepots Köln-Nippes (Februar 2018)

1990 gründete Wüst mit einer Gruppe von Freunden den Stadtverein Rhede Junge Union. 1995 wurde er in den Rheder Stadtrat gewählt, 1999 in den CDU-Ratsfraktionsvorstand und den Stadtwerke-Aufsichtsrat Rhede. Als er von 1998 bis 2000 Landesschatzmeister der Jungen Union Nordrhein-Westfalen wurde, war er von 2000 bis 2006 auch deren Landesvorsitzender und damit Mitglied des Landesvorstands der CDU Nordrhein-Westfalen und seinem damaligen Bezirksvorstand im Münsterland. Als Mitglied des CDU-Bundesvorstands war er von 2002 bis 2012 tätig.

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