
Heinz Marecek – Der österreichische Schauspieler, Regisseur und Kabarettist Heinz Marecek. Heinz Marecek war Student am Max-Reinhardt-Seminar in Berlin. 1966 gab er sein Bühnendebüt am Wiener Ateliertheater, wo er die nächsten zwei Jahrzehnte blieb. 1968 engagierte ihn die Volksoper Wien, von 1971 bis 1998 war er Mitglied der Besetzung des Theaters in der Josefstadt, wo er auch als Intendant fungierte.
Neben seinen zahlreichen Fernsehrollen trat er mit dem 2014 verstorbenen Karlheinz Hackl im Kabarett auf und übersetzte und redigierte englischsprachige Theaterstücke. Er ist auch für die spontane Serie The Beloved Family und die Filmreihe The Bockerer bekannt.
Nach vierjähriger Ehe mit Julia Migenes ließ sich Heinz Marecek von ihr scheiden. Sarah Marecek und Ben Marecek, seine Kinder aus seiner zweiten Ehe mit Christine, sind beide Darsteller. Er und seine Frau haben eine Finca auf Ibiza, auf der sie ihr Zuhause finden.
Aus Vätern und Großvätern sollen Männer und Kinder werden, wenn sie Kinder haben, und Serienstar Heinz Marecek (76) freut sich über die Ankunft des kleinen Jungen seiner Tochter Sarah in Berlin.
Samuel wurde der Regisseurin und ihrem Ehemann, Rechtsanwalt Benedikt (37), übergeben, der laut Marecek „weder gefordert noch vorgeschlagen“ habe.
Allerdings konnte sich der Wiener Charakterdarsteller, der seine Zeit zwischen Kitzbühel und Ibiza aufteilt, nicht persönlich treffen und nur per Skype mit der Großmutter des Babys kommunizieren. Er hatte sich auf der Couch zusammengerollt, als er laut gurgelte.“
Das Ganglienhüpfen zwischen Franz Marthaners weisen Worten im ORF-ZDF-Langzeithit „Die Bergretter“ (zwölf Staffeln mit 75 Folgen seit 2009) und Karl Farkas’ legendärem Bühnenpartner des Vorkriegskabaretts e, das Marecek gerade auswendig lernt für Ramsau am Fuße des bedrohlichen Dachsteins – “Ich setze mich hin und schaue hinauf” –
Am Donnerstag um 19.30 Uhr im Akzent Theater wird Marecek sein Soloprogramm wiederholen, das er vor der humorlosen Pandemie nur einmal aufgeführt hat.
Als Hommage an Grünbaum, der in den Konzentrationslagern der Nazis ermordet wurde, führte Farkas im Wiener “Apollo-Theater”, wo er gerade nach überstandenem Krieg nach Wien zurückgekehrt war, ein ihm gewidmetes Gedicht von Grünbaum auf.
Für Mareceks 70-minütige Zeitreise in die goldene Geschichte des Lachens ist bereits eine Zusatzaufführung im Akzent gebucht (28.9.).
Brettls Vorliebe rührt von einer Kindheitsprägung her: Es ist der eine Hut, den man nicht vor dem Kopf trägt „Trotz ihrer Theaterabneigung haben meine Eltern nie eine Simpl-Show verpasst. Die Witze von Farkas, Waldbrunn und Maxi Böhm wurden aufgewärmt beim Mittagessen. Dann fing ich an zu brennen.“
Heinz’ Eltern waren überrascht, dass er Schauspieler werden wollte, aber sie unterstützten ihn. Nur Walter, Walters jüngerer Bruder, war skeptisch: „Was brauchst du?

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