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Hendrik Wüst Familie
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Hendrik Wüst Familie – Rhede war die Heimatstadt von Hendrik Wüst. In Ludgerus besuchte er die Ludgerus-Grundschule und das Euregio-Gymnasium in Bocholt, wo er schließlich sein Abitur machte. 1995 machte er dort sein Abitur. Anschließend absolvierte er ein juristisches Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ab 2000 absolvierte er sein Referendariat in Münster, Coesfeld und Brüssel. 2003 wurde er nach bestandener Zweiter Staatsanwaltsprüfung als Rechtsanwalt zugelassen.

Von 2004 bis 2005 war Wüst als Justitiar und Prokurist für die Berliner Lobbying-Firma Eutop International GmbH tätig. Es sind Unternehmen, die versuchen, mit Eutop Einfluss auf Regierungsbehörden zu nehmen.

Der Landesverband Deutscher Zeitungsverleger Nordrhein-Westfalen und Pressefunk GmbH & Co. KG in Neuss sowie die dein.fm Holding GmbH & Co. KG in Düsseldorf standen von 2010 bis 2017 unter Wüsts Führung.
Seine Religion ist römisch-katholisch, er ist verheiratet und hat eine Tochter. In seiner Freizeit geht er gerne auf die Jagd.

Die Rhede Junge Union wurde 1990 von Wüst und Mitarbeitern gegründet. Er wurde 1995 in den Rat der Stadt Rhede, 1999 in den Rat der CDU und 2003 in den Aufsichtsrat der Stadtwerke Rhede gewählt. Er war Landeskämmerer der Jungen Unions-Landesverband in Nordrhein-Westfalen von 1998 bis 2000.

Darüber hinaus war er von 2000 bis 2006 Mitglied des Landesvorstands der CDU in Nordrhein-Westfalen und des Kreisvorstands Münsterland als gewählter Landesvorsitzender dieser Fraktion. Von 2002 bis 2012 gehörte er erstmals dem Bundesvorstand der CDU an. Bei der Landtagswahl 2005 in Nordrhein-Westfalen wurde er

Der Borkener Wüst erhielt 58,3 % der legitimen Erststimmen und wurde in seiner ersten Amtszeit als CDU-Landtagsabgeordneter in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählt.

Wüst war von 2006 bis 2010 Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen. Einen Tag nach dem Rücktritt von Hans-Joachim Reck hatte Hans-Joachim Reck das Amt kommissarisch übernommen, bevor er am 16. September von einer überwältigenden Mehrheit der münsterschen Wähler im Amt bestätigt wurde , 2006.

2009 warf das Land Nordrhein-Westfalen Wüst vor, seit April 2006 unzulässige Zuschüsse zu seiner privaten Kranken- und Pflegeversicherung zu erhalten. Wüst merkte an, dass er als Selbstversicherter keine Notwendigkeit sah, darauf zu reagieren zu einem Brief zu diesem Thema.

Es gab noch viele weitere Fälle wie den von Wüst. Dem nordrhein-westfälischen Landtag wurden 20 Fälle gemeldet, in denen Abgeordnete Arbeitgeberzuschüsse nicht oder nachträglich angezeigt hatten. In Wüsts Situation musste er 6.100 Euro des zusätzlich erhaltenen Geldes zurückgeben. [20] Als Reaktion auf die Instanzen hat der Landtag das Mitgliedergesetz geschaffen. –

Für seine Rolle im nordrhein-westfälischen CDU-Briefskandal übernahm Wüst die politische Verantwortung und kündigte am 22. Februar desselben Jahres unter Berufung auf das Thema seinen Rücktritt als Generalsekretär an.

Die CDU-Landtagsfraktion wählte ihn zu ihrem wirtschaftspolitischen Sprecher, nachdem er seinen Wahlkreis bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 mit 49,6 Prozent der Stimmen erneut gewonnen hatte. Die NRW-CDU war von 2010 bis 2017 die größte Oppositionspartei in Deutschland. Wüst gewann bei der Landtagswahl 2012 in Nordrhein-Westfalen 45,8 Prozent der gültigen Wahlkreise, bei der Landtagswahl 2017 52,9 Prozent und bei der Nordrhein-Wahl 2022 60,7 Prozent -Westfälische Landtagswahlen.

Wüst, Mittelstands- und Wirtschaftsunionsvorsitzender des Landes Nordrhein-Westfalen, bekleidet dieses Amt seit 2013. Die CDU NRW hat ihn nach dem Rücktritt von Armin Laschet am 23. Oktober 2021 zu ihrem nächsten Landesvorsitzenden gewählt. Am 5. Oktober 2021 wird Ministerpräsident Armin Laschet ernannte Wüst offiziell zu seinem Nachfolger.

Auf dem Landesparteitag in Bielefeld am 23. Oktober wurde Wüst zudem zum Vorsitzenden der NRW-CDU und Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im Mai 2022 gewählt. Auch wenn er nicht Bundeskanzler wird, hatte Laschet vor der Bundestagswahl 2021 angekündigt, dass er es sei “ohne Rückfahrkarte” nach Berlin fahren würde.

Ein CDU-Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen sagte voraus, dass Laschet den 20. Deutschen Bundestag am 26. Oktober 2021 einberufen werde, so sein Parteivorsitzender Bodo Löttgen. Wüst wurde am 27. Oktober 2021 von 103 zu 90 Abgeordneten zum Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt.

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drei Stimmen Vorsprung gegenüber der CDU-FDP-Kombination im Landtag. Auch die Ministerpräsidentenkonferenz wird von ihm geleitet. Als Ministerpräsident ist er zudem beratend im CDU-Präsidium tätig. Seit dem 1. Januar 2022 ist er zudem deutscher Delegierter im deutsch-französischen Kooperationsabkommen in kulturellen Belangen.

Unter Wüsts Führung steigerte die CDU ihren Stimmenanteil bei der Landtagswahl 2022. Mit 106 von 181 abgegebenen Stimmen hat der Landtag Wüst am 28. Juni 2022 als Ministerpräsidenten wiedergewählt. Ende 2007 Wüst, Markus Söder,

Philipp Mißfelder und Stefan Mappus haben bei der Erstellung zusammengearbeitetAls David McAllister und Christian Baldauf ein Papier mit dem Titel Moderner bürgerlicher Konservatismus – warum die Union ihre Ursprünge überdenken muss, verfassten, war die Einstein Connection geboren. Infolgedessen sahen die Unionsparteien die dritte Partei, die bürgerlich-konservativen, nicht als gangbare Option an.

“zu sehr in den Hintergrund getreten, weil die große Koalition viele Kompromisse erzwinge”, als seien sie gleichgewichtig. Für die meisten Unionsmitglieder ist es entscheidend, dass die traditionellen konservativen Grundlagen des Landes betont werden. Später dementierten sowohl McAllister als auch Baldauf das Positionspapier. Wüst erklärte, dass nach Kritik an der Geschlechterverteilung im Kabinett von Olaf Scholz 2022 eine Frau aus der CDU zur deutschen Bundespräsidentin gewählt werden sollte.

Seit Wüst im Dezember 2021 Landesverkehrsminister war, musste er sich im Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe kritischen Fragen der Opposition stellen. Zudem sagte Wüst, die Landesverwaltung sei “jederzeit handlungsfähig” gewesen und bestritt, dass er zum Zeitpunkt der Katastrophe im Urlaub gewesen sei.

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