Heinz Behrens Sohn – Der deutsche Schauspieler Heinz Behrens wurde geboren. In der DDR wurde er bekannt als Horst Baumann, der Seriensohn, in der DFF-Comedyserie Maxe Baumann und als Karl-Heinz Winkler in der 20-teiligen Abendserie Rentner haben nie Zeit.
Von 1948 bis 1951 besuchte Heinz Behrens seine Ausbildung an der Hochschule für Theater und Musik in Halle. Bevor er 1960 sein Fernsehdebüt in dem Drama „Liebe auf den ersten Blick“ gab, trat er an Theatern in Rostock, Erfurt und Dessau auf.
1961 trat er dem Schauspielensemble der DDR-Fernsehanstalt DFF bei, wo er nicht nur als Schauspieler auftrat, sondern auch einige Fernsehmoderationen übernahm. 1968 verkörperte er Lentulus in Androklus und der Löwe von Kurt Jung-Alsen. On Lake Zeuthen, Behrens last resided at Rauchfangswerder.
Mit der Fernsehserie „Love at First Sight“ startete Seine Karriere 1960. Heinz Behrens verliebte sich auf den ersten Blick; er wurde 1932 in Grünberg geboren. Seine Leidenschaft war die Schauspielerei. 1961 trat er fest in die Besetzung des DDR-Fernsehsenders DFF ein.
Seine Darstellung des Horst Baumann, des Sohnes von Maxe Baumann, in der erfolgreichen Fernsehserie „Maxe Baumann“ ab 1976 verhalf ihm zu breiterer Bekanntheit. Auch im “Polizeiruf” trat er häufig auf: Seinen ersten Auftritt für den Krimi-Dauerbrenner hatte er 1971, danach folgten fünf weitere Auftritte, zuletzt 2011.
Behrens hatte eine großartige Fernsehkarriere, aber er widmete dem Theater viel Zeit. Zwischen 1965 und 1990 wirkte er an mehr als zwanzig Vorstellungen im Fernsehtheater Moritzburg mit. Nach dem Mauerfall konzentrierte er sich ganz auf das Theater und trat auf mehreren Bühnen in Dresden, Berlin und Zürich auf.
Außerdem wirkte er zwischen 1967 und 1980 als Sprecher in mehreren Hörspielproduktionen mit. Behrens war von 1961 bis zu ihrem Tod 2001 mit der Sängerin Käthe Sennwald-Behrens verheiratet; Das Paar hatte einen Sohn.
2012 heiratete er Birgit Behrens. Bekannt wurde er vor allem durch seine Darstellung des Horst Baumann in der gleichnamigen DFF-Comicserie, in der Gerd E. Schäfer als Sohn des Ur-Berliners Maxe Baumann die Hauptrolle spielt.
1977 spielte er neben Herbert Köfer in der 20-teiligen Vorabendserie Rentner haben nie Zeit. Zusätzlich verkörperte Helga Göring, die im Film das Rentnerehepaar Schmidt darstellte, deren Schwiegersohn Karl-Heinz Winkler.
Außerdem drehte er in den 1970er Jahren zahlreiche Fernsehkomödien und Farcen, darunter „Das Wunschkind“ mit Irma Münch und „Ein Hahn im Korb“ mit Margot Ebert. In über zwanzig Stücken des Fernsehtheaters Moritzburg war Behrens zwischen 1965 und 1990 in Haupt- und Nebenrollen zu sehen.
Darunter „Das Streichquartett“ von Szöke Szakall, „Charleys neueste Tante“ von Brandon Thomas und „Nickel und die Sechsunddreißig Just“ von Hans José Rehfisch. Mehrere Platten von Paul Herbert Freyer, Carl Laufs hatte ein wirklich absurdes Konzept.
Betriebsstunden für Rudi Czerwenka, Die Abenteuer von Eugène Labiches Monsieur Perrichon und die neusten Folgen des Gerichtsdramas Von Fall zu Fall. In der Schlusssendung des Moritzburger Fernsehtheaters, die am 18. September 1991 ausgestrahlt wurde.
Berichtete Heinz Behrens über seine Erlebnisse und unzähligen Fernsehtheaterauftritte. nach der friedlichen Revolution in der DDR und dem Zusammenbruch des Kommunismus. Behrens konzentrierte sich wieder auf die Schauspielerei und trat unter anderem auf Bühnen in Dresden, Berlin und Zürich auf.
1998 leitete er die Abschiedstournee von Heidi Kabel während einer Tournee mit Heidi Kabel und Manfred Krug. Von 2002 bis 2010 war er Mitglied der Musikalischen Komödie Berlin. Kurz vor seinem 80. Lebensjahr heiratete der Schauspieler Heinz Behrens erneut.
Am Freitag sagten im Rathaus von Berlin-Köpenick der Schauspieler, der durch die DDR-Fernsehserie “Maxe Baumann” in der DDR Berühmtheit erlangte, und die Unternehmensberaterin Birgit Otto Ja. Der 51-jährige Stuttgarter heiratet zum ersten Mal.
Käthe Sennwald, eine Sängerin, war von 1962 bis zu ihrem Tod im Jahr 2001 die Ehefrau von Behrens. Behrens gehörte von 1962 bis 1989 zum Ensemble der DDR-Fernsehschauspieler und widmete sich nach der Wende vor allem dem Theater.
Er teilte sich die Bühne mit Leuten wie Johannes Heesters und Heidi Kabel. Behrens, der am Sonntag 80 Jahre alt wird, ist ab November wieder in „Im Weißen Rössl“ an der Staatsoperette Dresden zu erleben. Tot ist Heinz Behrens.
Der DDR-Schauspieler, bekannt durch seine Darstellung des Sohnes von Maxe Baumann, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Das haben Angehörige jetzt gegenüber MDR Aktuell erfahren. Die Todesursache des 89-Jährigen blieb geheim.
Allein die Tatsache, dass er am 9. August gestorben ist. Behrens war Mitglied der Theatergruppe DFF im DDR-Fernsehen. Dort verkörperte er neben Gerd E. Schäfer die Rolle des Horst Baumann. Der Schauspieler konzentrierte sich nach der Wende 1989 vor allem auf Deutschlands Theaterbühnen.
Von 1961 bis zu ihrem Tod 2001 war Heinz Behrens mit der Sängerin Käthe Sennwald-Behrens verheiratet; Das Paar hat einen Sohn. Er hat 2012 wieder geheiratet. Kurz vor seinem 90. Geburtstag starb er am 9. August 2022 an einer Lungenentzündung im Zusammenhang mit cimplications.
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